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unlöslicher Zucker. Fokusgeheimnis
Verzeichnis / Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise
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Fokusbeschreibung:
Ein Stück Zucker in einem Glas heißen Tee löst sich schnell auf und der Tee wird süß. Mit einem Trick lassen Sie das Zuckerstück an die Oberfläche schwimmen und machen den Tee trotzdem süß!
Fokusgeheimnis:
Der Trick besteht darin, dass ein Stück Zucker (oder mehrere) zunächst in das sogenannte Kollodium getaucht wird; Anschließend wird der Zucker mehrere Tage lang getrocknet. Wird nun ein solches Stück Zucker in heißen Tee oder Wasser getaucht, löst sich der Zucker selbst auf und ein dünner Film Kollodium in Form eines Stücks Zucker schwimmt an die Oberfläche.
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Die Bedrohung des Erdmagnetfeldes durch Weltraummüll
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Verfestigung von Schüttgütern
30.04.2024
In der Welt der Wissenschaft gibt es viele Geheimnisse, und eines davon ist das seltsame Verhalten von Schüttgütern. Sie verhalten sich möglicherweise wie ein Feststoff, verwandeln sich aber plötzlich in eine fließende Flüssigkeit. Dieses Phänomen hat die Aufmerksamkeit vieler Forscher auf sich gezogen, und wir könnten der Lösung dieses Rätsels endlich näher kommen. Stellen Sie sich Sand in einer Sanduhr vor. Normalerweise fließt es frei, aber in manchen Fällen bleiben seine Partikel stecken und verwandeln sich von einer Flüssigkeit in einen Feststoff. Dieser Übergang hat wichtige Auswirkungen auf viele Bereiche, von der Arzneimittelproduktion bis zum Bauwesen. Forscher aus den USA haben versucht, dieses Phänomen zu beschreiben und seinem Verständnis näher zu kommen. In der Studie führten die Wissenschaftler Simulationen im Labor mit Daten aus Beuteln mit Polystyrolkügelchen durch. Sie fanden heraus, dass die Schwingungen innerhalb dieser Sätze bestimmte Frequenzen hatten, was bedeutete, dass sich nur bestimmte Arten von Schwingungen durch das Material ausbreiten konnten. Erhalten ... >>
Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv Nanoröhren-Kühlkörper
02.02.2014
Wissenschaftler konnten die Kühleffizienz von Mikroprozessoren durch den Einsatz von Kohlenstoff-Nanoröhren-Kühlkörpern um das Sechsfache steigern.
Um starke kovalente Bindungen zwischen der gekühlten Oberfläche (Experimente wurden mit Aluminium, Silizium, Gold und Kupfer durchgeführt) und gewachsenen Nanoröhren herzustellen, verwendeten die Physiker eine Zwischenschicht aus organischen Molekülen von Aminopropyltrialkoxysilan und Cysteamin.
Die mechanische Haftung von Kühlkörpern an Metalloberflächen erwies sich als ausreichend für das weitere Wachstum von Nanoröhren, um die Wärmeableitung zu verbessern. Für die Kühlung von Chips wurden Kohlenstoffnanoröhren gewählt, weil ihre Wärmeleitfähigkeit besser ist als die von Diamanten, dem wärmeleitfähigsten natürlichen Mineral.
Gleichzeitig stellten die Autoren der Arbeit fest, dass trotz der allgemein verbesserten Wärmeübertragung die meisten der gewachsenen Nanoröhren nicht direkt auf dem Metall fixiert wurden. Die Forscher planen, die Experimente fortzusetzen, um die Kontaktdichte zu verbessern.
Die Wärmeableitung spielt eine entscheidende Rolle beim Betrieb von integrierten Schaltkreisen, da ihre Verarbeitungsleistung mit steigender Temperatur abnimmt. Das Problem der Überhitzung wird durch die wachsende Dichte von Transistoren in modernen Mikroprozessoren weiter verschärft, die sowohl durch passive (Metallkühlkörper) als auch durch aktive (Kühler und Flüssigkeitssysteme) Methoden gekühlt werden.
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