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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Fernseher mit digitaler Verarbeitung und Steuerung. Methoden zur Anpassung, Reparatur. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / TV

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Das System zur Überwachung des Betriebs von Blöcken und Baugruppen in digital gesteuerten Fernsehgeräten bietet zuverlässigen Schutz der Geräte im Fehlerfall. Wenn eine Störung auftritt, insbesondere in Stromkreisen (Zeilen- und Vertikalabtasteinheiten, Sekundärversorgungsspannungsstabilisatoren usw.), wird das Fernsehgerät in den Standby-Modus versetzt und kann nicht eingeschaltet werden. Wie Sie das Schutzsystem in diesem Fall für Reparaturen ausschalten, wird im veröffentlichten Artikel beschrieben. Der Autor untersucht die Bedienung solcher Fernseher am Beispiel des JVC-AV-G21T und gibt Empfehlungen zum Aufrufen des Servicemodus und zu Einstellmethoden.

Ein deutlicher Rückgang der Preise für Haushaltsgeräte (in US-Dollar) in den letzten Jahren hat auch viele TV-Modelle betroffen. Dies gilt vor allem für die gängigsten Geräte mit Bildröhren mit einer Bildschirmdiagonale von 37, 51 und 54 cm. Bereits 1992 gelang es vielen Herstellern, die Verkaufspreise für Fernseher mit Bildröhren mit einer Bildschirmdiagonale von 54 cm zu erhöhen 300. ..350 Dollar, ohne ihr technisches Niveau und ihre Qualität zu beeinträchtigen. Wie hoch ihre tatsächlichen Kosten sind, kann man nur vermuten, aber einige Möglichkeiten, die Produktionskosten deutlich zu senken, sind deutlich erkennbar.

Betrachten Sie als Beispiel den recht beliebten Fernseher JVC-AV-G21T (vom Autor 1996 gekauft). Es wurde 1998 in leicht modernisierter Form weiter produziert (Modell JVC-AV-2130EE, Preis 345 US-Dollar, siehe [1]).

Schauen wir uns kurz die technischen Eigenschaften des Fernsehers an. Die Intervalle der empfangenen Frequenzen 46,25...168,25, 175,25...463,25, 471,25...863,25 MHz werden vom Tuner CEEU534-803, einem abstimmbaren Spannungssynthesizer, abgedeckt, d. h. der Empfang ist in allen Rundfunk- und Kabelkanälen gewährleistet (1 -12, 21-60, S1-S41). Betriebsradiostandards sind B, G, D, K, K1, I, Farbsysteme sind PAL/SECAM und Videoeingänge sind NTSC3,58/NTSC-4,43, die sowohl automatisch als auch manuell ausgewählt werden.

Darüber hinaus ist das Gerät mit Video- und Audioeingängen auf der Vorder- und Rückseite sowie C3adi-Video- und Audioeingängen (RCA-Anschlüssen) ausgestattet. Einrichtung und Steuerung sind über das Bedienfeld und die Fernbedienung möglich; schnelle Anpassungen von Helligkeit, Kontrast, Farbsättigung oder Ton (im NTSC-System), Klarheit und Lautstärke sind möglich. Leistungsaufnahme - 70 W (maximal - 105 W) bei einer Netzspannung von 90...260 V.

Die aufgeführten Parameter erlauben es uns nicht, dieses Modell als „einfach“ einzustufen, und nach Meinung des Autors ist es JVC gelungen, niedrige Kosten vor allem durch den Wegfall der meisten technologischen Anpassungsvorgänge am Fließband zu gewährleisten. Früher (vor etwa 20 Jahren) war der Arbeitsplatz jedes Verkehrsleiters mit teuren Messgeräten und Zubehör ausgestattet. Darüber hinaus war für die meisten technologischen Arbeiten zur Einstellung und Prüfung hochqualifiziertes Personal erforderlich.

Der Fernseher JVC-AV-G21T (und viele andere Modelle des Unternehmens in den letzten Jahren) gehört laut heimischer Klassifizierung zur fünften Generation, also analog-digitalen Fernsehern mit Mikroprozessorsteuerung und analoger Verarbeitung von Audio- und Videosignalen [2] . Allerdings weist es auch einige Merkmale von Geräten der sechsten Generation auf: Die meisten technologischen Anpassungsvorgänge werden digital durch Programmierung eines nichtflüchtigen, elektrisch umprogrammierbaren EEPROM-Speichergeräts durchgeführt. In unserem Fall ist dies der AT24C04 (IC702) Chip.

