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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Merkmale des Stromversorgungsmoduls MP-403. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / TV

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Um funkelektronische Geräte, insbesondere Fernsehgeräte, erfolgreich reparieren zu können, ist es notwendig, eine gute Vorstellung von der Funktionsweise der Blöcke und Knoten des Geräts zu haben und den Zweck ihrer Elemente zu kennen. Beispielsweise bereiten Schaltnetzteile meist große Schwierigkeiten bei der Reparatur. In dem hier veröffentlichten Artikel spricht der Autor über die Funktionsweise des MP-403-Netzteilmoduls, das in vielen TV-Modellen verwendet wurde.

Das TV-Netzteilmodul MP-403 wurde bereits in [1 und 2] mit unterschiedlichem Detaillierungsgrad betrachtet. Allerdings wird in [1] der Prozess des Startens des Moduls nicht ganz genau beschrieben und es wird nicht über seinen hauptsächlichen Selbstoszillationsmodus berichtet (ein Link wird zum MP-1-Modul gegeben). Im Buch [2] wird vom gesamten Startvorgang eigentlich nur die Zuführung der Öffnungsspannung an die Basis des Schlüsseltransistors VT9 erläutert und dann wird ausgeführt, dass die Startvorgänge genauso ablaufen wie im MPZ -3 Modul. Auch die hauptsächliche selbstoszillierende Betriebsart wird nicht erwähnt. Bei der Fehlerbehebung eines Schaltleistungsmoduls ist es sehr wichtig, den Betrieb in diesen beiden Hauptmodi zu kennen. Leider ist die Gliederung des Schaltplans in beiden Ausgaben so gestaltet, dass die Verwendung unbequem ist.

Im vorgeschlagenen Artikel wurde versucht, diese Lücken zu schließen, d. h. den Betrieb des Moduls beim Start, im stetigen Selbstoszillationsmodus und im Kurzschlussfall zu beschreiben, den Zweck einzelner Elemente zu erläutern und Knoten, und auch um einen "lesbaren" Schaltplan zu erstellen. Sie ist auf dem Bild abgebildet.

Merkmale des Netzteilmoduls MP-403
(zum Vergrößern klicken)

Der Modul-Launcher ist auf den Transistoren VT4, VT6 und VT7 aufgebaut. Die letzten beiden sorgen direkt für den Start, und der erste dient dazu, sie auszuschalten, wenn das Modul in den selbstoszillierenden Modus wechselt.

Nach dem Einschalten des Fernsehgeräts beginnt sich der Kondensator C9 (über die Elemente R19, VD4, R14, R16) mit einer pulsierenden Spannung aufzuladen, die an der Gleichrichterdiode VD7 erzeugt wird. Während die Spannung am Kondensator C9 klein ist, ist der Transistor VT4 geschlossen. Der Transistor VT7 öffnet mit einem Basisstrom, der durch die Widerstände R28, R25, R14, R16 fließt. Die Öffnungsspannung wird dem Emitterübergang des Transistors VT9 über die Widerstände R28, R14, R16, den Transistor VT7, den Emitterübergang des Transistors VT6 und die Wicklung 5-3 des Transformators T1 zugeführt. Der Transistor VT9 beginnt sich zu öffnen.

Durch die Wicklung 19-1 des Transformators fließt ein linear ansteigender Strom, der eine gegenseitige Induktions-EMK in der positiven Rückkopplungswicklung (POS) 5-3 induziert. Der von der POS-Wicklung erzeugte Basisstrom des Transistors VT9 fließt durch die Elemente R27, VD11 und VT6. Der durch die Widerstände R9 und R14 fließende Kollektorstrom des Transistors VT16 versorgt diese mit einer ansteigenden Spannung.

Bei Erreichen eines bestimmten Wertes öffnet die Spannung an den Widerständen R14, R16 über den Stromkreis C5R11 (Laden des Kondensators) den Trinistor VS1. Letzterer überbrückt über die Induktivität L1, einen ungeladenen Kondensator C7 und die Widerstände R14, R16 den Emitterübergang des Transistors VT9 und schließt einen Teil des Stroms der Wicklung 5-3 des Transformators auf sich selbst. Dadurch sinken die Basis- und Kollektorströme des Transistors VT9, die Spannung an der Wicklung 5-3 ändert die Polarität, der Transistor und der Trinistor schließen.

An den Sekundärwicklungen des Transformators treten Spannungsimpulse auf, die beginnen, die Filterkondensatoren der Sekundärgleichrichter aufzuladen. Da die Ladeströme groß sind (fast ein Kurzschlussmodus), sind die Spannungen an den Sekundärwicklungen und der PIC-Wicklung (5-3) klein und verschwinden schnell. Mit anderen Worten: Die Energie der Wicklungen wird schnell auf ungeladene Kondensatoren übertragen.

