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Zitrusfrüchte. Legenden, Mythen, Symbolik, Beschreibung, Kultivierung, Anwendungsmethoden Verzeichnis / Kultur- und Wildpflanzen Inhalt
Zitrusfrüchte, Citrinae. Fotos der Pflanze, grundlegende wissenschaftliche Informationen, Legenden, Mythen, Symbolik
Grundlegende wissenschaftliche Informationen, Legenden, Mythen, Symbolik Sortieren nach: Zitrusfrüchte (Zitrusfrüchte) Familie: Rautengewächse (Rutaceae) Herkunft: Südostasien und China Bereich: Zitrusfrüchte wachsen in tropischen und subtropischen Regionen auf der ganzen Welt. Chemische Zusammensetzung: Zitrusfrüchte enthalten Flavonoide, Carotinoide, Zitronen-, Ascorbin-, Apfel- und Essigsäure sowie ätherische Öle. Wirtschaftlicher Wert: Zitrusfrüchte werden in der Lebensmittel-, Pharma-, Parfüm- und Kosmetikindustrie verwendet. Der Zitrusfruchtanbau ist von großer wirtschaftlicher Bedeutung, da die Früchte eine wertvolle Quelle für Vitamine und andere Nährstoffe sind. Legenden, Mythen, Symbolik: Es wird gesagt, dass die Zitrone in der Antike ein Symbol für Treue und Liebe war. Es gibt eine Legende über eine wunderschöne indische Prinzessin, die von einem bösen Zauberer entführt wurde. Die Prinzessin konnte aus der Gefangenschaft fliehen und sich auf dem Berg verstecken, wo die Schutzgeister lebten. Dort traf sie einen schönen jungen Mann, der sich als ihre wahre Liebe herausstellte. Doch als der böse Zauberer die Prinzessin wiederfand, musste sich der junge Mann verstecken. Er sagte der Prinzessin, sie solle sich immer an ihn und ihre Liebe erinnern, auch wenn sie nicht zusammen sein könnten. Er gab ihr eine Zitrone und sagte ihr, sie solle sie immer bei sich behalten, um sie an ihn zu erinnern. Seitdem ist die Zitrone ein Symbol für Treue und Liebe. Der Legende nach war die Orange die Lieblingsfrucht der östlichen Kaiser, da ihre Schale aromatische Eigenschaften hatte und als natürliches Parfüm dienen konnte. Einer der Legenden zufolge wurde ihm während der Herrschaft des alten chinesischen Kaisers eine Orange als Symbol für Leben und Unsterblichkeit geschenkt. Auch Grapefruit hat eine eigene Legende. Man sagt, dass die Grapefruit in der Karibik auf der Insel Barbados entdeckt wurde, als der spanische Kapitän Nicholas Monarres versehentlich einen Orangenbaum und einen Pampelmusenbaum verpflanzte. Die Pflanze, die aus diesen beiden Bäumen wuchs, brachte Früchte hervor, die als Grapefruits bekannt wurden. In manchen Kulturen gilt die Grapefruit als Symbol für Reinheit und Reinigung sowie aufgrund des hohen Vitamin-C-Gehalts in ihrer Frucht als Schatz für Gesundheit und Schönheit. In der Mythologie werden Zitrusfrüchte oft mit Göttinnen der Schönheit und Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht. Beispielsweise wurde in der antiken griechischen Mythologie die persische Göttin Atargatis, Schutzpatronin der Liebe und Mutterschaft, oft mit Granatäpfeln oder Zitrusbäumen in der Hand dargestellt. Auch in der hinduistischen Mythologie wird die Göttin Laxmi, die Reichtum und Wohlstand symbolisiert, oft mit Zitronen und Orangen dargestellt.