Da diese Einstellmethode praktisch keinen Anschluss von Messgeräten an Kontrollpunkte im Inneren des Fernsehgeräts und die Einstellung verschiedener Elemente mit variablen Parametern (Induktivitäten, Trimmwiderstände und Kondensatoren) erfordert, ist es möglich, die Produktionskosten erheblich zu senken. Darüber hinaus können Sie nach der Anpassung mehrerer Fernsehkopien anschließend mithilfe des Programmiergeräts Primärinformationen in das EEPROM eingeben. In diesem Fall ist es lediglich erforderlich, die Geräte zu überprüfen, die vom Förderband kommen, und wenn ein Parameter vom Nennwert abweicht, nur seine Einstellung über das Bedienfeld.

Ein vereinfachtes Blockdiagramm des JVC-AV-G21T-Fernsehers ist in Abb. dargestellt. 1. Es umfasst ein Schaltnetzteil auf dem STR-S6707 (IC901)-Chip von SANKEN, eine horizontale Scan-Einheit auf diskreten Elementen, eine vertikale Scan-Einheit auf dem LA7837 (IC401)-Chip von SANYO, einen All-Wave-Tuner CEEU534 (TU001). ), eine multifunktionale Fernsehsignalverarbeitungseinheit auf den Chips M52343SP (IC201), M52325P (IC302) von MITSUBISHI, U3660M-B (IC301), Audio- und Videoeingangsschalter auf den Chips LA7016 (IC251, IC651) von SANYO, Audioverstärker auf dem Chip AN5265 (IC601) von MATSUSHITA, Systemsteuerung und -einstellungen auf dem Mikroprozessor M37212M4-050SP (IC701) und eine Reihe von Spannungsstabilisatoren und Einheiten auf diskreten Elementen.

Fernseher mit digitaler Verarbeitung und Steuerung. Methoden der Einstellung, Reparatur
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Im Hinblick auf den Umfang der zu lösenden Aufgaben ist zunächst der Single-Chip-Mikrocomputer M37212M4050SP (IC701) von MITSUBISHI hervorzuheben. JVC verwendet in seinen Videogeräten traditionell häufig Mikroprozessoren und andere Chips dieses Unternehmens, die sich durch eine sehr hohe Zuverlässigkeit auszeichnen. Spontane, ohne erkennbare äußere Ursachen, Ausfälle seiner Mikroprozessoren sind sehr selten, was man von den Produkten einiger anderer Unternehmen nicht behaupten kann. Beispielsweise brachten die Fernsehmikroprozessoren TMP47C434N - R214 (QSMQAOZTS015) und TMP47C634AN - R584 (QSMQAOZTS045) von FUNAI, die unter Handwerkern berüchtigt sind, unseren Unternehmen, die elektronische Komponenten verkaufen, erhebliche Gewinne. Leider kommt es beim Betrieb von Fernsehgeräten häufig zu spontanen Ausfällen dieser LSIs.

Die Stromversorgung des Mikroprozessors (+5 V) erfolgt über einen speziellen Stabilisator IC703 auf dem L78LR05E-MA-Chip. Es enthält außerdem ein Reset-Gerät zum Zurücksetzen des Mikroprozessors beim Einschalten des Geräts. Der VDD-Stromkreis (Pin 27) des Mikroprozessors ist durch einen U-förmigen Filter C709L701C711 sorgfältig von Störungen isoliert.

Der IC701-Mikroprozessor bietet die meisten Funktionen zur Betriebssteuerung aller anderen Funktionsblöcke des Fernsehgeräts und zur Überwachung der Befehlsausführung. Darüber hinaus ist er mit der Aufgabe technologischer Anpassungen in der Produktionsphase betraut, für die der Fernseher praktisch ohne Abstimmelemente (Spulen, Widerstände und Kondensatoren) gebaut wird. Zu den traditionellen manuellen Einstellungen gehören Fokussierungs- und Spannungstrimmwiderstände an der Anode der A51LEC098X-Bildröhre in der horizontalen Scaneinheit und ein vertikaler Bildgrößenregler in der vertikalen Scaneinheit.

