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Lieblingsnummer. Das Geheimnis der Konzentration

Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise

Verzeichnis / Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise

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Fokusbeschreibung:

Jeder der Anwesenden denkt sich seine Lieblingszahl aus. Der Zauberer bittet ihn, die Zahl 15873 mit seiner Lieblingszahl multipliziert mit 7 zu multiplizieren.

Wenn Ihre Lieblingszahl beispielsweise 5 ist, dann multiplizieren Sie sie mit 35. Sie erhalten ein Produkt, das nur mit Ihrer Lieblingszahl geschrieben ist. Auch die zweite Möglichkeit ist möglich: Multiplizieren Sie die Zahl 12345679 mit Ihrer Lieblingszahl multipliziert mit 9, in unserem Fall ist das die Zahl 45.

Fokusgeheimnis:

Wenn Sie 15873 mit 7 multiplizieren, erhalten Sie 111111, und wenn Sie 12345679 mit 9 multiplizieren, erhalten Sie 111111111.

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Implantierter Gehirnstimulator 30.04.2024

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Die Wahrnehmung der Zeit hängt davon ab, was man betrachtet 29.04.2024

Die Forschung auf dem Gebiet der Zeitpsychologie überrascht uns immer wieder mit ihren Ergebnissen. Die jüngsten Entdeckungen von Wissenschaftlern der George Mason University (USA) erwiesen sich als recht bemerkenswert: Sie entdeckten, dass das, was wir betrachten, unser Zeitgefühl stark beeinflussen kann. Während des Experiments führten 52 Teilnehmer eine Reihe von Tests durch, bei denen die Dauer der Betrachtung verschiedener Bilder geschätzt wurde. Die Ergebnisse waren überraschend: Größe und Detailliertheit der Bilder hatten einen erheblichen Einfluss auf die Zeitwahrnehmung. Größere, weniger überladene Szenen erzeugten die Illusion einer Verlangsamung der Zeit, während kleinere, geschäftigere Bilder das Gefühl vermittelten, dass die Zeit schneller würde. Forscher vermuten, dass visuelle Unordnung oder Detailüberflutung die Wahrnehmung der Welt um uns herum erschweren können, was wiederum zu einer schnelleren Zeitwahrnehmung führen kann. Somit wurde gezeigt, dass unsere Zeitwahrnehmung eng mit dem zusammenhängt, was wir betrachten. Größer und kleiner ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Öldiamanten 29.02.2020

Wissenschaftler der Stanford University haben einen Weg gefunden, Diamanten schnell aus Öl herzustellen. Es gibt zwar ein „aber“: Die so gewonnenen Steine ​​sind nicht breiter als ein menschliches Haar.

Natürliche Diamanten werden aus Kohlenstoff tief im Inneren der Erde unter sehr hohem Druck und bei einer Temperatur von 2-3 Tausend Grad Celsius gebildet. Dann werden sie durch vulkanische Aktivität an die Oberfläche gehoben. Durch die Untersuchung von Mineralien, die Hunderte Millionen Jahre alt sein können, gewinnen Wissenschaftler mehr Einblick in die Entstehung der frühen Erde.

Wissenschaftler haben lange Methoden zur Gewinnung von Diamanten im Labor untersucht. Diese Steine ​​sind extrem hart, transparent, chemisch stabil und können hohen Temperaturen standhalten - Eigenschaften, die in vielen Bereichen nützlich sind, einschließlich Medizin und Quantencomputerausrüstung.

Künstliche Diamanten werden seit mehr als sechzig Jahren hergestellt. Herkömmliche Methoden sind jedoch sehr zeit- und energieintensiv und benötigen einen Katalysator.

„Wir wollten ein reines System beobachten, in dem sich eine Substanz ohne Katalysator in Diamant verwandelt“, so die Autoren der wissenschaftlichen Arbeit.

Die Studie zeigte, dass eine Unterart des Diamantoiden namens Triamantan überraschend wenig Energie benötigt, um sich selbst in einen Diamanten zu „umgestalten“. Dieser Prozess findet bei einer Temperatur von etwa 625 Grad Celsius (der Temperatur von glühender Lava) und einem Druck statt, der hundertmal höher ist als der durchschnittliche Druck der Atmosphäre. Der Diamant erwies sich zwar als winzig, aber die Autoren stellten fest, dass sie neue Daten zur Herstellung reiner Diamanten erhielten.

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