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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Reparatur von Videorecordern und Videoplayern. LMP in SHARP-Geräten. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / TV

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Videorecorder (Videoplayer) früherer Versionen von SHARP mit asymmetrischer Anordnung des Kassettenreceivers fallen häufig aufgrund einer Fehlfunktion der LPM-Elemente aus. Die im Folgenden besprochenen Mängel treten bei den meisten Geräten (z. B. VC-6V3 usw.) je nach Betriebsintensität nach zwei bis drei Jahren auf. Die Ursache dafür liegt, wie die Praxis gezeigt hat, in Konstruktionsfehlern des LPM sowie in der Nichteinhaltung der Nutzungsregeln.

Das Erscheinungsbild der LPM-Knoten des Videoplayers SHARP-VC-6V3 von verschiedenen Seiten ist in Abb. 1 dargestellt. 4-XNUMX. Die Liste der häufigsten Störungen umfasst keine Fälle im Zusammenhang mit Defekten im CVL und BVG selbst, die sich auf die Qualität der Aufnahme und Wiedergabe auswirken, da sie in der Fachliteratur ausführlich beschrieben werden und allen Arten von Störungen inhärent sind solche Geräte. Hier werden Fehlfunktionen des Kassettenempfängers, des Programmschalters und der Umlenkstange beschrieben.

Reparatur von Videorecordern und Videoplayern. LMP in SHARP-Geräten

1. Die Kassette füllt sich nicht, der Füllmotor dreht sich nicht

Überprüfen Sie zunächst die Stromquelle. Messen Sie dazu (wenn möglich) dessen Ausgangsspannungen am Stecker mit einem Voltmeter (Abb. 1, Pos. 1).

Überprüfen Sie dann den Steuerchip des Betankungsmotors. Es ist leicht zu finden – es wird senkrecht zur Leiterplatte installiert und hat 9 oder 10 Pins. Die Stromversorgungsausgänge des Betankungsmotors sind direkt an dessen Ausgänge angeschlossen.

Der Steuer-IC kann BA6209, BA6218, BA6219B oder BA6418 sein. Ihre Blockdiagramme sind in Abb. dargestellt. 5-8 bzw.

Reparatur von Videorecordern und Videoplayern. LMP in SHARP-Geräten
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Stellen Sie sicher, dass der Mikroschaltkreis von der Stromquelle mit Versorgungsspannung versorgt wird. Normalerweise beträgt sie 12 V. Liegt an den Klemmen des Mikroschaltkreises keine Versorgungsspannung an, wird die Funktionsfähigkeit der zwischen Stromquelle und Mikroschaltkreis angeschlossenen Elemente überprüft (z. B. Sperrkondensatoren und Abschaltwiderstände in Abb. 5).

Es kommt vor, dass die Versorgungsspannung am Steuerchip anliegt, der Betankungsmotor aber trotzdem nicht anspringt. Anschließend wird der Motor selbst überprüft (siehe Abb. 1, Pos. 4). Trennen Sie dazu (wenn möglich) den Stecker, der mit der Programmiermechanismusbaugruppe verbunden ist (siehe Abb. 1, Pos. 3), oder löten Sie die Stromkabel an den Betankungsmotor an. Von einer externen Stromquelle wird eine Spannung von 12 V in beliebiger Polarität an die Motorausgänge angelegt. Die Drehung des letzteren zeigt seine Gebrauchstauglichkeit an.

Stellen Sie außerdem sicher, dass an den Anschlüssen des Mikrocontrollers des Geräts eine Versorgungsspannung anliegt (normalerweise +5 V). Als nächstes wird die Integrität der Leiter vom Mikrocontroller zum Steuerchip des Betankungsmotors überprüft (siehe Abb. 5-8).

