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Frau in der Luft. Fokusgeheimnis

Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise

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Fokusbeschreibung:

Eine Couch wird auf die Bühne gebracht. Ein Assistent kommt hinter den Kulissen hervor. Wenn der Magier sich ihm nähert, beginnt er, „Hypnose“ (Abb. 147) auf die gleiche Weise wie bei der Illusion durchzuführen hypnotischer Schlaf auf der Schneide eines Schwertes.

Konzentrieren Sie sich auf die Frau in der Luft
Fig. 147

Die Assistentin legt sich beim „Einschlafen“ auf die Couch und liegt auf der Seite; Der dahinter stehende Darsteller macht Pässe (Abb. 148), und das Publikum bemerkt, wie der Assistent langsam in die Luft steigt.

Konzentrieren Sie sich auf die Frau in der Luft
Fig. 148

Während er weiterhin Pässe macht, „hebt“ der Darsteller den Assistenten in die Luft bis auf Brusthöhe. Die Couch wird zur Seite gerollt und der Darsteller erhält einen großen, stabilen Reifen, mit dem er die in der Luft liegende Assistentin mehrmals umrundet (Abb. 149) und so beweist, dass sich um sie herum keine Geräte befinden.

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Fig. 149

Der Reifen wird dem Assistenten übergeben, der zu diesem Zeitpunkt die Couch an ihren ursprünglichen Platz stellte. Bei Pässen lässt der Darsteller den Assistenten auf die Couch fallen (siehe Abb. 148). Danach tritt der Darsteller vor und „weckt“ den Assistenten mit Pässen, der aufsteht, sich „aufwachend“ vor dem Publikum verbeugt und hinter die Bühne geht. Der Assistent putzt sofort die Couch.

Diese Illusion erweckt den Eindruck von etwas Geheimnisvollem und Schwer Erklärbarem. Für diejenigen, die nicht in seine „Geheimnisse“ eingeweiht sind, scheint es auf den ersten Blick technisch schwierig durchzuführen. Tatsächlich ist die Zahl sehr einfach in der Technik, leicht durchzuführen und liegt durchaus in der Macht eines Amateurs, der ein Klempner- und Tischlerwerkzeug besitzt.

Requisiten:

Couch.

"Korsett" und Stift.

Hebemechanismus.

Band.

Couch ca. 180 cm lang, ca. 55 cm breit und 50 cm hoch, auf vier Beinen mit Rollen. Es hat vier Wände mit einer Höhe von jeweils 25 cm. Die Vorderwand ist auf Scharnieren montiert und neigt sich nach vorne zu den Beinen. Darin sind Gläser eingesetzt, so dass der gesamte Innenraum der Couch sichtbar ist. Im Inneren sind alle Wände mit schwarzem Samt gepolstert, um das auf der Couch liegende „Korsett“ zu verbergen, das ebenfalls mit schwarzem Samt bezogen ist.

In der Rückwand wurde ein unauffälliger Ausschnitt angebracht, durch den der gebogene Ring des „Korsetts“ problemlos hindurchgeht. Die Schlitze sind mit zwei hintereinander verlaufenden Samtstreifen abgedeckt: Sie lassen das auf- und absteigende „Korsett“ problemlos hindurch und schließen sich sofort hintereinander. Zur besseren Tarnung des auf der Couch liegenden „Korsetts“ empfiehlt es sich, bei Samtpolsterung entlang der Vorderkante eine kleine, vier Zentimeter hohe Rolle anzubringen, die die Dicke des „Korsetts“ verdeckt.

Auf Abb. 187,1 zeigt eine Couch mit einem darauf liegenden „Korsett“, dessen Teil, der sich hinter der Couch befindet, ist in gestrichelten Linien dargestellt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit fehlt die vordere Rolle, die das „Korsett“ verdeckt. Die Vorderwand ist heruntergeklappt; Die gesamte Couch ist von oben dargestellt. Das „Korsett“ ist für das Publikum nicht sichtbar: Es ist mit Samt umhüllt, verdeckt von der Polsterung der Couch und der Rolle, außerdem befinden sich die Zuschauer selbst viel tiefer als die Couch, die auf der Bühne steht.

Konzentrieren Sie sich auf die Frau in der Luft
Fig. 187

Der Assistent liegt auf dem „Korsett“. Mit einem Stift unter dem Boden wird es mit Hilfe eines Hebemechanismus in die Luft gehoben. „Korsett“ wird hier genauso verwendet wie in der von uns beschriebenen Illusion „Schlaf auf der Schneide des Schwertes“. Daher beschränken wir uns auf kurze Hinweise.