Über eine digitale bidirektionale Autobahn (vermutlich I2C, im Diagramm als BUS I/F bezeichnet) tauscht der Mikroprozessor Informationen mit dem multifunktionalen Fernsehsignalverarbeitungs-LSI IC201 (Signale SCL1 und SDA1 – an den Pins 37 und 39 des Mikroprozessors) und mit dem aus nichtflüchtiges Speichergerät IC702 (Signale SCL2 und SCDA2 - an Pins 36 und 38). Alle diese Signale werden an den Steueranschluss CN00C ausgegeben, der es Ihnen ermöglicht, ein Speichergerät von einem externen Computer aus zu programmieren, einen Logikanalysator oder andere Messgeräte für Diagnose und Reparatur in Produktions- und Servicezentren anzuschließen.

Die übrigen Steuerausgänge (Ausgänge) des Mikroprozessors haben folgenden Zweck:

4 - Signal zum Umschalten des vertikalen Scanmodus 50/60 Hz (an Pin 5 des IC401-Chips geliefert);

8 - ein Signal, das die LED einschaltet, die den OFF TIMER-Modus auf der Frontplatte anzeigt;

9 - Steuersignal für die Lautstärkeregelung im IC601-Chip;

10 - Tonblockierungssignal durch Kurzschluss mit der gemeinsamen Leitung von Ausgang 4 der IC601-Mikroschaltung (über eine Anpassungsstufe);

19 - Einschalten des Fernsehbetriebsmodus durch Anlegen einer Spannung von +5 V an den Transistor Q942 des Netzteils (im Standby-Modus ist der Transistor geschlossen);

20-22 – Steuersignale des Tuner-Spannungssynthesizers – CLOCK, DATA, ENABLE (Synchronisation, Daten, Tuning-Auflösung);

31 - Signal zum Einschalten des CF124-Notchfilters bei 4,5 MHz im Videopfad bei der Arbeit mit Signalen der M- und N-Standards (der Filter funktioniert nur, wenn er bei einigen NTSC-Fernsehtunern über den Videoeingang angedockt ist; beim Anschluss von VHS- oder Videorecordern Bei Disc-Playern macht das Vorhandensein oder Fehlen eines Filters keinen Unterschied; ein Andocken über den Antenneneingang an NTSC-Geräte ist im Modell nicht vorgesehen.

31, 32 - Steuersignale für die Audiopfadmodi, die die Umschaltung auf den Empfang von Fernsehsignalen mit Frequenzabstand 5 gewährleisten; 6 und 6,5 MHz (der gewünschte Modus kann manuell über die Fernbedienung ausgewählt werden);

41 - Steuersignal zum Umschalten von Audio- und Videoeingängen auf den Mikroschaltungen IC251, IC651;

50-52 - Die Signale B, G, R des Konfigurations- und Einstellmenütreibers werden den entsprechenden Eingängen der IC201-Mikroschaltung (Pins 25, 27, 29) des Fernsehsignalverarbeitungskanals zugeführt.

Um die Kontrolle über die Funktionsfähigkeit der TV-Komponenten und deren korrekte Funktion zu gewährleisten, verfügt der Mikroprozessor über die folgenden Eingänge (Ausgänge): 1 und 2 – zur Lieferung horizontaler Impulse von der TDKS-Wicklung und vertikaler Impulse von der Ausgangsstufe der IC401-Mikroschaltung (über Pufferstufen und Widerstandsdämpfungsglieder) sowie 7 - zur Überwachung des Status des Schutzsystems der Scannereinheit.