Anschließend wird die korrekte Funktion des mechanischen Sensors zum Laden der Videokassette, der sich auf der Sensorplatine des Kassettenempfängers befindet, kontrolliert (siehe Abb. 1, Pos. 8). Im Ausgangszustand sollten seine Kontakte geschlossen sein. Beim Einlegen einer Videokassette öffnen sie sich. Um Zugang zum Sensor zu erhalten, entfernen Sie die Frontplatte des Geräts (sie ist an Kunststoffriegeln befestigt), trennen Sie das flexible Kabel von der Sensorplatine (siehe Abb. 1, Pos. 7) und lösen Sie die beiden Schrauben, mit denen die Kassette befestigt ist Empfänger am CLM-Rahmen befestigen (oft sind diese Schrauben mit roter Farbe übermalt) und den Riemen (siehe Abb. 1, Pos. 5) vom Betankungsmotor entfernen. Entfernen Sie anschließend unter leichtem Schütteln den Kassettenempfänger. Bei entnommener Kassettenaufnahme wird eine Videokassette eingelegt und durch leichtes Drücken in Fahrtrichtung die Funktion des Kassettennachfüllsensors gesteuert.

Wenn alle diese Maßnahmen letztendlich nicht zur Behebung der Störung führten, muss der Mikrocontroller des Geräts ausgetauscht werden.

Achten Sie vor dem erneuten Einbau des Kassettenempfängers in das LPM darauf, dass sich das Kassettenempfängerbett in der äußersten vorderen Position befindet (siehe Abb. 2, Pos. 1). Wenn es tief eingedrungen ist, wird es durch Drehen der Füllmotorwelle (Abb. 1, Pos. 6) in die äußerste vordere Position verschoben.

2. Die Befehle „Stopp“ und „Kassette auswerfen“ aus der Position „Wiedergabe“ bzw. „Aufnahme“ werden nicht ausgeführt

Bei der Ausführung dieser Befehle muss das LPM das Band aus dem BVG entfernen und die Kassette rückwärts (zuerst in eine Richtung, dann in die andere Richtung) für 1 ... 2 s in jede Richtung zurückspulen und dann die Kassette entladen. Das Zurückspulen einer Videokassette wird vom Gehör als zwei laute Klickgeräusche im Abstand von 2 ... 3 s wahrgenommen.

3. Das Videoband wird nicht in eine oder beide Richtungen zurückgespult

4. Das Gerät ist instabil: Zuerst wird ein LPM-Steuerbefehl verarbeitet und nach einer Weile nicht ausgeführt

Die häufigste Ursache dieser Störungen (S. 2, 3, 4) kann die elektromechanische Desynchronisation des LPM oder die Fehlfunktion seiner Elemente sein. Es ist auch eine Fehlfunktion des Mikrocontrollers und der Steuereinheit der LPM-Elemente möglich, diese werden jedoch in den folgenden Artikeln besprochen.

Um diese Mängel zu beseitigen, wird die Funktionsfähigkeit der LPM-Elemente überprüft. Entfernen Sie zunächst die Frontplatte und die Kassette (siehe Abschnitt 1). Lösen Sie dann die drei Schrauben entlang des Umfangs, mit denen die Betankungsmotorbaugruppe am LPM befestigt ist (siehe Abb. 1, Pos. 2). Merken (markieren) Sie die Position des Programmbalkens (siehe Abb. 3 und Abb. 4, Pos. 6), seiner Wippe (siehe Abb. 3, Pos. 3; Abb. 4, Pos. 5) und der Andruckrollenwippe (siehe Abb. 3, Pos. 2). Trennen Sie den Stecker (siehe Abb. 1, Pos. 3) und entfernen Sie ihn durch leichtes Schütteln des Gehäuses der Betankungsmotorbaugruppe von der Seite des LPM.

Befindet sich das Gerät in der Stellung „Stop“, kontrollieren Sie die korrekte Ausrichtung der Markierungen des Programmschalters (siehe Abb. 3, Pos. 7, 8). Sie sollten einander gegenüber liegen.

