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NACHRICHTEN AUS WISSENSCHAFT UND TECHNOLOGIE, NEUHEITEN IN DER ELEKTRONIK
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Kurzdistanzprojektor LG PH450UG-GL

03.02.2017

LG Electronics stellte den Kurzdistanzprojektor LG PH450UG-GL vor, der drahtlose Konnektivität, Bluetooth-Audio, eine integrierte Akkulaufzeit von 2,5 Stunden, eine Bildschirmgröße von bis zu 80 Zoll und einen schnellen USB-Dateistart bietet.

Der MiniBeam PH450UG Projektor benötigt nur 33 cm Abstand zur Wand, um ein 80-Zoll-Bild anzuzeigen, und 7,5 cm für ein 40-Zoll-Bild.

Der neue Projektor verfügt über umfangreiche drahtlose Konnektivität: Sie können Bilder und Ton per Bluetooth von mobilen Geräten übertragen. Der eingebaute Akku bietet 2,5 Stunden Betriebszeit, wodurch Sie den Projektor als mobiles Kino verwenden können, und das geringe Gewicht des Projektors ermöglicht es Ihnen, ihn mit einer Hand zu tragen. Das Starten von Videos, Bildern und beliebigen Office-Anwendungen über USB erweitert die Möglichkeiten des Projektors.

Für Fans von dreidimensionalen Bildern gibt es die Möglichkeit, 3D-Videos zu genießen, das XNUMXD-Format wird sogar von einem USB-Flash-Laufwerk abgespielt.

Außerdem wird der Beamer seine Besitzer lange erfreuen: LED-Lampen zeigen natürliche und satte Farben und arbeiten bis zu 30 Stunden. Das bedeutet, dass sie mindestens 000 Jahre halten, selbst wenn der Projektor jeden Tag 10 Stunden lang betrieben wird.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Die Existenz einer Entropieregel für die Quantenverschränkung wurde nachgewiesen 09.05.2024

Die Quantenmechanik überrascht uns immer wieder mit ihren mysteriösen Phänomenen und unerwarteten Entdeckungen. Kürzlich stellten Bartosz Regula vom RIKEN Center for Quantum Computing und Ludovico Lamy von der Universität Amsterdam eine neue Entdeckung vor, die sich mit der Quantenverschränkung und ihrem Zusammenhang mit der Entropie befasst. Quantenverschränkung spielt eine wichtige Rolle in der modernen Quanteninformationswissenschaft und -technologie. Aufgrund der Komplexität seiner Struktur ist es jedoch schwierig, es zu verstehen und zu verwalten. Die Entdeckung von Regulus und Lamy zeigt, dass die Quantenverschränkung einer Entropieregel folgt, die der für klassische Systeme ähnelt. Diese Entdeckung eröffnet neue Perspektiven im Bereich der Quanteninformationswissenschaft und -technologie und vertieft unser Verständnis der Quantenverschränkung und ihrer Verbindung zur Thermodynamik. Die Ergebnisse der Studie weisen auf die Möglichkeit der Reversibilität von Verschränkungstransformationen hin, was ihre Verwendung in verschiedenen Quantentechnologien erheblich vereinfachen könnte. Eine neue Regel öffnen ... >>

Mini-Klimaanlage Sony Reon Pocket 5 09.05.2024

Der Sommer ist eine Zeit der Entspannung und des Reisens, doch oft kann die Hitze diese Zeit zu einer unerträglichen Qual machen. Lernen Sie ein neues Produkt von Sony kennen – die Mini-Klimaanlage Reon Pocket 5, die verspricht, den Sommer für ihre Benutzer angenehmer zu gestalten. Sony hat ein einzigartiges Gerät vorgestellt – den Reon Pocket 5 Mini-Conditioner, der an heißen Tagen für Körperkühlung sorgt. Damit können Benutzer jederzeit und überall Kühle genießen, indem sie es einfach um den Hals tragen. Diese Mini-Klimaanlage ist mit einer automatischen Anpassung der Betriebsmodi sowie Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren ausgestattet. Dank innovativer Technologien passt Reon Pocket 5 seinen Betrieb an die Aktivität des Benutzers und die Umgebungsbedingungen an. Benutzer können die Temperatur einfach über eine spezielle mobile App anpassen, die über Bluetooth verbunden ist. Darüber hinaus sind speziell entwickelte T-Shirts und Shorts erhältlich, an denen ein Mini-Conditioner angebracht werden kann. Das Gerät kann oh ... >>

