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KOSTENLOSE TECHNISCHE BIBLIOTHEK
Inhalt von Büchern und Zeitschriften / Jahr 1951

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Ausrüstung für Landfunk. Exponate der 8. All-Union Radio Exhibition. Spizhevsky I.I. (vgl.), 1951

Um dem Funkamateur zu helfen - Innovator. Petrovsky B. N., 1951

Einführung in die Technik der Ultrahochfrequenzen. Konashensky DA, 1951

Gleichrichter und Spannungsstabilisatoren. Mazel KB, 1951

Die Endstufe des Funkempfängers. Levitin E. A., 1951

Aufgaben und Beispiele für Funkamateure. Weinstein S. S., Konashinsky D. A., 1951

Schutz des Funkempfangs vor Störungen. Neiman SA, 1951

Messlabor des Funkamateurs. Orlov A. A., 1951

Das Buch eines ländlichen Funkers. Dogadin V. N., 1951

Bau von Amateur-Kurzwellensendern. Shulgin K. A., 1951

Kristalldetektoren und Verstärker. Belyaev A.F., 1951

Amateurfernseher. Bardakh I. M., 1951

Zentrum für Amateurfernsehen. Vovchenko W. S., 1951

Amateurfernsehen LTK-9. Kornienko A. Ja, 1951

Amateur-Transistor. Sutjagin W. Ja, 1951

magnetische Phänomene. Zarva VA, 1951

Massenbatterieempfänger. Komarov A. W., 1951

Mechanisches Tonaufnahmesystem. Korolkow V. G., 1951

Funkgesteuerte Modelle. Klementjew SD, 1951

MRB-0099. Disc-Recorder. Bektabegov A. K., 1951

Nichtlineare Systeme in der Funktechnik. Feigels F.3., 1951

Das erste Buch im Fernsehen. Yurchenko V. P., 1951

Industrie-TVs und ihre Funktionsweise. Elyashkevich S. A., 1951

Funkkreis und seine Arbeit. Borissow W. B., 1951

Radartechnik und ihre Anwendung. Traskin KA, 1951

Lokale Radioempfänger. Prosorowsky Ju. N., 1951

Funkknoten und Teilnehmerpunkt. Labutin V. K., 1951

Fernsehgeschichte. Batrakov A.V., Klopov A.Ya., 1951

Berechnung von Amateurfunkempfängern. Gerasimov S. M., 1951

Selbstgebaute Verstärker für Funkknoten. Bardakh I. M., 1951

Selbstgebauter Schwingungswandler. Gershgal D. A., Daragan-Sushchov V. I., 1951

Ländliches Radio. Slawnikow D. K., 1951

Ländliches Radio. Slawnikow D. K., 1951

Amateurfunk-Wörterbuch. Khaikin SE, 1951

Handbuch eines Funkamateurs. Shamshur VI (Hrsg.), 1951

Telemetriegeräte. Maksimov M. W., 1951

Sicherheitsvorkehrungen bei der Amateurfunkarbeit. Egorov W. A., 1951

Ferro-Resonanz-Spannungsstabilisatoren. Lifshits S. Ya, 1951

Sechzehn Amateurfunkkreise. Enyutin V. V., 1951

Breitbandverstärker. Belyak G. I., 1951

Sparsamer Batterie-Superheterodyn. Ganzburg MD, 1951

Elementare Funktechnik. Teil 1. Detektorempfänger. Batrakov A. D., Kin S., 1951

Junger Funkamateur. Borissow V. G., 1951

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Das höchste astronomische Observatorium der Welt wurde eröffnet 04.05.2024

Die Erforschung des Weltraums und seiner Geheimnisse ist eine Aufgabe, die die Aufmerksamkeit von Astronomen aus aller Welt auf sich zieht. In der frischen Luft der hohen Berge, fernab der Lichtverschmutzung der Städte, enthüllen die Sterne und Planeten ihre Geheimnisse mit größerer Klarheit. Mit der Eröffnung des höchsten astronomischen Observatoriums der Welt – dem Atacama-Observatorium der Universität Tokio – wird eine neue Seite in der Geschichte der Astronomie aufgeschlagen. Das Atacama-Observatorium auf einer Höhe von 5640 Metern über dem Meeresspiegel eröffnet Astronomen neue Möglichkeiten bei der Erforschung des Weltraums. Dieser Standort ist zum höchstgelegenen Standort für ein bodengestütztes Teleskop geworden und bietet Forschern ein einzigartiges Werkzeug zur Untersuchung von Infrarotwellen im Universum. Obwohl der Standort in großer Höhe für einen klareren Himmel und weniger Störungen durch die Atmosphäre sorgt, stellt der Bau eines Observatoriums auf einem hohen Berg enorme Schwierigkeiten und Herausforderungen dar. Doch trotz der Schwierigkeiten eröffnet das neue Observatorium den Astronomen vielfältige Forschungsperspektiven. ... >>

