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Verschwinden einer Dame. Fokusgeheimnis

Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise

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Fokusbeschreibung:

Der Darsteller zeigt dem Publikum drei Karten, gefaltet zu einem kleinen Fächer. Er ruft sie nacheinander auf, und das Publikum sieht, dass links eine Sechs, in der Mitte eine Dame und rechts eine Zwei steht (Abb. 84, A). Er dreht den Fächer um und wiederholt die Reihenfolge der Karten im Fächer, damit sich das Publikum sie merkt. Dann nimmt er die Dame in der Mitte, stellt sie auf den Tisch und bittet einen der Zuschauer, die Karte mit der Handfläche zu schließen (Abb. 84, B). Jetzt hat der Darsteller noch zwei Karten übrig – eine Sechs und eine Zwei.

Fokus Verschwinden Damen
Fig. 84

„Ich stecke die Sechs in meine Tasche“, sagt der Darsteller, „und die Zwei bleibt in meiner Hand.“ Welche Karte liegt gerade auf dem Tisch?

- Lady, - der Zuschauer antwortet.

Dann bittet der Darsteller darum, die Karte zu öffnen. Der Betrachter öffnet es und zuckt überrascht mit den Schultern. Statt einer Dame sieht er eine Sechs. Wo ist die Dame hin?

Der Darsteller zeigt dem Publikum die Karte, die er noch in der Hand hat – das ist, wie es sich gehört, eine Zwei. Und was steckte der Darsteller dann in die Tasche? Immerhin sahen die Zuschauer, dass sich die Dame in der Mitte des Fächers befand. Es war diese Karte, die er auf den Tisch legte und den Betrachter aufforderte, sie griffbereit zu behalten. Und als der Darsteller die Karte aus der Tasche zieht, stellt sich heraus, dass es sich um eine Dame handelt.

Fokusgeheimnis:

Für diesen Trick benötigen Sie fünf Karten: zwei Damen, zwei Sechsen und eine Zwei.

Davon bilden eine Dame und eine Sechs eine Geheimkarte. Die Zubereitung erfolgt wie folgt: Eine Dame wird etwas schräg senkrecht auf die Sechs gestellt – so dass die drei Farbzeichen auf der linken Seite und die Zahl „6“ in der unteren und oberen linken Ecke offen bleiben. Der Rest der Sechs wird von einer Dame gedeckt. Der linke Rand der Rückseite der Dame wird mit „Klebeband“ senkrecht auf die Vorderseite der Sechs geklebt. Drehen Sie dann die geklebten Karten mit der Rückseite um und schneiden Sie den überschüssigen Teil der Damenkarte ab, der über den Rahmen der Sechs hinausgeht.

Somit sieht die Geheimkarte von der Vorderseite aus wie eine Karte bestehend aus zwei vertikalen Hälften einer Sechs und einer Dame. Die Rückseite der Karte sieht gleich aus (Abb. 84, B). Die Hälfte der Damenkarte auf der Sechs ist beweglich und öffnet sich in Form eines Büchleins.

Da wir nun eine Geheimkarte haben, können wir die restlichen Karten für die Trickdemonstration vorbereiten. Die zweite Dame wird vorher in die Tasche gesteckt. Die zweite Sechs wird in eine Geheimkarte zwischen der Hälfte der Dame und der ersten Sechs investiert (Abb. 84, D). Drei Zeichen des Anzugs rechts von der verschachtelten Sechs, die unter der Dame sichtbar bleiben, werden durch eine ebenfalls schräg übereinander liegende Zwei verschlossen. Somit befindet sich in der Hand des Darstellers ein kleiner Fächer, bestehend aus drei Karten: Sechs, Dame und Zwei. Das denkt das Publikum. Tatsächlich sehen sie nur die Hälfte der fiktiven Sechs, die Hälfte der fiktiven Dame und nur eine echte Zwei (Abb. 84, E). Sie bedeckt sich mit einer echten Sechs, die als Dame auftreten wird.

Nachdem er dem Publikum diesen Fächer gezeigt und alle drei Karten der Reihe nach benannt hat, dreht der Darsteller ihn zurück. Anschließend zieht er die mittlere Karte vom Fächer – die Zuschauer gehen davon aus, dass es sich um eine Dame handelt – und legt sie auf den Tisch. Nachdem er einen der Zuschauer auf die Bühne eingeladen hat, fordert der Darsteller ihn auf, diese Karte mit der Handfläche zu schließen. Tatsächlich liegt an der Hand des Betrachters keine Dame, sondern eine Sechs.

Und nun blieben zwei Karten in der Hand des Darstellers: eine ist geheim, die andere ist eine Zwei. Der Darsteller steckt die als Sechs getarnte Geheimkarte in die Tasche und hält die Zwei in der Hand. Dann fragt er das Publikum, wie die drei Karten platziert werden. Es ist leicht zu merken und aufzuzählen. Die Dame liegt auf dem Tisch in der Hand des Betrachters, er ist sich dessen sicher, die Zwei ist in der Hand des Darstellers und die Sechs ist in seiner Tasche.

- Mal sehen, - sagt der Darsteller und zeigt die Zwei, die er in der Hand hält.

- Die Zwei ist vorhanden, aber was haben Sie zur Hand? fragt er den Betrachter, der am Illusionstisch steht.

- Komische Frage! Natürlich, Lady, - der Zuschauer antwortet.

Dann bietet der Darsteller an, die Karte zu öffnen und dem Publikum zu zeigen. Der Betrachter tut genau das – jeder sieht die Sechs. Und natürlich verwirrt. Wohin könnte die Dame gegangen sein? Der Darsteller holt statt einer Sechs eine im Voraus versteckte Dame aus der Tasche.

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