Energie aus dem Weltraum für Raumschiff 08.05.2024

Mit dem Aufkommen neuer Technologien und der Entwicklung von Raumfahrtprogrammen wird die Erzeugung von Solarenergie im Weltraum immer machbarer. Der Leiter des Startups Virtus Solis teilte seine Vision mit, mit dem Raumschiff von SpaceX Orbitalkraftwerke zu bauen, die die Erde mit Strom versorgen können. Das Startup Virtus Solis hat ein ehrgeiziges Projekt zur Schaffung von Orbitalkraftwerken mit dem Starship von SpaceX vorgestellt. Diese Idee könnte den Bereich der Solarenergieerzeugung erheblich verändern und sie zugänglicher und kostengünstiger machen. Der Kern des Plans des Startups besteht darin, die Kosten für den Start von Satelliten ins All mithilfe von Starship zu senken. Es wird erwartet, dass dieser technologische Durchbruch die Solarenergieproduktion im Weltraum gegenüber herkömmlichen Energiequellen wettbewerbsfähiger machen wird. Virtual Solis plant den Bau großer Photovoltaikmodule im Orbit und nutzt Starship für die Lieferung der notwendigen Ausrüstung. Allerdings eine der größten Herausforderungen ... >>

Neue Methode zur Herstellung leistungsstarker Batterien 08.05.2024

Mit der Entwicklung der Technologie und dem zunehmenden Einsatz von Elektronik wird die Frage der Schaffung effizienter und sicherer Energiequellen immer dringlicher. Forscher der University of Queensland haben einen neuen Ansatz zur Herstellung von Hochleistungsbatterien auf Zinkbasis vorgestellt, der die Landschaft der Energiebranche verändern könnte. Eines der Hauptprobleme herkömmlicher wiederaufladbarer Batterien auf Wasserbasis war ihre niedrige Spannung, die ihren Einsatz in modernen Geräten einschränkte. Doch dank einer neuen, von Wissenschaftlern entwickelten Methode konnte dieser Nachteil erfolgreich überwunden werden. Im Rahmen ihrer Forschung wandten sich Wissenschaftler einer speziellen organischen Verbindung zu – Catechol. Es erwies sich als wichtige Komponente, die die Stabilität der Batterie verbessern und ihre Effizienz steigern kann. Dieser Ansatz hat zu einer deutlichen Spannungserhöhung der Zink-Ionen-Batterien geführt und sie damit wettbewerbsfähiger gemacht. Laut Wissenschaftlern haben solche Batterien mehrere Vorteile. Sie haben b ... >>

Alkoholgehalt von warmem Bier 07.05.2024

Bier, eines der häufigsten alkoholischen Getränke, hat einen ganz eigenen Geschmack, der sich je nach Temperatur des Konsums verändern kann. Eine neue Studie eines internationalen Wissenschaftlerteams hat herausgefunden, dass die Biertemperatur einen erheblichen Einfluss auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks hat. Die vom Materialwissenschaftler Lei Jiang geleitete Studie ergab, dass Ethanol- und Wassermoleküle bei unterschiedlichen Temperaturen unterschiedliche Arten von Clustern bilden, was sich auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks auswirkt. Bei niedrigen Temperaturen bilden sich eher pyramidenartige Cluster, wodurch die Schärfe des „Ethanol“-Geschmacks abnimmt und das Getränk weniger alkoholisch schmeckt. Im Gegenteil, mit steigender Temperatur werden die Cluster kettenförmiger, was zu einem ausgeprägteren alkoholischen Geschmack führt. Dies erklärt, warum sich der Geschmack einiger alkoholischer Getränke, wie z. B. Baijiu, je nach Temperatur ändern kann. Die Erkenntnisse eröffnen Getränkeherstellern neue Perspektiven, ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Die Gehirne der Menschen funktionieren anders 18.10.2015

Die Beziehungen zwischen Bereichen des menschlichen Gehirns sind wie Fingerabdrücke - sie können verwendet werden, um eine Person von einer anderen zu unterscheiden, aber gleichzeitig bleiben sie konstant, egal welche geistige Arbeit wir leisten.

Wir alle denken und fühlen anders: Jemand löst mathematische Probleme schneller, erinnert sich aber kaum an Poesie, jemand schluchzt selbst bei den schlimmsten Melodramen, jemand zeichnet wunderschön und ist der Musik völlig gleichgültig. Emotionale und kognitiv-psychologische Unterschiede deuten darauf hin, dass das Gehirn einer Person buchstäblich anders funktioniert als das einer anderen. Aber wie sehr spiegelt der Unterschied in den neurobiologischen Merkmalen unsere Individualität wider? Ist es möglich, ein Individuum nur durch die Arbeit des Gehirns von einem anderen zu unterscheiden?

