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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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TV-Projektor. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / TV

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Viele Familien haben Fotofilme und Dias, kleine Fotografien. Um die gemeinsame Betrachtung einfach und bequem zu gestalten, schlägt der Autor des Artikels die Verwendung eines einfachen Fernseh-Overheadprojektors vor. Es ist auch in einer Reihe anderer Fälle anwendbar.

Viele Funkamateure behalten negative Schwarzweiß- und Farbfilme und keine Fotos oder positive Filme und Dias. Manchmal möchten Sie sie alleine oder mit Ihrer Familie ansehen. Allerdings steht oft kein guter Overheadprojektor zur Verfügung. Wenn es vorhanden ist, muss der Raum zum Betrachten abgedunkelt werden. Ein einfacher Fernseh-Overheadprojektor, dessen Aussehen auf der 1. Seite in Aktion gezeigt wird, hilft, diese Probleme zu lösen. Abdeckungen und in zerlegter Form - in Abb. 1 im Text. Sie müssen es nur an einen Schwarzweiß- oder Farbfernseher anschließen, der in fast jeder Familie vorhanden ist. Zum Anschluss eines Diaprojektors muss das Gerät mit einem niederfrequenten „Video“-Eingang zur Bereitstellung eines Videosignals ausgestattet sein.

Fernsehprojektor

Zusätzlich zu diesen Anwendungen kann der Projektor zur gemeinsamen Betrachtung von Fotos im Album, Zeichnungen, anderen Objekten, insbesondere Leiterplatten, mit der erforderlichen Beleuchtung sowie Bildern in einem Mikroskop oder Spektiv in vergrößerter Form verwendet werden , Teleskop usw.

Das Strukturdiagramm des TV-Projektors ist in Abb. 2 dargestellt. XNUMX.

Fernsehprojektor

Der Projektor besteht aus einem Film- oder Diabeleuchtungsgerät, einem Gerät (Rahmen) für deren Platzierung, einer Miniaturfernsehkamera, einem Videosignalwechselrichter und einem Netzteil. Ein Beleuchtungsgerät projiziert ein Bild auf einen Fotofilm oder ein Dia in das Objektiv einer Videokamera, deren Ausgang ein Videosignal ist. Wenn der Film oder das Dia positiv ist, wird das Videosignal direkt an den Videoeingang des Fernsehers gesendet. Bei negativen Fotobildern muss das Videosignal der Videokamera unter Beibehaltung der Polarität der Synchronimpulse invertiert werden. Hierzu wird ein spezieller Videosignal-Inverter verwendet, der bei Bedarf in die Schaltung einbezogen wird.

Das schematische Diagramm des TV-Projektors ist in Abb. dargestellt. 3. Das Gerät verwendet eine rahmenlose Miniaturvideokamera SAMSUNG - AV202, die üblicherweise in Einbruchmeldeanlagen verwendet wird, mit einem Objektiv mit einem Betrachtungswinkel von 90°. Es liefert ein Videosignal mit einem Hub von 1 V und ein Schwarzweißbild mit einer Auflösung von 380 TV-Zeilen.

In der Beleuchtungseinrichtung des Projektors befinden sich fünf LEDs HL1 – HL5, deren Helligkeit durch einen variablen Widerstand R2 verändert werden kann, der den Strom durch sie reguliert. Werden positive Bilder betrachtet, gelangt das am Ausgang des Camcorders empfangene Signal über den auf „Non-inv.“ eingestellten Schalter SA1 zum Ausgang des Projektors und zum „Video“-Eingang des daran angeschlossenen Fernsehers ein Koaxialkabel.

Fernsehprojektor
(zum Vergrößern klicken)

Beim Betrachten von Negativbildern steht der Schalter SA1 auf „Inv.“ In diesem Fall wird das Videosignal von der Videokamera über den Kondensator C2 dem Wechselrichter zugeführt, der auf den Transistoren VT1-VT3 aufgebaut ist. Der Schaltkreis R3C1D2 legt den Arbeitspunkt des Wechselrichters fest. Der Kondensator C2 und die Diode VD1 sorgen für die Bindung der Spitzen des negativen Sync-Videosignals basierend auf dem Transistor VT1 an den Spannungspegel am Arbeitspunkt.

Auf dem Transistor VT1 ist eine Kaskade mit geteilter Last aufgebaut. Darüber hinaus ist die Betriebsart des Transistors VT1 so gewählt, dass nur negative, nicht invertierte Synchronimpulse des Videosignals auf den Widerstand R6 gelegt werden. Am Kollektor des Transistors VT1 entsteht ein invertiertes Videosignal mit positiven Synchronimpulsen, das über den Widerstand R5 zum Eingang des Emitterfolgers am Transistor VT3 gelangt. Durch den Einfluss negativer Taktimpulse vom Widerstand R6 auf den Emitter des mit dem Eingang des Emitterfolgers verbundenen Transistors VT2 werden jedoch die positiven Taktimpulse durch negative ersetzt.

Am Ausgang des Emitterfolgers entsteht ein eigentliches invertiertes Videosignal mit nicht invertierten Synchronimpulsen, das dem Ausgang des Projektors zugeführt wird. Der Trimmwiderstand R8 stellt am Transistor VT2 eine solche Spannung ein, bei der die notwendige proportionale Addition des invertierten Videosignals und der nicht invertierten Synchronimpulse erfolgt.

Das Netzteil (Adapter) des Projektors muss eine stabilisierte Spannung von 12 V bei einem Strom von mindestens 200 mA liefern.

Im Projektor können beliebige Widerstände und Kondensatoren verwendet werden. Stecker XW1 - Typ „Tulpe“. Schalter SA1 - verschiebbar. Transistoren können in jeder Serie KT3102, KT3107 der entsprechenden Struktur verwendet werden.

Das Design des TV-Projektors ist in Abb. dargestellt. 4. Die ausgepackte Kamera und die Wechselrichterplatine sind in einem gemeinsamen Gehäuse zusammengefasst (auf diesem ist der Schalter SA1 installiert), das sich auf einer drehbaren Halterung (±90° um die Objektivachse) befindet. Die Halterung und das Netzteil (der Autor hat selbstgemachte verwendet, Sie können aber auch fertige verwenden) sind auf einer gemeinsamen Basis befestigt.

Fernsehprojektor

Das Hintergrundbeleuchtungsgerät, bestehend aus einem Reflektor, einem Lichtschutz, HL1-HL5-LEDs, einem Einstellwiderstand R2 und einem Konstantwiderstand R1, zusammen mit einem Gerät (Halter) zum Anbringen von Rahmen mit einem Film oder einem Dia (z. B. von a Diaprojektor „Light“ oder Eigenbau) sind abnehmbar gefertigt. Dadurch ist es möglich (wenn sie gelöscht werden), die Fotos im Album und andere Bilder anzuzeigen. Der Abstand zwischen montiertem Halter und Objektiv (ca. 20 mm) ist unkritisch, da der Fokus jederzeit verändert werden kann.

Um ein Farbbild von Farbpositivfilmen und -dias anzusehen, müssen Sie eine Farbfernsehkamera mit Weißlichtbeleuchtung und einen Farbfernseher verwenden.

Autor: L. Kompanenko, Moskau

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