Auch hier öffnet der Startstrom durch den Emitterübergang des Transistors VT6 den Transistor VT9 und sättigt sich dann mit dem PIC-Wicklungsstrom. Der Trinistor öffnet und schließt den Transistor VT9 und sich selbst. Folglich kommt es zu einer bestimmten Anzahl von Ein- und Ausschaltzyklen des Transistors VT9, in denen die Kondensatoren C28, C31, C32, C34, C35 der Sekundärgleichrichter auf Spannungen nahe den Nennspannungen aufgeladen werden. Ihre Wiederaufladeströme nehmen die Form von Impulsen an, die exponentiell auf Null abfallen, was es dem Modul ermöglicht, den Kurzschlussmodus zu verlassen.

Zu diesem Zeitpunkt hat der Kondensator C9 Zeit, sich auf die Öffnungsspannung des Transistors VT4 aufzuladen. Sein Kollektorstrom erhöht den Spannungsabfall am Widerstand R28 und schließt die Transistoren VT7 und VT6 der Triggervorrichtung. Das Modul wechselt in einen selbstoszillierenden Betriebsmodus, in dem die Kondensatoren C5, C7 (über die VD6-Diode von der POS-Wicklung) und C8 bereits geladen sind.

Im eingeschwungenen Zustand, wenn der Transistor VT9 geöffnet ist, fließt ein linear ansteigender Strom durch ihn, wie beim Start. An den Widerständen R14, R16 entsteht eine Spannung gleicher Form, die sich algebraisch zur Spannung am Kondensator C5 addiert und über den Teiler R11R13 auf die Steuerelektrode des Trinistors VS1 wirkt. Bis die Summe der Spannungen positiv wird und einen bestimmten Wert (ca. 0,6 V) nicht überschreitet, ist dieser geschlossen. Die PIC-Spannung der Wicklung 5 - 3 erzeugt den Basisstrom des Transistors VT9 über den Widerstand R20 und den Transistor VT5 und hält den Transistor VT9 offen.

Der Transistor VT5 dient als Knoten zur proportionalen Stromsteuerung der Basis des Transistors VT9. Außerdem werden darüber die Kondensatoren C5, C8 aufgeladen und der Transistor VT9 öffnet. Im eingeschwungenen Zustand wird der Transistor VT5 durch die Spannung des Kondensators C5 geöffnet, die über die Widerstände R17 und R20 an seinen Emitterübergang angelegt wird.

Die ansteigende Spannung von den Widerständen R14, R16 über die Elemente C8 und R20 wirkt sich auf den Emitterübergang des Transistors VT5 aus und verringert seinen Widerstand proportional zum durch ihn fließenden Basisstrom des Transistors VT9, was für einen annähernd konstanten Sättigungsgrad sorgt Transistor VT9 mit einer Erhöhung seines Kollektorstroms. Wenn der Kollektorstrom des Transistors VT9 auf etwa 3,5 A ansteigt, reicht die Summe der Spannungen an den Widerständen R14, R16 und dem Kondensator C5 aus, um den Trinistor VS1 zu öffnen. Durch ihn, die Induktivität L1 und die Widerstände R14, R16 wird die Spannung am Kondensator C7 in Schließpolarität an den Emitterübergang des Transistors VT9 angelegt. Der Kondensatorentladestrom ist dem Basisstrom des Transistors entgegengesetzt gerichtet und übersteigt diesen. Der Transistor VT9 schließt sehr schnell, der Entladekreis des Kondensators C7 durch den Trinistor wird unterbrochen, dessen Strom abnimmt und ihn schließt.

Am Kollektor des VT9-Transistors und den Wicklungen treten Spannungsimpulse auf, durch die Wicklungen fließen Ströme, die die Filterkondensatoren aufladen. Abnehmend induzieren sie eine PIC-Spannung an der Wicklung 5-3 (positiv an Pin 5). Es öffnet den Kollektorübergang des Transistors VT5 über den Widerstand R17, die Diode VD5 und die Induktivität L1. Dadurch öffnet der Transistor VT5 in die entgegengesetzte Richtung. In diesem Fall fließt der Ladestrom des Kondensators C5 durch den Transistor und die Elemente R20, VD5, L1. Gleichzeitig werden die Kondensatoren C7 (über die Diode VD6 und die Induktivität L1) und C8 (über die Kollektorverbindung des Transistors VT5 und die Widerstände R14, R16, R26) geladen.

Die PIC-Spannung des Transistors VT5 der Wicklung 3-9 wird durch den in die entgegengesetzte Richtung geöffneten Transistor VT5 und den Widerstand R20 im geschlossenen Zustand gehalten.

Wenn die Ladeströme der Siebkondensatoren der Sekundärgleichrichter auf Null reduziert werden, wird auch die Spannung an Wicklung 5-3 Null. In diesem Moment öffnet die Spannung des Kondensators C5 den Emitterübergang des Transistors VT5 über die Widerstände R20 und R17 und öffnet den Transistor selbst in Durchlassrichtung. Gleichzeitig gelangt die Spannung des Kondensators C8 über seinen Kollektoranschluss und die Wicklung 5-3 zum Emitteranschluss des Transistors VT9. In diesem Fall entsteht der anfängliche Basisstrom des letzteren und das Wachstum seines Kollektorstroms beginnt erneut unter der Wirkung des POS.