„Korsett“ wird entsprechend der Körpergröße des Assistenten aus starken dünnwandigen Stahlrohren gefertigt. Seine Form ist in Abb. dargestellt. 187,2. An einem Ende ist ein Loch angebracht, in das der Stift 3 frei eindringen kann. Am anderen Ende sind drei Blechstreifen angeschweißt, auf denen ein Assistent liegt. Der linke ist für die Schultern, der mittlere für das Becken und der untere für die Knie. Wir geben Ihnen eine vereinfachte Form des „Korsetts“, weil wir denken, dass es die beste ist. Es wurde in der Praxis getestet und hat gute Ergebnisse geliefert. Diese Form weicht von der allgemein anerkannten ab (siehe Abb. 187, 2a). Es entfernte die zusätzliche Biegung sowie die Biegung in der Nähe des Lochs für den Stift. Dadurch konnte das gesamte „Korsett“-System deutlich stabiler gemacht werden, was schon bei einem einfachen Schaltungsvergleich deutlich zu erkennen ist. Wir müssen lediglich einen etwas übergroßen Reifen verwenden, der die Illusion überhaupt nicht beeinträchtigt. Ein solcher Reifen sieht noch eindrucksvoller aus als ein kleiner. Das Loch für den Stift macht man am besten halbrund. Dadurch wird eine unnötige Drehung des „Korsetts“ um den Stift vermieden. Erweitern Sie das Loch unten etwas, damit der Stift problemlos hineinpassen kann. Wie bereits erwähnt, ist das „Korsett“ mit Samt ummantelt, passend zur Farbe der Polsterung der Couch. Auf die Teller wird Watte gelegt, die oben ebenfalls mit Samt überzogen ist, damit man darauf weicher liegt.

Der Stift besteht aus robustem Stahlrohr oder massivem Stahl. Seine Länge und Form hängen von der Größe und dem System Ihres Hebezeugs ab. Auf Abb. 187,3 zeigt das obere Ende des Stifts, der unter dem Boden hervorkommt und mit seinem gedrehten Ende in das halbkreisförmige Loch des „Korsetts“ eindringt. Das Schärfen des Stifts verhindert, dass das „Korsett“ tiefer geht, und die halbkreisförmige Form des Endes hält es an einer Stelle.

Der Hebemechanismus für unsere Illusion kann ein anderes System sein, zum Beispiel ein Wagenheber oder ein Tor. Die Hubkraft sollte gering sein und innerhalb von 70 kg liegen. Der Assistent erhebt sich nicht mehr als 150 cm vom Boden.

Auf Abb. 188, 1 haben wir den Hebemechanismus gezeigt, der konstruiert wurde, als diese Illusion zum ersten Mal gezeigt wurde. Auch mit solch einem primitiven Apparat lässt sich eine große Wirkung erzielen. Wenn Sie ein leichtes modernes Krat-Haus oder eine leichte Handwinde verwenden, wird die Darstellung der Zahl deutlich verbessert. Beachten Sie, dass der Hebemechanismus sehr gut am Boden unter der Bühne oder von unten am Bühnenboden befestigt werden muss. Es ist auch möglich, eine solche Vorrichtung zu verwenden, die es ermöglicht, sie hinter dem hinteren Vorhang auf der Bühne zu installieren. Lassen Sie gleichzeitig das „Korsett“ ein wenig hinter den Vorhang fallen;

Konzentrieren Sie sich auf die Frau in der Luft
Fig. 188

Auf Abb. 188,2 zeigt unsere einfache Winde, die sich in der Praxis voll und ganz bewährt hat.

Ein Reifen mit einem Durchmesser von 90 cm lässt sich gut aus einem Messing- oder Kupferrohr mit einem Querschnitt von 10-15 mm herstellen. Sorgfältig verlöten und sorgfältig verchromen oder vernickeln.

Fokusgeheimnis:

Schauen Sie sich Abb. an. 189, und nicht nur das Geheimnis der Illusion, sondern auch die gesamte Technik ihrer Ausführung wird Ihnen klar sein. Unter dem Bühnenboden ist ein Hebemechanismus mit einem Stift befestigt. In den Boden der Bühne wird ein Loch gebohrt, durch das ein Stift geführt wird. Die Assistenten, die die Couch auf die Bühne bringen, müssen sie genau positionieren, damit der Stift beim Anheben in das Loch am Ende des „Korsetts“ eindringt.

