Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Einfache Geräte für Videogeräte. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / TV Der Besitz von zwei oder mehr Fernsehern ist heute keine Seltenheit mehr. Bei der gemeinsamen Verwendung treten jedoch einige Probleme auf, beispielsweise im Zusammenhang mit dem Anschluss einer Antenne oder eines Videorecorders/Videoplayers. Die vorgeschlagenen beiden Geräte ermöglichen eine relativ einfache Lösung. AUDIO- UND VIDEOSPLITTER "NIEDRIGFREQUENZ". Ein Splitter kann verwendet werden, wenn ein Videorecorder oder Videoplayer aus irgendeinem Grund nicht über Antenneneingänge, also über „Hochfrequenz“, mit zwei oder mehr Fernsehgeräten verbunden werden kann. Es ermöglicht Ihnen, sie auf der sogenannten „niedrigen“ Frequenz anzuschließen. Obwohl ein ähnliches Gerät bereits in [1] in Betracht gezogen wurde, weist es Nachteile auf, die seine weit verbreitete Wiederholung einschränken: das Vorhandensein einer (insbesondere für die Provinz) seltenen importierten Mikroschaltung und einer bipolaren Stromversorgung. Das hier beschriebene Gerät, dessen Schaltplan des Videokanals in Abb. 1, einfacher herzustellen als das oben erwähnte. Es sollte natürlich über den Audiokanal gesagt werden. Es ist bekannt, dass der Audioausgang eines Videorecorders oder Videoplayers für eine Last ausgelegt ist, deren Widerstand 1 kOhm überschreitet. Dieser Audioausgang wird direkt an parallel geschaltete Audioeingänge von Fernsehgeräten angeschlossen, deren Eingangsimpedanz 47...50 kOhm beträgt. Daher ist der Audiokanal in Abb. nicht dargestellt. 1. Allerdings ist der Videoausgang eines Videorecorders oder Videoplayers für eine Last von 75 Ohm ausgelegt, was nur einem Videoeingang entspricht. Um zwei oder mehr Fernseher anzuschließen, ist daher eine Entkopplung erforderlich. Hierzu werden analog zu [2] zwei Emitterfolger eingesetzt. Ihre Eingangsimpedanz ist hoch, sodass Sie ihre Anzahl erhöhen und bis zu sechs Fernseher anschließen können. Als Ersatz für KT972A-Transistoren eignen sich alle Transistoren derselben Serie sowie die Serien KT927 und KT940. Das Gerät kann Widerstände MLT, S2-33, S2-23 oder ähnliche und Oxidkondensatoren K50-6, K50-16 oder importierte verwenden. Das 12-V-Netzteil muss für mindestens 100 mA ausgelegt sein. Der Splitter wird mit einem abgeschirmten Kabel über „Tulpen“-Anschlüsse mit dem Videogerät verbunden. Geeignet ist auch ein dünnes Antennenkabel RK-75. IR-REPEATER Dieses Gerät kann verwendet werden, wenn der Videorecorder/Videoplayer bereits über einen Splitter fest mit zwei Fernsehern verbunden ist, die sich in verschiedenen Räumen befinden, wie in Abb. 2. Es ist notwendig, das Gerät über die Fernbedienung zu steuern, während Sie sich in dem einen oder anderen Raum befinden. Der Vorteil des Repeaters besteht darin, dass er für alle Fernbedienungsstandards geeignet ist. Mit einem Repeater können Sie nicht nur den Videorecorder/Videoplayer beim Abspielen eines Videos steuern, sondern auch die Videoaufzeichnung in einem anderen Raum steuern. Sie können auch beide Fernseher steuern. Der Repeater empfängt ein IR-Signal von der Fernbedienung eines Videorekorders/Videoplayers oder Fernsehers in einem Raum, verstärkt es und sendet es in einen zweiten Raum, in dem dieses Gerät installiert ist. Das Signal wird über Kabel von einem Raum zum anderen übertragen, wie in Abb. 2. Der IR-Empfänger des Repeaters wird in dem Raum platziert, von dem aus der Videorecorder/Videoplayer gesteuert werden soll. Der Repeater nutzt einen industriell gefertigten IR-Empfänger PI-5, der in Fernsehern der vierten und fünften Generation zum Einsatz kommt. Jeder andere industrielle oder selbstgebaute IR-Empfänger ohne Demodulation reicht aus (dies ist wichtig), beispielsweise auf dem TVA2800- oder KR1056UP1-Chip. Eine Variante des Schaltplans des Gerätes bei Verwendung des IR-Empfängers PI-5 ist in Abb. dargestellt. 3a und bei Verwendung eines auf der TVA2800-Mikroschaltung montierten Empfängers in Abb. 3,6. Vom Ausgang des IR-Empfängers geht das Signal zum IR-Sender, der aus einem Transistor und zwei Widerständen besteht (VT6, FM5, R16 – in Abb. 3,a, VT1, R1, R3 – in Abb. 3, b) und LED HL1. Der IR-Sender des NI wird in einem Raum platziert, in dem sich ein Videorecorder/Videoplayer und eines der Fernsehgeräte befinden. Er muss auf das Objekt gerichtet und fest befestigt sein. Der Montageort ist so gewählt, dass niemand versehentlich den Durchgang des IR-Signals stören kann (z. B. hoch an der Wand unter der Decke). Der Sender wird über ein beliebiges abgeschirmtes Kabel mit dem Gerät verbunden. Im Gerät kann der Transistor KT814A durch einen beliebigen Transistor der Serien KT816 und KT818 ersetzt werden. Der IR-Strahler AL156A kann durch jeden der Serien AL 147, AL 165 ersetzt werden. Das Gerät kann MLT, S2-33, S2-23 oder ähnliche Widerstände verwenden. Literatur
Autor: I. Smirnov, Orel Siehe andere Artikel Abschnitt TV. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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