Da der Aufbau eines Schutzgeräts Besonderheiten aufweist, empfiehlt es sich, seine Funktionsweise anhand des Schaltungsausschnitts in Abb. genauer zu betrachten. 2. Der Schalter am Transistor Q581 überwacht das gleichzeitige Vorhandensein von drei Spannungen. Im Originalzustand, wenn der Fernseher ordnungsgemäß funktioniert, ist er sicher verschlossen. Da an seinem Kollektor keine Spannung anliegt, geht der Pegel 0 über die NECK-Schaltung an Pin 7 des Mikroprozessors. Die gesteuerten Stromkreise sind über Spannungsteiler, Dioden und einen gemeinsamen Widerstand R549 mit der Basis des Transistors Q581 verbunden: für eine Spannung von +8 V sind dies R594, R595, D568 und für +12 V - R592, R593, D567 . Die +27-V-Spannung wird indirekt gesteuert, da der R550R565-Teiler über die D565-Diode und Vertikalablenkspulen mit dem Mittelpunkt der Vertikalscan-Ausgangsstufe in IC401 (Pin 12) mit einer Spannung von +14 V verbunden ist.

Fernseher mit digitaler Verarbeitung und Steuerung. Methoden der Einstellung, Reparatur

Im Normalzustand sind alle Dioden durch Spannungen geschlossen, die von den entsprechenden Teilern an die Kathoden angelegt werden. Wenn eine dieser Spannungen verschwindet, öffnet eine der Dioden und damit der Transistor Q581 über den entsprechenden Widerstand im unteren Zweig des Teilers (verbunden mit dem gemeinsamen Draht). Am Kollektor des Transistors und am NECK-Leiter entsteht eine Spannung von +5 V, was einen Notbetrieb für den Prozessor bedeutet. Dadurch fällt an Pin 19 und dem P-ON/OFF-Leiter des Mikroprozessors (siehe Abb. 1) die Spannung auf Null, die Transistoren Q941, Q942 im Netzteil schließen, die +12 V-Spannung (HD-VCC ) Versorgung des Scanners verschwindet und das Fernsehgerät wechselt in den Standby-Modus. Da das Vorhandensein einer Spannung von +14 V am Teiler R550R565 (Abb. 2) nur mit einer normal arbeitenden horizontalen Abtasteinheit möglich ist, von der eine Spannung von +27 V an die IC401-Mikroschaltung (Pins 8, 13) geliefert wird. Das Steuerungssystem deckt nahezu alle Leistungselemente des Fernsehgeräts ab. Somit führt das Fehlen einer Erzeugung in der horizontalen Abtasteinheit aus irgendeinem Grund zu einer Notblockierung. Der Autor weiß nicht genau, was die Entwickler mit der Abkürzung NECK meinten, aber der Ausdruck NECK OR NOTНING bedeutet „Entweder Glück oder Misserfolg!“ (Die Bedeutung ist NECK – der Hals der Bildröhre).

Ein solch außergewöhnlicher und gleichzeitig einfacher Aufbau einer Schutzvorrichtung kann in verschiedenen Amateurfunkentwicklungen verwendet werden, was die Berechnung der Spannungsteiler für ihre spezifischen Werte nach der Formel U2=U1R2/(R1+R2) erfordert, wobei U1 ist die Versorgungsspannung; U2 – Spannung am Mittelpunkt des Teilers; R1 ist der obere, R2 der untere Widerstand, der mit dem gemeinsamen Kabel verbunden ist. Die Spannung U2 sollte 0,5...3 V größer sein als die Spannung, die den Transistor Q581 versorgt. In dem oben diskutierten Knoten betragen die ungefähr berechneten Spannungen U2 +5,38 V (R594R595), +7,07 V (R553R592), +7,5 V (R550R565).

Der Nachteil dieser Überwachungsmethode ist die große Schwierigkeit bei der Fehlerdiagnose, da der Ausfall einer sehr großen Anzahl von Elementen in einer Vielzahl von Komponenten des Fernsehgeräts zu dessen Blockierung und der Unfähigkeit führt, etwas zu messen. Um Unklarheiten bei der Diagnose zu vermeiden, kann das Überwachungssystem während Reparaturarbeiten ausgeschaltet werden, indem beispielsweise die Basis- und Emitteranschlüsse des Transistors Q581 miteinander verbunden werden. Zuvor muss jedoch sichergestellt werden, dass in den Stromkreisen der horizontalen (Q552, C526, D542, C543, C545, D543 usw.) und vertikalen (Pins 8 und 13 der) keine Kurzschlüsse vorliegen IC401-Mikroschaltung usw.) Scanblöcke und Schaltkreise, die an die Spannungsstabilisatoren IC542 und IC543 (Pins 1 und 2) angeschlossen sind.