Zitrusfrüchte, Citrinae. Beschreibung, Abbildungen der Anlage Zitrusfrüchte. Die Geschichte des Pflanzenanbaus, wirtschaftliche Bedeutung, Anbau, Verwendung beim Kochen
Was sind Zitruspflanzen? Zitrusfrüchte gehören zur Familie der Rautengewächse, zur Unterfamilie der Orangen und zur Gattung der Zitrusfrüchte. Sie werden wegen duftender, vitaminreicher Früchte gezüchtet, und das schon so lange, dass es in der Natur fast keine Wildarten mehr gibt, sondern nur noch kultivierte. Der Geburtsort der Zitrusfrüchte ist Südostasien, von wo aus sie sich in alle tropischen und subtropischen Regionen der Erde verbreitet haben. Zitrusfrüchte nehmen mittlerweile die größte Fläche in Nord- und Mittelamerika ein. Die Gattung umfasst etwa zwanzig Arten, die sich leicht miteinander kreuzen, so dass die Zahl der Hybriden schwer zu zählen ist. Von Zeit zu Zeit sehen wir im Laden Früchte mit unbekannten Namen, aber beim Aussehen ist es sofort klar: Zitrusfrüchte. Zitrusfrüchte kann man mit nichts verwechseln. Was ist ein Hesperidium? Die Frucht einer Pflanze aus der Familie der Zitrusfrüchte wird Hesperidium genannt. Es wurde nach den Hesperiden benannt, in deren Garten goldene Äpfel wuchsen. Laut Experten handelte es sich dabei um Orangen. Hesperidien sind eine besondere Art beerenartiger Früchte. Sein in Segmente unterteiltes Fruchtfleisch besteht aus mit Saft gefüllten Spindeln, die Saftsäcke genannt werden und aus der Innenwand des Eierstocks gebildet werden. Zuerst sehen sie aus wie kleine Papillen, dann verwandeln sie sich in mehrzellige Haare, dann werden die inneren Zellen der Haare zerstört und es bleibt ein mit einer Lösung aus Säuren, Zuckern und Vitaminen gefüllter Beutel zurück. Das zweite charakteristische Merkmal des Hesperidiums ist seine Schale. Es besteht aus zwei Schichten: einer hellen Außenschicht, Flavedo genannt, vom lateinischen flavus – gelb, und einer weißen Albedo (albus – weiß). Die äußere Schicht enthält viele Drüsen, die ätherisches Öl absondern, und ist mit einer dünnen Schicht natürlichem Wachs bedeckt, so dass die Früchte lange haltbar sind. Die innere Schicht dient dem sich entwickelnden Hesperidium als Feuchtigkeitsquelle, trocknet jedoch mit zunehmender Reife aus. Je trockener und lockerer die weiße Schicht wird, desto leichter lässt sich die Schale vom Fruchtfleisch trennen. Warum steckt in einer großen Orange eine kleine Orange? Dies ist eine weitere einzigartige Eigenschaft von Hesperidia. Manchmal bilden sie einen „zweistöckigen“ Eierstock, aus dem sich zwei Zwillingsföten entwickeln. Der zweite, kleine, ist durch ein kleines Loch (Nabel) in der Schale einer großen Frucht sichtbar. Es gibt sogar Sorten von Nabelorangen. Was sind Zitrusfrüchte? Der größte Vertreter der Gattung ist die Zitronatzitrone (Citrus medica). Seine Länge erreicht 40 cm und sein Durchmesser beträgt 28 cm. Die Schale der Zitrone ist dick und sauer, daher wird sie nicht frisch gegessen. Allerdings war er es, der als erster der Zitrusfrüchte nach Europa gelangte, offenbar nur wegen der duftenden Schale. Den zweiten Platz belegen Pampelmus, auch bekannt als Sheddock und Pomelo mit einem Akzent auf der zweiten Silbe (C. grandis). Die Schale ist dick, von grünlich bis leuchtend gelb, das Fruchtfleisch ist süß-sauer, manchmal leicht bitter, aber nicht so stark wie das der Grapefruit (C. paradisi). Einige Experten schließen nicht aus, dass es sich bei der Grapefruit um eine Mutation von Pampelmus oder seiner Hybride mit einer Orange handelt. Die süße, chinesische oder echte Orange C. sinensis ist vielleicht die häufigste Zitrusfrucht. Das Adjektiv „orange“ leitet sich vom französischen Wort „orange“ ab, Orangen können aber auch rot sein. Sie werden auch „Könige“ genannt. Das Kinglet ist etwas kleiner als eine gewöhnliche Orange, sein Saft enthält den roten Farbstoff Anthocyan, ein Antioxidans übrigens, was für Zitrusfrüchte nicht typisch ist. Eine rote Orange zu schälen ist schwieriger als eine Orange. Es gibt auch eine saure oder bittere Orange, auch bekannt als Orange und Bigardia (C. aurantium). Wirklich bittersüß, aber gut für Marmelade. Eine Orangensorte oder deren Hybride mit Zitronatzitrone ist die dickschalige Bergamotte C. bergamia. Bergamotteöl wird hauptsächlich als ätherische Ölpflanze gezüchtet und gilt als das feinste aller Zitrusöle. C. reticulata Mandarine hat eine große Anzahl kultureller Varianten, die bekannteste davon ist die Clementine. Es lässt sich leicht reinigen und in Scheiben brechen und ist praktisch entkernt. Einige Mandarinenarten werden sogar in separate Arten isoliert. Dies sind zum Beispiel die Mandarine C. tangerina – süß, mit dünner Schale, und die Satsuma C. unshiu. Satsuma hat außerdem eine sehr dünne Haut mit großen Drüsen, die ätherisches Öl absondern, und zartes Fleisch, das eine sorgfältige Handhabung erfordert.
