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Aufzug in den Weltraum

18.08.2016

Das kanadische Unternehmen "Thoth Technologies" kündigte seine Pläne an, die Erde und die Stratosphäre zu verbinden. Spezialisten werden einen Aufzug ins All mit einem zwanzig Kilometer langen Schacht bauen.

Es ist geplant, dass der Turm aus Nanoblöcken es Ihnen ermöglichen wird, Menschen ohne Rakete ins All zu schicken. Darauf wird eine Plattform platziert, die Touristen besuchen können, außerdem kann sie als Kommunikationspunkt und Start- und Landebahn für Raumfahrzeuge dienen.

Die Idee eines solchen Aufzugs gehört der Firma „Thoth Technologies“. Projektingenieur Brendan Quinn merkt an, dass der von ihm geschaffene Turm es ermöglichen wird, keine Raketen zu verwenden, um Menschen in den Weltraum zu schicken. Die Astronauten werden mit Hilfe eines Aufzugs, der Supergeschwindigkeit entwickeln wird, nach oben klettern. Raumschiffe erhalten nur eine Stufe, die es ihnen ermöglicht, direkt in der Stratosphäre zu tanken.

Kanada ist nicht das erste Land, das ein Gebäude zur Verbindung von Erde und Weltraum entwickelt hat. Vor zwei Jahren gaben Entwickler aus Japan ihre Pläne bekannt, bis 2050 einen Aufzug ins All zu bauen, was ein Durchbruch auf dem Gebiet der Orbitalflüge sein würde. Obayashis Design basiert auf Kohlenstoffnanoröhren, die ein Design schaffen, das bei geringstmöglichem Gewicht äußerst zuverlässig ist.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Kunstleder zur Touch-Emulation 15.04.2024

In einer modernen Technologiewelt, in der Distanz immer alltäglicher wird, ist es wichtig, die Verbindung und das Gefühl der Nähe aufrechtzuerhalten. Jüngste Entwicklungen bei künstlicher Haut durch deutsche Wissenschaftler der Universität des Saarlandes läuten eine neue Ära der virtuellen Interaktionen ein. Deutsche Forscher der Universität des Saarlandes haben ultradünne Folien entwickelt, die das Tastgefühl über eine Distanz übertragen können. Diese Spitzentechnologie bietet neue Möglichkeiten der virtuellen Kommunikation, insbesondere für diejenigen, die weit von ihren Lieben entfernt sind. Die von den Forschern entwickelten ultradünnen, nur 50 Mikrometer dicken Folien lassen sich in Textilien integrieren und wie eine zweite Haut tragen. Diese Folien fungieren als Sensoren, die taktile Signale von Mama oder Papa erkennen, und als Aktoren, die diese Bewegungen an das Baby weiterleiten. Durch die Berührung des Stoffes durch die Eltern werden Sensoren aktiviert, die auf Druck reagieren und den ultradünnen Film verformen. Das ... >>

Petgugu Global Katzenstreu 15.04.2024

Die Pflege von Haustieren kann oft eine Herausforderung sein, insbesondere wenn es darum geht, Ihr Zuhause sauber zu halten. Das Startup Petgugu Global hat eine neue interessante Lösung vorgestellt, die Katzenbesitzern das Leben erleichtert und ihnen hilft, ihr Zuhause perfekt sauber und ordentlich zu halten. Das Startup Petgugu Global hat eine einzigartige Katzentoilette vorgestellt, die den Kot automatisch ausspülen kann und so Ihr Zuhause sauber und frisch hält. Dieses innovative Gerät ist mit verschiedenen intelligenten Sensoren ausgestattet, die die Toilettenaktivität Ihres Haustieres überwachen und nach dem Gebrauch eine automatische Reinigung aktivieren. Das Gerät wird an die Kanalisation angeschlossen und sorgt für eine effiziente Abfallentsorgung, ohne dass der Eigentümer eingreifen muss. Darüber hinaus verfügt die Toilette über einen großen spülbaren Stauraum, was sie ideal für Haushalte mit mehreren Katzen macht. Die Petgugu-Katzentoilettenschüssel ist für die Verwendung mit wasserlöslicher Streu konzipiert und bietet eine Reihe zusätzlicher ... >>