Betrachten wir weiterhin die Betriebsmerkmale des TV-Mikroprozessors (siehe Abb. 1). Die Pins 11 und 15 dienen als Modus-Steuereingänge von der Frontplatte (Lautstärkeregler, Programmschalter). Pin 16 empfängt Signale von Pin 2 des TFMSS380ESN-Infrarot-Fotodetektors des Fernbedienungssystems. Pin 30 ist ein Reset-Eingang, Pin 35 ist ein Eingang zur Überwachung der Leistung des Geräts zur Begrenzung des Stroms der Bildröhrenstrahlen durch die Helligkeits- (ABL) und Kontrastschaltkreise (ACL).

Der Betrieb des Mikroprozessors wird durch einen eingebauten Quarzoszillator mit einer Frequenz von 8 MHz synchronisiert (Resonator X701 ist an Pins 24 und 25 angeschlossen).

Der gleiche Betriebsalgorithmus wie oben beschrieben ist auch für einige andere Fernsehgerätemodelle des Unternehmens typisch. Beispielsweise verwendet das Modell JVC-C-21ZE mit Ausnahme des Mikroprozessors (eingebauter M37102M8-C42SP in einem Gehäuse mit 64 Pins) fast den gleichen Chipsatz der Hauptkomponenten wie im beschriebenen Modell. Es ist interessant, dass in vielen Modellen des Unternehmens zwischen 1996 und 1998 produziert wurde. Es kamen völlig unterschiedliche Schaltungslösungen und Elementbasen zum Einsatz. Gemeint sind Modelle, die in Preis und Funktionalität vergleichbar sind, zum Beispiel JVC-C-S2180M usw.

Die Fernsehsignalverarbeitung in den Fernsehgeräten JVC-AV-G21T und JVC-C-21ZE erfolgt hauptsächlich durch den multifunktionalen LSI M52343SP. Das Signal dorthin gelangt direkt zum ZF-Bild vom SAW-Filter (Pins 6 und 7). Der Funkkanalblock (innerhalb des LSI) verfügt über einen Videoausgang (Pin 52), von dem das PCTS über einen Schalter auf dem LA7016-Chip (IC251) zu einem externen Videoausgang oder über Kaskaden, in denen Audio-Unterträger unterdrückt werden, gelangt – zum Videoeingang des Chips (Pin 36). Darüber hinaus verfügt der Funkkanalblock über einen Ausgang (Pin 3) des Steuersignals des AGC-Systems, das dem Tuner zugeführt wird.

Vom PCTS an Pin 52 wählen geschaltete Piezofilter den gewünschten Audio-Unterträger aus, der zum Eingang des Audiokanals (Pin 2) gelangt. Je nach Modell verfügt der Fernseher über drei oder vier Bandpassfilter für die Frequenzen 4,5; 5,5; 6; 6,5 MHz gemäß den Standards M, B, G, I, D, K. Das Audiosignal von Pin 46 des LSI über den Schalter IC651 wird dem NF-Ausgangsverstärker - Pin 2 des AN5265 (IC601) Chips - zugeführt.

Die meisten Knoten des Dekodiergeräts und des Helligkeitskanals sind ebenfalls im LSI enthalten – Bandpass- und Kerbfilter, eine Verzögerungsleitung im Helligkeitskanal, ein Farbfernsehsystem-Erkenner, Verstärker, Matrixgeräte, Master-Signalgeneratoren für den Scanner, Signalschalter R, G, B usw. Und sie werden alle auf einem einzigen Chip hergestellt, ohne dass externe Elemente verwendet werden müssen. Variable Parameter (Abstimmfrequenzen, Verzögerungszeiten usw.) werden digital über den BUS I/F-Bus (Pins 11 und 15) eingestellt.

Von den Pins 21-23 werden die Farbsignale R, G, B zur Versorgung der Videoverstärker des Fernsehgeräts entnommen. Zusätzliche Eingänge R, G, B (Pins 29, 27, 25) werden zur Bereitstellung von Menüsignalen vom Steuermikroprozessor verwendet.

An der Signalverarbeitung des SECAM-Systems sind mehrere Knoten auf den Mikroschaltungen M52325P (IC302) und U3660M-B (IC301) beteiligt. Bei letzterem handelt es sich um eine Line Delay Line (CCD), die auch beim Empfang eines Signals im PAL-System funktioniert.