Stellen Sie dann sicher, dass der Programmschalter funktioniert. Entfernen Sie dazu die Scheibe (meistens rot, gelb oder weiß, Abb. 3, Pos. 5) und öffnen Sie die Befestigungsriegel im Innenloch. Überprüfen Sie die Unversehrtheit der Pads und des Federkontakts, waschen Sie sie mit Alkohol und schmieren Sie sie mit einer kleinen Menge technischer Vaseline oder Spezialfett. Montieren Sie den Softwareschalter.

Sie kontrollieren die Integrität der auf der Lademotor-Baugruppe angebrachten Schichtwiderstände (beim Modell SHARP-VC-6V3 werden sie als RB21-RB25 bezeichnet).

Anschließend die Sicherungsscheibe zur Befestigung der Wippe der Andrückrolle (siehe Abb. 3, Pos. 2) entfernen und die Wippe herausnehmen. Merken (markieren) Sie die Position des Programmzahnrads und entfernen Sie es ebenfalls.

Von unten werden zwei Kipphebel freigegeben: eine Programmleiste (siehe Abb. 3, Pos. 3) und eine Leiste für die Bandnachfülleinrichtung im BVG (in der Abbildung nicht dargestellt). Die Zähne beider Stangen sind in den Nuten des Programmzahnrads fixiert. Es ist sehr wichtig, sich die Position der Zähne in den Furchen zu merken (zu notieren).

Überprüfen Sie die Unversehrtheit der Nuten des Programmzahnrads sowohl von oben als auch von unten. Entfernen Sie überschüssiges Fett vorsichtig vom Zahnrad und behandeln Sie die gesamte Oberfläche der Rillen damit. Es ist unerwünscht, für diese Zwecke ein anderes Schmiermittel (z. B. Lithol) zu verwenden.

Außerdem werden mit etwas entferntem Fett die Befestigungsstifte des Programmgetriebes (siehe Abb. 3, Pos. 1) und des Verzögerungsgetriebes (siehe Abb. 3, Pos. 4) behandelt.

Wenn das Programmzahnrad in Ordnung ist, installieren Sie es und achten Sie darauf, dass die Zähne des Kipphebels der Programmstange und des Bandvorschubs im BVG in die entsprechenden Nuten des Zahnrads fallen. Montieren Sie die Druckrollenwippe und befestigen Sie sie mit einer Sicherungsscheibe. Durch manuelles Umschalten des Programmgetriebes wird die Funktion der mechanischen Komponenten überprüft: die Bewegung des Programmbalkens, die Höhenänderung, die Position des Zwischengetriebes (Abb. 4, Pos. 3), die Bewegung der Füllwalzen Das Band im BVG wird bis zum Anschlag vorwärts und rückwärts bewegt, die Bewegung der Andruckrolle erfolgt auf der Antriebswelle (siehe Abb. 1, Pos. 10, 11).

Besonderes Augenmerk wird darauf gelegt, dass sich das Programmgetriebe ohne großen Kraftaufwand dreht. Die Programmstange erzeugt den maximalen Widerstand gegen ihre Drehung, daher tragen die Zahnräder im Moment des größten Widerstands Schmiermittel zu den Knoten bei, die die Vorwärtsbewegung der Stange behindern (siehe Abb. 4, Pos. 7-9). Durch Rückwärtsdrehen des Programmzahnrads „verschmieren“ Sie das Fett auf der Programmstange. Das Schmiermittel wird aus den Einheiten des Geräts entfernt, in denen es einen Überschuss gibt, oder es wird zugekauft (für Videorecorder wird es als LPM-Schmiermittel bezeichnet).

Als nächstes stellen Sie das Programmrad in seine ursprüngliche Position, wie in Abb. 3. Richten Sie die Risiken des Programmschalters aus (helles Dreieck gegenüber dem schwarzen) und installieren Sie die Kraftstoffmotorbaugruppe am LPM, sodass der Schnitt der Programmgetriebestange mit dem Schnitt des Programmschalterlochs übereinstimmt (siehe Abb. 3). . Die Betankungsmotorbaugruppe wird mit drei Schrauben am LPM befestigt.