Die Attraktivität fürsorglicher Männer 14.04.2024

Das Klischee, dass Frauen „böse Jungs“ bevorzugen, ist schon lange weit verbreitet. Jüngste Untersuchungen britischer Wissenschaftler der Monash University bieten jedoch eine neue Perspektive zu diesem Thema. Sie untersuchten, wie Frauen auf die emotionale Verantwortung und Hilfsbereitschaft von Männern reagierten. Die Ergebnisse der Studie könnten unser Verständnis darüber verändern, was Männer für Frauen attraktiv macht. Eine von Wissenschaftlern der Monash University durchgeführte Studie führt zu neuen Erkenntnissen über die Attraktivität von Männern für Frauen. Im Experiment wurden Frauen Fotos von Männern mit kurzen Geschichten über deren Verhalten in verschiedenen Situationen gezeigt, darunter auch über ihre Reaktion auf eine Begegnung mit einem Obdachlosen. Einige der Männer ignorierten den Obdachlosen, während andere ihm halfen, indem sie ihm beispielsweise Essen kauften. Eine Studie ergab, dass Männer, die Empathie und Freundlichkeit zeigten, für Frauen attraktiver waren als Männer, die Empathie und Freundlichkeit zeigten. ... >>

Elektronischer Helm für LKW-Fahrer 14.04.2024

Verkehrssicherheit, insbesondere für Fahrer schwerer Baumaschinen, hat für Ingenieure und Wissenschaftler höchste Priorität. Vor diesem Hintergrund hat das deutsche Fraunhofer-Institut für Strukturfestigkeit und Systemzuverlässigkeit ein neues Produkt vorgestellt – einen elektronischen Helm, der Fahrer beim Führen von Baufahrzeugen vor schweren Verletzungen schützen soll. Ein neuer elektronischer Helm, der von einem Team von Ingenieuren des Fraunhofer-Instituts entwickelt wurde, eröffnet neue Perspektiven für die Sicherheit von Lkw- und Baumaschinenfahrern. Das Gerät ist in der Lage, das Ausmaß der Erschütterungen im Fahrzeuginnenraum zu überwachen und den Fahrer vor möglichen Gefahren zu warnen. Grundlage der Helmfunktion ist ein eingebauter piezoelektrischer Sensor, der bei physikalischer Verformung Strom erzeugt. Dieser Mechanismus ermöglicht es dem Gerät, auf die für Baumaschinen typischen starken Vibrationen zu reagieren. Wenn die Verformung sichere Werte überschreitet, wird am Helm ein Alarmsystem aktiviert. ... >>

Antivitamine statt Antibiotika 13.04.2024

Das Problem der bakteriellen Resistenz gegen Antibiotika wird immer gravierender und stellt eine Gefahr für die wirksame Behandlung von Infektionen dar. Vor diesem Hintergrund suchen Forscher nach neuen Wegen zur Bekämpfung von Superbakterien. Eine vielversprechende Richtung ist der Einsatz von Antivitaminen, die antibakteriell wirken können. Obwohl Antivitamine als das Gegenteil von Vitaminen bekannt sind, haben sie sich als vielversprechendes Mittel im Kampf gegen bakterielle Antibiotikaresistenzen erwiesen. Eine von Wissenschaftlern der Universität Göttingen in Deutschland durchgeführte Studie bestätigte ihr Potenzial bei der Entwicklung neuer Medikamente zur Bekämpfung gefährlicher Infektionen. Angesichts der Zunahme antibiotikaresistenter Superbakterien besteht die Notwendigkeit, alternative Behandlungsmethoden zu finden. Antivitamine sind Moleküle, die den Vitaminen ähneln, aber die bakterielle Aktivität hemmen können, ohne den menschlichen Körper zu schädigen. Derzeit kennt die Wissenschaft nur drei Antivitamine: Rose ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

LiO2 kann Li-Ion ersetzen 02.02.2016

Trotz des technologischen Fortschritts in der Smartphone-Branche beklagen Nutzer vieler Modelle eine unzureichende Akkulaufzeit. Die Aufgabe, eine Batterie mit hoher Kapazität und kompakten Abmessungen zu schaffen, ist dringend, und die klügsten Köpfe in Forschungslabors versuchen, die Batterie der Zukunft zu schaffen.

Wissenschaftler des Argonne National Laboratory (USA), der University of Utah (USA), der University of Louisville (USA), der University of Illinois at Chicago (USA), der Hanyang University (Südkorea) haben einen Prototyp des so- sogenannte „Lithium-Sauerstoff“-Batterie. Diese Neuheit verwendet Lithiumoxid (LiO2) und hat die fünffache Kapazität moderner Lithium-Ionen-Batterien (laut Quelle). Interessanterweise wurden bereits Versuche unternommen, eine solche Batterie zu schaffen, aber sie blieben im Projektstadium, da Lithiumoxid in reiner Form schwierig zu synthetisieren ist. Die Forscher konnten feststellen, dass kristallines LiO2 durch den Einsatz von Graphen-Kathoden stabilisiert werden kann.

Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass das LiO2 in der Batterie auch dann stabil bleiben kann, wenn die Batterie kontinuierlich bei einer relativ niedrigen Spannung von 3,2 V geladen und entladen wird. Laut den Erfindern ist ihre Entdeckung ein wichtiger Schritt zur Schaffung eines neuen Typs von Akku mit hoher Kapazität.

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