Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Aktiver Splitter von TV-Signalen. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / TV Viele Benutzer verschiedener Videogeräte – Fernseher, Videorecorder, Camcorder – stehen vor dem Problem der Verteilung von Fernsehsignalen in der Wohnung. Zu diesem Zweck werden verschiedene Filter, Teiler, Hausnetzwerke usw. verwendet. Wir hoffen, dass das hier veröffentlichte Material für unsere Leser nützlich ist. Die Zahl der Fernsehsignalverbraucher in vielen Wohnungen wächst stetig. In den letzten Jahren sind zu den bereits herkömmlichen Fernsehgeräten (und mehr als einem) und Videorecordern Computer mit Grafikkarten und einem TV-Tuner hinzugekommen. Gleichzeitig steigt auch die Zahl der Fernsehprogramme, vor allem durch die Eröffnung neuer kommerzieller Fernsehsender im UHF-Band. Die Installation einer separaten Antenne für jeden Empfänger ist umständlich. Typisch ist daher die Situation, dass eine große Anzahl von TV-Signalen, die zudem unterschiedliche Pegel haben, auf viele Verbraucher aufgeteilt werden muss. Werden die Teiler passiv ausgeführt, ist der Empfang schwacher Signale oft unmöglich. Daher ist ein aktiver Teiler erforderlich, der die Verteilung der Signale über den gesamten Frequenzbereich gewährleistet und verlustfrei bzw. mit geringer Verstärkung arbeitet. Zwingende Parameter eines solchen Teilers sollten ein geringer Eigenrauschpegel und ein großer Dynamikbereich sein. Dies ist notwendig, da die Pegel der empfangenen Signale um eine Größenordnung oder mehr voneinander abweichen können. Wird dies vernachlässigt, können schwache Signale im Rauschen „untergehen“ oder es kann zu Übersprechen kommen, wodurch der Empfang praktisch unmöglich wird. Um dieses Problem zu lösen, wird ein aktiver Splitter vorgeschlagen, dessen schematisches Diagramm in Abb. 1 dargestellt ist. 1. Es besteht aus einem zweistufigen Breitbandverstärker auf Basis von VT2-Transistoren. VT1 und ein Signalteiler auf T2-Hybridkopplern. T40. Die Bandbreite des Gerätes beträgt 750...3 MHz. Verstärkungsfaktor - 6...1 dB. Die erste Stufe des Verstärkers ist auf einem rauscharmen Transistor und die zweite auf einem Transistor mittlerer Leistung aufgebaut, wodurch das Gerät ein geringes Eigenrauschen und einen relativ großen Dynamikbereich aufweist. Der Eingangswiderstand des Transistors VT75 übersteigt 1.5 Ohm und ändert sich über den gesamten Frequenzbereich um das 2- bis 1-fache. Um die Ausrichtung anzupassen und Werte zu erhalten, die nahe an der Wellenimpedanz des Kabels liegen, wird der Widerstandswert des Widerstands R200 auf 400 Ohm gewählt. Der Verstärker liefert an jedem der vier Ausgänge bis zu 10 mV unverzerrte Spannung. Durch die eingesetzten Hybridkoppler ist es möglich, im gesamten Frequenzbereich eine Isolation zwischen den Ausgängen von mindestens XNUMX dB zu erreichen, was die gegenseitige Beeinflussung der Signalverbraucher reduziert. Der Splitter kann von einer stabilisierten Quelle über separate Leiter oder über ein Hochfrequenzkabel mit Strom versorgt werden. Der erste Fall ist möglich, wenn sich in der Nähe des Geräts eine Steckdose befindet. Ist dies nicht der Fall, erfolgt die Einspeisung über ein Hochfrequenzkabel, wobei die Stromkreise gemäß dem Diagramm in Abb. geändert werden. 2. Die Versorgungsspannung wird über ein an Ausgang 1 angeschlossenes Kabel zugeführt. Gleichzeitig wird am anderen Ende des Kabels ein Trennkondensator mit einer Kapazität von ca. 100 pF angeschlossen und an deren Anschlusspunkt die Versorgungsspannung zugeführt durch eine Drossel mit einer Induktivität von etwa 100 μH. Der Stromverbrauch des Splitters beträgt ca. 60 mA. Im Gerät können zusätzlich zu den im Diagramm angegebenen Transistoren KT382A verwendet werden. KT371A (VT1). KT640A 2. KT640V-2 (VT2); Kondensatoren K10-17, KD. KLS: Widerstände MLT, S2-33, R1-4. Die Transformatoren sind mit doppelt gefaltetem und verdrilltem PEV-2 0.2-Draht auf einen Ferritring mit einer Permeabilität von 600...2000 und einem Durchmesser von 7...10 mm gewickelt. Die Wicklungen enthalten zehn Windungen und sollten gleichmäßig über den Ring verteilt sein. Spule L1 wird auf die gleiche Weise gewickelt. aber Einzeldraht. Die Leitungen von Widerständen, Kondensatoren und Transformatoren müssen so kurz wie möglich gehalten werden. Alle Teile des Gerätes sind auf einer Seite der Leiterplatte aus doppelseitiger Glasfaserfolie platziert, deren Zeichnung in Abb. dargestellt ist. 3. Die zweite Seite (vollständig metallisiert) dient als gemeinsamer Draht. Die Geflechte der Eingangs- und Ausgangskoaxialkabel werden mit der Folie des gemeinsamen Drahtes verlötet und die Anschlüsse der Teile werden durch die Löcher in der Platine gezogen. Der DC-Modus wird automatisch eingestellt und die Einstellung beschränkt sich auf die Anpassung des Frequenzgangs durch Auswahl des Kondensators C4. Wünschenswert ist eine leichte Anhebung des Frequenzgangs im UHF-Bereich. wodurch die erhöhten Verluste im Koaxialkabel bei diesen Frequenzen ausgeglichen werden. Die Stabilität des Verstärkers erhöht sich, wenn ein Widerstand mit einem Widerstandswert von 7 ... 5 Ohm in Reihe mit dem Kondensator C15 geschaltet wird. Autor: I. Nechaev, Kursk Siehe andere Artikel Abschnitt TV. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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