Anschließend Haupt- und Zwischenzahnrad ausbauen (siehe Abb. 4, Pos. 1 bzw. 3), schmieren und einbauen. Besonderes Augenmerk wird auf die Leichtgängigkeit des Hoch- und Runtergangs im Zwischengang gelegt, ohne in den Extrempositionen hängenzubleiben. Überprüfen Sie die Leichtgängigkeit der Spulen (siehe Abb. 4, Pos. 4 und 10), nachdem Sie sie zuvor von den Bremsbelägen gelöst haben.

Anschließend wird der Kassettenaufnehmer montiert und sein Riemen auf die Füllmotorwelle gesteckt (siehe Abb. 1, Pos. 5 bzw. 9). Ziehen Sie die Schrauben des Kassettenhalters fest.

Es ist darauf zu achten, dass die für die Welle des Betankungsmotors geeigneten Riemen fest sitzen und nicht auf den Riemenscheiben rutschen. Stellen Sie sicher, dass der Riemen von guter Qualität ist und zwischen dem Antriebswellenmotor und dem Hauptgetriebe installiert ist (siehe Abb. 4, Pos. 1). Noch einmal wird die Qualität der Montage der Elemente überprüft, der Stecker wird an die Betankungsmotorbaugruppe (siehe Abb. 1, Pos. 3) und das Kabel (siehe Abb. 1, Pos. 7) an die Sensorplatine angeschlossen des Kassettenreceivers (siehe Abb. 1, Pos. 8).

Abschließend wird das Gerät eingeschaltet und die Leistung des LPM überwacht. Wenn die Störung nicht behoben wurde, werden die Elemente des LPM, die Funktionsfähigkeit der Fotosensoren für die Bewegung der Spulen (unter ihnen) und des Kassettenempfängers sowie der am Fotosensor befindlichen Transistoren genauer überprüft Platine des Kassettenreceivers. Wenn keine Mängel vorliegen, tauschen Sie den Mikrocontroller aus.

Über Fehlfunktionen des Antriebswellenmotors sagt der Artikel nichts, aber dazu ein anderes Mal mehr. Hier einige Tipps zur Wartung von LPM:

1. Bei LPM wird ein spezielles Schmiermittel für mechanische Einheiten verwendet, dessen heimisches Analogon nicht im Handel erhältlich ist. Wenn bestimmte Elemente geschmiert werden müssen, entfernen Sie den Überschuss vorsichtig von anderen Knoten.

2. Es wird empfohlen, den Zustand von Gurten und BVG mindestens einmal jährlich zu überprüfen.

3. Reinigen Sie das BVG sowie die Magnetköpfe der Synchronisations- und Tonkreise mit einem dünnen, fusselfreien, in Alkohol getränkten Batist. Die Bewegungen des Cambrics während der Reinigung sollten mit leichtem Druck entlang der Bewegungsrichtung des Magnetbandes erfolgen. Ein guter Ersatz für Alkohol ist die spezielle Flüssigkeit, die den Reinigungsdisketten für PCs beiliegt.

4. Sie müssen sich nicht mit der Einstellung der internen Bremse der Spule herumschlagen. Wenn die Filzunterlage darunter abgenutzt ist, sollte sie ausgetauscht werden. Wenn Sie defekte („stramme“) Videokassetten verwenden, kann es sein, dass sich die Spulen nicht drehen. Wenn Sie die interne Bremsung in ihnen erhöhen (erhöhen Sie die Reibung zwischen dem Filzring und den Kunststoffringen der Bremsvorrichtung der Spule), kann es bei der Arbeit mit brauchbaren Videokassetten zu Problemen kommen.

Autor: A. Rodin, Moskau

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