Lemon C. limon ist berühmt für seinen Säuregehalt und seinen hohen Gehalt an Vitamin C. Seefahrer nahmen Zitronen als Heilmittel gegen Skorbut auf langen Reisen mit. Weniger bekannt ist die süße Zitrone oder süße Limette C. Limetta. Seine Früchte sind wirklich süß und saftig. Echte Limette C. aurantiifolia ist sehr sauer, die Früchte sind klein, das Fruchtfleisch ist grünlich. Ein weiteres saures Fleisch ist Yunos oder Yuzu C. Junos. Es handelt sich um eine komplexe Hybride aus mehreren Zitrusarten. In Japan wird es wie eine Zitrone verwendet. Was ist eine Kumquat? Kumquat gehört ebenfalls zur Unterfamilie der Zitrusfrüchte, allerdings zu einer anderen Gattung – Fortunella. Die Kumquat sieht aus wie eine kleine Orange, schmeckt wie eine saure Mandarine. Es kann mit der Schale gegessen werden, es ist dünn und süß. Allerdings kreuzt es sich mit echten Zitrusfrüchten, es entsteht eine Hybride aus Kumquat und Limette – Limequat. Sein Fleisch ist süß und bitter. Was sind die Vorteile von Zitrusfrüchten? Das Fruchtfleisch von Zitrusfrüchten macht bis zu 70 % der Fruchtmasse aus. Es enthält 1-6 % Säuren, hauptsächlich Zitronensäure, 2-8 % Zucker, Vitamine C, P, B1 und B2, Carotin. Der Geschmack und die Farbe der Früchte hängen vom Verhältnis dieser Stoffe und dem Vorhandensein einiger Zusatzstoffe ab. In der Mandarine beispielsweise gibt es nur sehr wenige Säuren, nicht mehr als 1 %, und das Fruchtfleisch der Grapefruit enthält das bittere Glykosid Naringin. Die Bitterkeit kommt von den Folien, in denen die Fruchtscheiben eingeschlossen sind, deshalb versucht man, sie loszuwerden. Darüber hinaus enthalten Zitrusfrüchte Ballaststoffe, Kalzium, Kalium, Natrium, Magnesium, Eisen und Phosphor. Zitrusfrüchte sind für uns vor allem köstliche Quellen für Vitamine und Mikroelemente. Vitamin PP und Kalium wirken sich positiv auf die Funktion des gesamten Herz-Kreislauf-Systems und auf die Stärkung der Blutgefäßwände aus. Carotin ist nützlich für die Augen, Kalzium- und Phosphorsalze – für Knochen, Nägel, Haare und Zähne, Vitamin B – für das zentrale und periphere Nervensystem. Grapefruitglycosid Naringin und sein Derivat Naringenin wirken antisklerotisch und tragen zur Normalisierung des Gewichts bei. Grapefruitsaft ist nützlich für Bluthochdruckpatienten, Patienten mit metabolischem Syndrom und hohem Blutzuckerspiegel. Noch wirksamer ist Nobiletin, ein Flavonoid, das aus der Schale von Mandarinen isoliert wird. Generell enthält die Schale aller Zitrusfrüchte eine große Menge an Flavonoiden, die zum Teil antioxidative, antimykotische und antisklerotische Wirkungen haben und zudem die Aktivität vieler Stoffwechselprozesse beeinflussen. Das Flavonoid Hesperidin stärkt beispielsweise die Wände der Blutgefäße. Denken Sie nur nicht, dass alle Krankheiten verschwinden, wenn Sie ein paar Kilogramm Grapefruit zusammen mit weißen Filmen essen. Jedes Produkt zeigt seine wohltuenden Eigenschaften, wenn es regelmäßig konsumiert wird. Grapefruit zum Beispiel muss man einen halben Tag essen und einen weiteren Teelöffel Albedo. Sind Zitrusfrüchte für jeden gut? Zitrusproteine und Polysaccharide sind starke Allergene und sollten Kindern mit Vorsicht verabreicht werden. Menschen mit hohem Säuregehalt, Magengeschwüren und Verdauungsbeschwerden sollten nicht zu viel Zitrusfrüchte essen und Diabetiker sollten sich des hohen Zuckergehalts in Mandarinen und Orangen bewusst sein. Welche Lebensmittel passen gut zu Zitrusfrüchten? Süße Zitrusfrüchte: Orangen, Mandarinen, Pampelmusen und sogar Grapefruits schmecken pur wunderbar. Sie werden frisch gegessen und zu Obstsalaten und Süßwaren hinzugefügt. Aus Zitrusfrüchten werden Getränke (Säfte und Erfrischungsgetränke), Marmelade, Marmelade und Marshmallow hergestellt. Aus der Schale – das ist der wohlriechendste Teil der Frucht – wird Marmelade hergestellt, kandierte Früchte zubereitet, daraus Tinkturen hergestellt und ein ätherisches Öl gewonnen, das zum Würzen von Getränken und Süßwaren verwendet wird. Bittere und saure Zitrusfrüchte werden direkt in die Konditorei geschickt.