Folglich ermöglichten die angewandten Schaltungslösungen, ohne das Fernsehsignal in eine digitale Form umzuwandeln, viele der Vorteile vollständig digitaler Fernseher bei geringen Kosten der Elementbasis zu erreichen. Der Verkaufspreis der Mikroschaltungen M52343SP auf dem Radiomarkt von Rostow am Don beträgt beispielsweise etwa 15 Dollar, M52325P - 5 Dollar.

Die in den meisten Fernsehgeräten üblichen Komponenten (Netzteile, Scanner, Videoverstärker usw.) weisen keine wesentlichen Merkmale auf, sind jedoch für den Großteil der Fehlfunktionen solcher Geräte verantwortlich. Betrachten wir in diesem Zusammenhang den Bau eines Netzteils für den JVC-AV-G21T-Fernseher. Sein Merkmal ist ein großer Bereich zulässiger Änderungen der Netzspannung - 90...270 V für Kurzzeitbetrieb und 110...260 V für Langzeitbetrieb, was vor allem auf die Verwendung eines speziellen STR-S6707 zurückzuführen ist Mikroschaltung von SANKEN. Es wird häufig in vielen modernen TV-Modellen verschiedener Hersteller verwendet. Trotz des relativ großen Spielraums der zulässigen Netzspannung ist ein Ausfall dieser Mikroschaltungen jedoch keine Seltenheit. Bei Schwierigkeiten beim Austausch können Sie auf die leistungsstärkeren Funktionsäquivalente STR-S6708, STR-S6709 zurückgreifen, die in Fernsehgeräten mit 63- und 72-cm-Bildröhren zum Einsatz kommen. Unter dem Gesichtspunkt der Zuverlässigkeit ist ein solcher Austausch sogar vorzuziehen (Austausch). STR-S6708, STR-S6709 mit STRS6707 nicht akzeptabel).

Der Ausfall von Leistungsmikroschaltungen von Schaltnetzteilen geht häufig mit Ausfällen anderer Elemente einher. Daher muss vor dem Einschalten die Funktionsfähigkeit von Diodengleichrichtern, Hochspannungs-Oxidkondensatoren, Optokopplern und niederohmigen Widerständen überprüft und auch hergestellt werden Stellen Sie sicher, dass es in den sekundären Stromkreisen keine Kurzschlüsse gibt.

Die Diagnose und Reparatur von Scannereinheiten der betreffenden Fernsehgeräte weist keine Besonderheiten auf und es gibt mittlerweile eine ganze Reihe einschlägiger Literatur.

Schauen wir uns abschließend die Möglichkeiten an, einige TV-Parameter im Servicemodus anzupassen. Da die Serviceanweisungen sehr umfangreich sind, ist es nicht möglich, sie vollständig zu beschreiben, sodass wir uns nur auf die Grundfunktionen konzentrieren. Die ins Russische übersetzten Anweisungen [3] werden auf Radiomärkten verkauft, aber die geringe Qualität der Übersetzung kann zu Schwierigkeiten bei der Verwendung führen. Die Notwendigkeit einer Anpassung kann entstehen, wenn die Betriebsparameter des Fernsehgeräts im Werk falsch eingestellt wurden, sowie nach dem Austausch einiger Elemente und Komponenten im Rahmen von Reparaturen. So wurde in der dem Autor vorliegenden Kopie die Farbsättigung beim Arbeiten im SECAM-System deutlich erhöht. Und schließlich ist der größte Umfang an Anpassungsvorgängen erforderlich, wenn ein fehlerhaftes EPROM durch ein „sauberes“ ersetzt wird, ohne dass Informationen vorliegen.

Stellen Sie das Gerät mit der Fernbedienung und dem Menü auf dem Fernsehbildschirm ein. Durch gleichzeitiges Drücken der Tasten „DISPLAY“ und „PICTURE MODE“ gelangt man in den Servicemodus. Gleichzeitig werden die Namen der drei Hauptblöcke (Stufen) der Einstellvorgänge auf dem Bildschirm angezeigt: 1. VSM PRESET, 2. SUB VSM, 3. IF V/C ADJ. Die Auswahl der benötigten Blöcke erfolgt über die entsprechenden Tasten (1, 2 oder 3; Modus 4 – SET UP MENU muss bei diesem Modell nicht aufgerufen werden).