Emily S. Finn und ihre Kollegen von der Yale University verwendeten in ihrer Studie Daten aus dem Human Connectome-Projekt, das darauf abzielt, die Struktur der Verbindungen im Nervensystem des Körpers vollständig zu beschreiben. Bedenkt man, dass etwa 100 Milliarden Neuronen an den neuronalen Verbindungen des menschlichen Gehirns beteiligt sind, wird deutlich, wie ambitioniert und zeitaufwändig diese Aufgabe ist. Dabei geht es nicht nur um das „Zeichnen“ von intereuronalen Verbindungen, sondern auch um die exakte Beschreibung der Architektur verschiedener Blöcke und Module des Gehirns, die sich sowohl anatomisch als auch funktionell unterscheiden. Natürlich werden hier aktiv die Methoden der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT) eingesetzt, die es Ihnen ermöglicht, die Aktivität eines bestimmten Teils des Gehirns zum Zeitpunkt der Ausführung einer Aufgabe zu sehen. Für ihre Zwecke nahmen die Neurowissenschaftler in Yale Daten, die die Funktionsweise von 268 Gehirnregionen bei 126 Menschen beschreiben, und erstellten eine Aktivitätskorrelationsmatrix, in der die Aktivität jeder der 268 Regionen mit der Arbeit aller anderen verglichen wurde.

In einem Artikel in Nature Neuroscience schreiben die Autoren, dass das Muster der miteinander verbundenen Aktivität in den Hirnarealen ausreichend individuell sei, das heißt, es sei möglich, eine Person von einer anderen zu unterscheiden. Das Ziel war weniger, ein oder zwei Dutzend Einzelporträts zu erstellen, als zu verstehen, ob es möglich ist, einzelne Merkmale in den funktionellen und anatomischen Parametern des Gehirns zu erkennen. Die Methode funktionierte perfekt: Beispielsweise konnte nach einem einfachen Gehirnscan in einem fMRI-Gerät mit 99-prozentiger Genauigkeit gesagt werden, dass dieses Gehirn-„Porträt“ einer Person gehört und dieses einer anderen. Wenn einem Freiwilligen irgendeine Art von mentaler Aufgabe gestellt wurde, sank die Genauigkeit der Unterscheidung auf 70%, blieb aber immer noch ziemlich hoch. Und selbst wenn zwei Menschen über unterschiedliche Dinge nachdachten, blieb die Art der Beziehung zwischen Gehirnregionen dennoch individuell geprägt.

Die gleichzeitige Aktivierung der Gehirnzonen zeigt an, dass die Informationskanäle zwischen ihnen zuerst funktionieren. Das heißt, wenn wir von individuellen funktionellen und anatomischen Parametern sprechen, meinen wir die individuelle Anpassung solcher Verbindungen. Für verschiedene Aufgaben arbeiten verschiedene Teile des Gehirns, aber es liegt in der Natur des Datenaustauschs, im Betrieb von Informations-"Brücken", dass man bestimmte allgemeine Eigenschaften finden kann, die unabhängig von einer bestimmten Aufgabe sind und darüber hinaus charakteristisch sind einer bestimmten Person. Dass Beziehungsarchitekturen individuelle Merkmale aufweisen, ist schon relativ lange bekannt, diesmal konnte jedoch gezeigt werden, dass solche Merkmale auch bei unterschiedlichen kognitiven Aufgaben unterschieden werden können. Es ist hervorzuheben, dass wir in diesem Fall nicht so sehr über die physische Struktur sprechen, nicht über die Tatsache, dass neuronale „Drähte“ zwischen einigen Bereichen dicker und seltener zwischen anderen verlegt sind (obwohl solche Unterschiede sicherlich vorkommen), sondern dass sie unterschiedlich intensiv genutzt werden. Also ja, Gehirne funktionieren anders, und das kann mit fMRT gesehen werden.

Die stärksten individuellen Merkmale zeigten sich in der Arbeit des fronto-parietalen Kortex, wo eingehende Informationen gefiltert werden. In der Tat, wenn jemand aus dem Fenster schaut, wird er zuerst einen Kampf im Hof ​​sehen, und jemand wird einen Vogel in einem Baum sehen; und wir können mit Sicherheit sagen, dass die psychologischen Unterschiede zwischen uns nicht zuletzt auf die unterschiedliche Wahrnehmung zurückzuführen sind. Die gewonnenen Ergebnisse können für Psychiater und Neuropsychiater sehr nützlich sein: Psychische Erkrankungen werden hauptsächlich durch Symptome bestimmt, jedoch können dieselben Symptome mit verschiedenen Störungen zusammenhängen, und umgekehrt zeigt sich dieselbe Krankheit bei einer Person manchmal anders als bei einer anderen. . Und mit einem persönlichen „Porträt“ des Gehirns zur Hand wird es möglich sein, genauer zu sagen, was genau mit dem Patienten nicht stimmt.

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