Im Kurzschlussmodus im Sekundärkreis wird bei geschlossenem Transistor VT9 die gesamte vom Transformator T1 angesammelte magnetische Energie vom Stromkreis absorbiert, der die Sekundärwicklung schließt. Der Laststrom fällt deutlich langsamer ab als im Normalbetrieb, weshalb die EMF in der Wicklung POS 5-3 des Transformators (Plus an Pin 5) praktisch nicht mehr induziert wird. Dadurch stoppt nicht nur das Laden des Kondensators C8, sondern auch dessen Wiederaufladen in die entgegengesetzte Richtung durch die Spannung des Kondensators C5 über die Widerstände R14, R16 und R17.

Da die Transistoren VT6, VT7 des Anlassers durch einen ständig gesättigten Transistor VT4 geschlossen sind, verfügt der Transistor VT9 über keine Spannungsquelle zum anfänglichen Öffnen, sondern wird im Gegenteil durch die Spannung des Kondensators C5 über den Widerstand geschlossen R17, der Kollektorübergang des Transistors VT5 und die Wicklung 5-3 des Transformators T1.

Daher ist das MP-3-Modul im Gegensatz zum MPZ-403-Modul, das bei einem Kurzschluss im Kurzimpulsmodus arbeitet, vollständig ausgeschaltet. Wenn das Leistungsmodul daher durch einen künstlichen Kurzschluss an den Elementen VD16, R31, VT11 ausgeschaltet wurde, muss der Kondensator C9 entladen werden, um es wieder einzuschalten. Trennen Sie dazu den Fernseher vom Netzwerk und schalten Sie ihn nach 5 ... 10 s wieder ein.

Zweck der Knoten und Elemente des Moduls:

  • VD7-VD10, C10-C13, C17, C18 - Netzspannungsgleichrichter;
  • VT1, VD3, C2, VD1, R5, R1-R3, C1, R7, C4 – Ausgangsspannungsstabilisierungseinheit;
  • VT2, VT3, R9, R6, R4 – Überspannungsschutzgerät bei Störungen in der Stabilisierungseinheit;
  • VT11, R31, VD16 – Einheit zum Erzeugen eines künstlichen Kurzschlusses zum Abschalten des Moduls im Falle eines horizontalen Scanfehlers (MP-403-Modul) oder durch ein Signal von der Steuereinheit;
  • VT13-VT15, VD18, R33, R34, R37-R39 - Spannungsregler +12 V;
  • VT9 - Leistungsimpulstransistorschalter;
  • VS1 - Trinistor steuert den Moment des Schließens des Transistors VT9;
  • C7 - Kondensator zum Schließen des Transistors VT9 durch einen offenen Trinistor (ein Merkmal seines Betriebs sollte darauf hingewiesen werden, dass beim Start der Strom in entgegengesetzter Richtung zu seiner Passpolarität durch ihn fließt, was bei der Beurteilung seiner Zuverlässigkeit berücksichtigt werden muss) ;
  • VD6 - Schaltdiode zum Laden des Kondensators C7;
  • C5 – Kondensator zum Erzeugen einer negativen Vorspannung an der Steuerelektrode des Trinistors;
  • VD5 - Schaltdiode zum Laden des Kondensators C5;
  • VD4 – eine Diode, die dafür sorgt, dass beim Start der Ladestrom des Kondensators C9 nicht durch die Steuerelektrode des Trinistors VS1 fließt und den Kondensator C5 nicht in die entgegengesetzte Richtung lädt;
  • C8 – Kondensator zum anfänglichen Öffnen des Transistors VT9 im Selbstoszillationsmodus, ist zusammen mit den Elementen VT5 und R20 im Knoten zur proportionalen Stromsteuerung des Transistors VT9 enthalten;
  • VT5 – Schalttransistor der Einheit zur proportionalen Stromsteuerung der Basis des Transistors VT9, sorgt für das Laden der Kondensatoren C5 und C8;
  • R14, R16 - Widerstände des Stromsensors des Transistors VT9.

Die Funktionsweise des Modulschutzgeräts ist in [1], [2] ausführlich beschrieben, und der Betrieb der Stabilisierungseinheit im selbstoszillierenden Modus bei Nennlast und im Leerlauf weist keine Unterschiede zu dem im MPZ verwendeten ähnlichen Gerät auf. 3 Leistungsmodul.

Literatur

  1. Potapov A., Kubrak S, Garmash A. Stromversorgungsmodul MP-403. – Radio, 1991, Nr. 6, S. 44-46.
  2. Sokolov V. S., Pichugin Yu. I. Reparatur von stationären Farbfernsehern 4USCT. Referenzhandbuch. - M.: Radio und Kommunikation, 1995, S. 30-33.

Autor: I. Molchanov, Moskau

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