Mit der ersten Gruppe (Block, Stufe) von Vorgängen können Sie die Durchschnittswerte für die Anpassung von Helligkeit (BRIGHT), Kontrast (CONT), Sättigung (COLOUR), NTSC-Farbton (TINT) und Klarheit (SHARP) in verschiedenen Bildern festlegen Helligkeitsmodi - BRIGHT (hell), STANDARD (mittel) und SOFT (weich), nacheinander mit der Taste „PICTURE MODE“ ausgewählt.

Die Installation selbst erfolgt mit den Tasten „+“ oder „-“ aus der Tastengruppe „PICTURE ADJUST“, zuvor müssen Sie in jedem Modus die mittlere Taste aus dieser Gruppe drücken. Die vom Hersteller für jeden von ihnen empfohlenen Zahlenwerte (sie werden auf dem Bildschirm angezeigt) (HELL, STANDARD, WEICH) lauten wie folgt:

  • TÖNUNG - 30, 30, 30;
  • FARBE - 15, 15, 15;
  • HELL - 15, 15, 15;
  • WEITER - 30, 24, 17;
  • SCHARF - 20, 15, 10

Wie aus diesen Werten ersichtlich ist, unterscheiden sich die Modi BRIGHT, STANDARD und SOFT im Bildkontrast und in geringerem Maße in der Klarheit. Beim Empfang verschiedener Fernsehprogramme und beim Arbeiten über einen Videoeingang in den Systemen PAL, SECAM, NTSC ist es besser, die Farbsättigung anhand realer Bilder voreinzustellen. Wenn Sie zum vorherigen Menü (SERVICE-MENÜ) zurückkehren müssen, drücken Sie die Taste „MUTE“. Durch erneutes Drücken wird der TV-Gerät aus dem Servicemodus genommen.

Die Parameter der zweiten Gruppe (2. SUB VSM) werden ähnlich wie die der ersten eingestellt, nur dass anstelle der Schaltfläche „BILDMODUS“ die Schaltfläche „FARBSYSTEM“ verwendet wird. Modi und ihre Parameter werden mit den gleichen Tasten („-“, PICTURE ADJUST, „+“) eingestellt. Die vom Hersteller empfohlenen Werte sind COLOUR-33, BRIGHT-17, CONT-30, SHARP-9 – für alle Systeme beim Empfang von On-Air-Programmen. Beim Arbeiten über einen Videoeingang kann es erforderlich sein, die Parameter für reale Signalquellen anzupassen (Videoeingang mit der TV/VIDEO-Taste einschalten).

Die dritte Gruppe (3. IF V/C ADJ – IF, Video, Farbe) umfasst 14 Parameter, deren Installation die Bereitstellung kalibrierter Testsignale erfordert. Die detaillierte Beschreibung findet sich in [3]. Dort werden auch Methoden zur Einstellung der vertikalen Größe, Fokussierung und Spannung an der Anode der Bildröhre sowie zur Implementierung der Selbstüberwachungsfunktion besprochen.

Das Selbstüberwachungssystem signalisiert Störungen durch Blinken der LEDs und Anzeige der Meldung NECK (manchmal OCP oder X-RAY), sofern dies noch möglich ist. Bei Störungen, Brüchen oder Kurzschlüssen im Scanner leuchtet der Bildschirm nicht auf, die LEDs blinken aber natürlich weiter, wenn die Steuerung selbst funktioniert und die primäre Stromquelle sie mit einer Spannung von +5 versorgt V.

Literatur

  1. Zhuravlev A. Neu - gut vergessen alt. - STEREO & VIDEO, 1998, Nr. 2, p. 43.
  2. Petropavlovsky Yu. Fernseher mit digitaler Verarbeitung und Steuerung, Reparatur. - Radio, 1997, Nr. 1, S. 12-15.
  3. Aufrufen des Servicemodus mit der Fernbedienung, Serviceeinstellung und Einrichtung ausländischer Farbfernseher JVC, SAMSUNG, SONY, Buch 2. - Herausgeber nicht angegeben, 1996.

Autor: Yu. Petropawlowsky

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