Wie alle säurehaltigen Früchte passen Zitrusfrüchte gut zu Fleisch und Fisch. Sie dekorieren Fleischgerichte, Kuchen und Torten, daraus werden Saucen zubereitet. Bei Fisch und Meeresfrüchten wird empfohlen, Zitronensaft mit Ingwer zu trinken. Und hier ist ein beliebter italienischer Salat: Rote Orangen und Fenchelwurzel werden in Stücke geschnitten und mit Olivenöl versetzt. Über die Würze. Schale ist ein Gewürz, die getrocknete pigmentierte Schicht der Zitrusschale. Um die Schale zuzubereiten, muss die Frucht zunächst gründlich gewaschen werden, um die Schale von Wachs und verschiedenen Substanzen zu reinigen, mit denen sie möglicherweise behandelt wurde. Dann müssen Sie die obere Schicht vorsichtig mit einem scharfen Messer abschneiden und dabei darauf achten, dass das untere Weiß nicht erfasst wird. Anschließend wird die Schale zwei bis drei Tage lang auf Papier bei Raumtemperatur getrocknet und regelmäßig gewendet. Wenn die Schale brüchig wird, ist es fertig. Sie können es in Stücken aufbewahren, es wird jedoch nur in gemahlener Form zu Gerichten hinzugefügt. Die Schalen von Orangen, Orangen und Mandarinen werden zur Zubereitung von Süßspeisen wie Gelee, Kompott, Mousse, Pudding und Eiscreme verwendet und Gebäck zugesetzt. Orangenschale verleiht auch Fleischsaucen Geschmack und passt gut zu Geflügel und Fisch. Noch größer ist das Anwendungsspektrum von Grapefruit und Zitronenschale. Es wird Gemüse-, Fisch- und Fleischsalaten sowie allen dazu passenden kalten Soßen zugesetzt. Zitronenschale passt gut zu Rüben, verbessert den Geschmack von kalten Roten Beten und heißem Borschtsch. Ein Kochen ist nicht nötig, die Schale wird der frisch gekochten Suppe hinzugefügt und drei bis vier Minuten ziehen gelassen. Zitronenschale enthält keine Säure, die im Fruchtfleisch verbleibt, und verleiht dem Gericht nur das Aroma von Zitrone. Es ist gut, Wodka mit Grapefruit und Zitronenschale zu übergießen. Schale ist ein mildes Gewürz und wird daher in großen Mengen hinzugefügt. Ein Stück Fleisch wird zum Beispiel dick mit Pulver bestreut. Autor: Ruchkina N.
Zitrusfrüchte, Citrinae. Rezepte zur Verwendung in der traditionellen Medizin und Kosmetik Ethnowissenschaften:
Kosmetologie:
Achtung! Vor Gebrauch Rücksprache mit einem Fachmann halten!
Zitrusfrüchte, Citrinae. Tipps zum Anbau, zur Ernte und zur Lagerung Zitrusfrüchte (Citrinae) sind eine Pflanzengruppe aus der Familie der Rautengewächse, die saure und süße Früchte wie Zitronen, Orangen, Grapefruits, Limetten und Mandarinen produzieren. Tipps zum Anbau, zur Ernte und zur Lagerung von Zitruspflanzen: Wachsend:
Werkstück:
Lagerung:
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