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Zaubertrio. Fokusgeheimnis

Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise

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Fokusbeschreibung:

Der Magier errät die vom Betrachter erdachte Karte.

Fokusgeheimnis:

Dieser Fokus ist wie Paartreffen. Hier beschäftigen wir uns mit 24 Karten und legen sie zu dritt aus. Dann laden wir das Publikum ein, eine Wahl zu treffen. Wir sammeln Karten, ohne Tripel zu brechen. Diese Karten werden in sechs Teilen nach folgendem Schema auf dem Tisch ausgelegt:

Fokus Magie Drei

Wir gehen weiter hinein Paartreffen.

Autor: Ludwig Hoffmann

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Luftfalle für Insekten 01.05.2024

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Die Bedrohung des Erdmagnetfeldes durch Weltraummüll 01.05.2024

Immer häufiger hören wir von einer Zunahme der Menge an Weltraummüll, der unseren Planeten umgibt. Zu diesem Problem tragen jedoch nicht nur aktive Satelliten und Raumfahrzeuge bei, sondern auch Trümmer alter Missionen. Die wachsende Zahl von Satelliten, die von Unternehmen wie SpaceX gestartet werden, schafft nicht nur Chancen für die Entwicklung des Internets, sondern auch ernsthafte Bedrohungen für die Weltraumsicherheit. Experten richten ihre Aufmerksamkeit nun auf die möglichen Auswirkungen auf das Erdmagnetfeld. Dr. Jonathan McDowell vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics betont, dass Unternehmen rasch Satellitenkonstellationen aufbauen und die Zahl der Satelliten im nächsten Jahrzehnt auf 100 ansteigen könnte. Die schnelle Entwicklung dieser kosmischen Satellitenarmadas kann zu einer Kontamination der Plasmaumgebung der Erde mit gefährlichen Trümmern und einer Gefahr für die Stabilität der Magnetosphäre führen. Metallabfälle von gebrauchten Raketen können die Ionosphäre und Magnetosphäre stören. Beide Systeme spielen eine Schlüsselrolle beim Schutz und der Erhaltung der Atmosphäre ... >>

Verfestigung von Schüttgütern 30.04.2024

In der Welt der Wissenschaft gibt es viele Geheimnisse, und eines davon ist das seltsame Verhalten von Schüttgütern. Sie verhalten sich möglicherweise wie ein Feststoff, verwandeln sich aber plötzlich in eine fließende Flüssigkeit. Dieses Phänomen hat die Aufmerksamkeit vieler Forscher auf sich gezogen, und wir könnten der Lösung dieses Rätsels endlich näher kommen. Stellen Sie sich Sand in einer Sanduhr vor. Normalerweise fließt es frei, aber in manchen Fällen bleiben seine Partikel stecken und verwandeln sich von einer Flüssigkeit in einen Feststoff. Dieser Übergang hat wichtige Auswirkungen auf viele Bereiche, von der Arzneimittelproduktion bis zum Bauwesen. Forscher aus den USA haben versucht, dieses Phänomen zu beschreiben und seinem Verständnis näher zu kommen. In der Studie führten die Wissenschaftler Simulationen im Labor mit Daten aus Beuteln mit Polystyrolkügelchen durch. Sie fanden heraus, dass die Schwingungen innerhalb dieser Sätze bestimmte Frequenzen hatten, was bedeutete, dass sich nur bestimmte Arten von Schwingungen durch das Material ausbreiten konnten. Erhalten ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Wasser auf fernen Planeten gefunden 06.12.2013

Das Hubble-Weltraumteleskop hat schwache Spuren von Wasser in der Atmosphäre von fünf Exoplaneten entdeckt. Das lässt hoffen, dass wir in den Tiefen des Weltraums eine Kopie der Erde finden können, vielleicht sogar bewohnbar.

Wissenschaftler haben zuvor über das Vorhandensein von Wasser in den Atmosphären mehrerer Exoplaneten berichtet, aber die aktuelle Studie unter der Leitung von L. Drake Deming von der University of Maryland in College Park ist die erste, die die Wasserdampfsignaturen mehrerer Welten genau misst und vergleicht . . .

Wasser wurde auf fünf Exoplaneten gefunden: WASP-17b (1000 Lichtjahre von der Erde entfernt), HD209458b (150 Lichtjahre), WASP-12b (871 Lichtjahre), WASP-19b (815 Lichtjahre) und XO-1b (560 Lichtjahre). Jahre). Die Wassersignaturen auf diesen Planeten sind unterschiedlich, wobei WASP-17b eine dicke, dichte Atmosphäre zu haben scheint, während HD209458b das meiste Wasser in seiner Atmosphäre hat. Die Planeten befinden sich in großer Entfernung von der Erde, daher ist die Entdeckung von Wasser in ihrer Atmosphäre eine große Errungenschaft.

Um Wasser nachzuweisen, verwendeten Wissenschaftler die Weitwinkelkamera des Hubble-Weltraumteleskops, um die Lichtabsorption durch die Atmosphäre des Planeten zu untersuchen. Beobachtungen wurden im infraroten Wellenlängenbereich gemacht, wo es am einfachsten ist, die Signatur von Wasser zu erkennen. Die Eigenschaften der Signaturen geben laut Wissenschaftlern die Gewissheit, dass sich in den Atmosphären von 5 Exoplaneten wirklich Wasser befindet.

Die Wassersignaturen waren schwächer als erwartet, und Wissenschaftler vermuten, dass der Grund dafür die Nebel- oder Staubschicht ist, die jeden der fünf Planeten umhüllt. Dieser Nebel kann die Intensität aller Signale aus der Atmosphäre reduzieren, verändert aber gleichzeitig die Eigenschaften der Wassersignatur und liefert zusätzliche Informationen über die Atmosphäre eines fernen Planeten.

Leider sind wahrscheinlich alle fünf Exoplaneten, in deren Atmosphäre Wasserdampf gefunden wurde, unbewohnt – das sind heiße Jupiter, große heiße Planeten, auf denen kaum Leben entstanden und überlebt haben kann. Die aktuelle Studie legt jedoch zusammen mit anderen Hubble-Beobachtungen nahe, dass wolkige oder dunstige Atmosphären bei heißen Riesenplaneten ziemlich häufig vorkommen. Darüber hinaus verbessern Wissenschaftler Methoden zur Untersuchung der Atmosphären entfernter Planeten, und mit dem Aufkommen neuer optischer Instrumente werden ähnliche Untersuchungen kleinerer Planeten möglich, einschließlich solcher mit ähnlicher Masse wie die Erde, die sich in der bewohnbaren Zone befinden.

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