Steuern von Objekten mithilfe von Luftströmungen 04.05.2024

Die Entwicklung der Robotik eröffnet uns immer wieder neue Perspektiven im Bereich der Automatisierung und Steuerung verschiedener Objekte. Kürzlich präsentierten finnische Wissenschaftler einen innovativen Ansatz zur Steuerung humanoider Roboter mithilfe von Luftströmungen. Diese Methode verspricht, die Art und Weise, wie Objekte manipuliert werden, zu revolutionieren und neue Horizonte auf dem Gebiet der Robotik zu eröffnen. Die Idee, Objekte mithilfe von Luftströmungen zu steuern, ist nicht neu, doch die Umsetzung solcher Konzepte blieb bis vor Kurzem eine Herausforderung. Finnische Forscher haben eine innovative Methode entwickelt, die es Robotern ermöglicht, Objekte mithilfe spezieller Luftdüsen als „Luftfinger“ zu manipulieren. Der von einem Spezialistenteam entwickelte Algorithmus zur Luftstromregelung basiert auf einer gründlichen Untersuchung der Bewegung von Objekten im Luftstrom. Das Luftstrahl-Steuerungssystem, das mit speziellen Motoren ausgeführt wird, ermöglicht es Ihnen, Objekte zu lenken, ohne auf körperliche Anstrengung zurückgreifen zu müssen ... >>

Reinrassige Hunde werden nicht häufiger krank als reinrassige Hunde 03.05.2024

Die Sorge um die Gesundheit unserer Haustiere ist ein wichtiger Aspekt im Leben eines jeden Hundebesitzers. Allerdings wird allgemein davon ausgegangen, dass reinrassige Hunde im Vergleich zu Mischlingshunden anfälliger für Krankheiten sind. Neue Forschungsergebnisse unter der Leitung von Forschern der Texas School of Veterinary Medicine and Biomedical Sciences eröffnen eine neue Perspektive auf diese Frage. Eine vom Dog Aging Project (DAP) durchgeführte Studie mit mehr als 27 Begleithunden ergab, dass reinrassige und gemischte Hunde im Allgemeinen gleich häufig an verschiedenen Krankheiten leiden. Obwohl einige Rassen möglicherweise anfälliger für bestimmte Krankheiten sind, ist die Gesamtdiagnoserate in beiden Gruppen praktisch gleich. Der Cheftierarzt des Dog Aging Project, Dr. Keith Creevy, stellt fest, dass es mehrere bekannte Krankheiten gibt, die bei bestimmten Hunderassen häufiger auftreten, was die Annahme stützt, dass reinrassige Hunde anfälliger für Krankheiten sind. ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Heiße Quellen des Mars 02.12.2012

Hydrothermale Spalten um Marskrater könnten einst ein Lebensraum für Mikroben gewesen sein. Eine neue gemeinsame Studie der University of Leicester und der Open University, die diese Woche in der Zeitschrift Earth and Planetary Science Letters veröffentlicht wurde, beweist, dass das Wasser auf dem Mars warm genug war, um Leben zu ermöglichen. Die Studie stellt fest, dass der Bereich der Wassertemperaturen auf dem Planeten zwischen 50 und 150 Grad Celsius lag. Mikroben auf der Erde können in solchem ​​Wasser leben, zum Beispiel in den vulkanischen heißen Quellen des Yellowstone Park.

Die Arbeit der Wissenschaftler basierte auf einer detaillierten Untersuchung von Meteoriten vom Mars mit leistungsstarken Mikroskopen am Institut für Physik und Astronomie der Universität Leicester. Es folgten Arbeiten zur Computermodellierung an der Open University.

Der Hauptautor der Studie, Dr. John Bridges, sagte: Die Erde hat Meteoriten vom Mars. Die interessantesten von ihnen sind Nakhlite – benannt nach einem Marsmeteoriten, der in der Nähe der ägyptischen Stadt Nakhla gefunden wurde. Meteoriten aus dieser Gruppe sind von kleinen „Adern“ durchzogen, die mit Mineralien gefüllt sind .Und diese Mineralien wurden durch die Einwirkung von Wasser in der Nähe der Marsoberfläche gebildet ".

Dr. Bridges und seine Gruppe studierten die Nakhliten im Detail. Nur acht von ihnen sind bekannt, und alle haben, wenn auch kleine, aber signifikante Unterschiede in der Zusammensetzung der Mineralien. Der Lafayette-Meteorit lieferte Wissenschaftlern die meisten Informationen - die vollständigste und informativste Auswahl an Mineralien wurde in seinen Hohlräumen gefunden. Sorgfältige Untersuchungen zeigten, dass das früheste Material, das sich entlang der Wände von Meteoriten-„Adern“ bildete, Eisenkarbonat war. Es bildet sich in mit CO2 angereichertem Wasser bei einer Temperatur von etwa 150 Grad. Beim Abkühlen des Wassers auf 50 begannen sich Tonmineralien zu bilden, die von der kristallinen in die amorphe Phase übergingen und die gleiche Zusammensetzung wie Ton hatten.

Durch die Kombination von Daten beider Universitäten bestimmten die Forscher die Eigenschaften von Wasser auf dem Mars. Anfangs war es etwa 150 Grad und enthielt Kohlendioxid, bildete Karbonate und kühlte dann auf 50 ab, wodurch sich Ton bildete. Obwohl auch Tone von Orbitern auf der Oberfläche des Roten Planeten entdeckt wurden, reichte die räumliche Auflösung der Bilder nicht aus, um eindeutige Schlussfolgerungen zu ziehen. Bis Wissenschaftler Nakhlite im Detail untersuchten, war nicht bekannt, dass sich zuerst Karbonate bilden und erst danach Ton, wenn Wasser abkühlt.

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