Konzentrieren Sie sich auf die Frau in der Luft
Fig. 189

Sobald der Darsteller den durch die gestrichelte Linie in Abb. markierten Platz einnimmt. 187,2 beginnt ein Assistent, der unterhalb der Bühne am Hebemechanismus steht, auf ein vorher vereinbartes Signal hin leise den Griff zu drehen, nachdem er zuvor auf dem Stift den Betrag markiert hat, um den er angehoben werden muss, damit er genau in das Loch hinein passt das „Korsett“. Die Drehung erfolgt sehr langsam, so dass die Helfer bei fehlerhafter Montage die Liege unmerklich bewegen können. Wieder wird ein bedingtes Signal gegeben, das für das Publikum nicht greifbar ist, und der langsame Aufstieg bis zur gewünschten Höhe geht weiter. Der angehobene Stift wird auf dem gleichen Niveau gehalten, dann wird auf ein Signal hin wieder begonnen, ihn abzusenken. Zusammen mit der Nadel senkt sich auch das „Korsett“ mit dem darauf liegenden Assistenten ab. Wenn das „Korsett“ auf die Couch fällt, tritt Ammoniak aus dem Loch aus und muss schnell nach unten entfernt werden. Entfernen Sie nun die gesamte Installation unter dem Boden und verschließen Sie nach der Vorstellung das Loch im Bühnenboden sorgfältig mit einem Holzstopfen.

Ein paar Worte zur Vorbereitung auf die Illusion. Installieren Sie zunächst den Lift unter der Bühne und bohren Sie ein Loch in den Boden für den Stift. Platzieren Sie hinter den Kulissen auf der Couch sorgfältig das „Korsett“ und prüfen Sie, ob es für das Publikum sichtbar ist. Es kann versteckt werden, indem man ein Stück Samt auf das „Korsett“ legt, passend zur Farbe der Couch. Am besten nähen Sie alle drei Platten zum Liegen in einem Samtbeutel zusammen und legen darauf ein Rohr, an das die Platten geschweißt werden.

Wie die Illusion dargestellt wird, haben wir bereits ausführlich beschrieben. Wir fügen nur hinzu, dass es für die Assistentin viel einfacher ist, auf dem „Korsett“ zu liegen, nicht auf dem Rücken, sondern auf der rechten Seite, dem Publikum zugewandt, mit der rechten Hand unter dem Kopf (siehe Abb. 148 und 149). Durch die erhöhte Vorderwand kann die Couch herausgenommen werden. Sobald sich die Assistentin darauf legt, falten Sie sofort die Wand. Wenn der Assistent höher steigt, lässt sich die Couch leicht zur Seite rollen; Sobald die Assistentin zu sinken beginnt, wird sie an denselben Ort zurückgebracht. Wenn der Assistent auf die Höhe der Couch abgesenkt wird, kann die Vorderwand angehoben werden. Nach der Vorführung der Darbietung auf einer allseitig geschlossenen Couch lässt sich das „Korsett“ ganz einfach abnehmen. dann wird alles hinter die Bühne gebracht.

Es bleibt uns nur noch zu erklären, wie man mit dem Reifen umgeht. Der Darsteller nimmt den Reifen in die rechte Hand (Abb. 190) und führt ihn von Position 1 zu den Füßen des Assistenten (Position 2). Dann wird das mit dem Buchstaben A gekennzeichnete Ende des Reifens in Pfeilrichtung auf Position 3 übertragen. Von hier aus wird es entlang des Pfeils geführt, so dass das Ende B am Körper des Assistenten entlangläuft , geht zu ihrem Kopf, und das Ende A würde zum Bogen des „Korsetts“ auf Position 4 gehen. Als nächstes halten Sie den Reifen hinter dem Kopf, bewegen ihn nach links entlang des Körpers (Position 5) und dann nach links , bis zur Endposition 6. Wenn dies schnell und ohne die Assistentin zu treffen geschieht, wird es für das Publikum so aussehen, als hätten Sie den Reifen um ihren Körper gelegt. All dies sollte nicht länger als 8-10 Sekunden dauern. Sie können es auch noch einmal machen, beginnend mit den Beinen. Mit etwas Übung werden Sie leicht Ihre eigene Art finden, den Reifen zu bewegen.

Konzentrieren Sie sich auf die Frau in der Luft
Fig. 190

Normalerweise zogen Illusionisten, die diese Nummer aufführten, einen Morgenmantel an, der es leicht ermöglichte, die Nadel und das „Korsett“ zu verbergen. Wir raten davon ab, diesem schlechten Beispiel zu folgen. Führen Sie die Nummer in demselben Kostüm auf, in dem Sie auftreten. Stecken Sie einfach Ihre Beine zusammen, führen Sie die Nadel hinter sich her und bewegen Sie sich während der Vorführung der Nummer nicht von Ihrem Platz. Das ist gar nicht so schwer. An der Seite können Sie in geringem Abstand kleine Bildschirme anbringen oder die Seitenflügel näher heranrücken. Der Teil des „Korsetts“, der die Beine umschließt, kann von der Mutter passend zur Farbe Ihrer Hose ummantelt werden, sodass dieser Teil für das Publikum kaum wahrnehmbar ist.

Autor: Vadimov A.A.

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