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Zeitschrift für Chemie und Leben

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Alphabetische Liste Artikel mit Abstracts aus Zeitschriften, die 2006 in der Zeitschrift Chemistry and Life veröffentlicht wurden:

EICOS-2006: ein großer Ausflug in die Wissenschaft

Aggression ist eine Form der Selbstverteidigung

Akrobaten

Schauspieler in Folgen

Alpenrosen des Fernen Ostens

Architektonische Mikrorüschen

Arteriosklerose: Artillerie trifft freundlich

Schmetterlinge in Mythen, Legenden und Literatur

Schmetterlinge in Gefangenschaft

Ohne eine Frau kann ich nicht ruhen

Weißstorch in der Vorstadt

Unsterblichkeit unter Gas

Gottesstrafe oder Naturkatastrophe?

Papier hält nicht alles aus

Bohrer und Bagger

Es ist möglich, das Geschirr in einem Wagen zu befestigen

Walzer mit Partnerwechsel

Vorboten der Grippe

Immergrüner Halbleiter

Virtual Rake WWW

Virtuose des sowjetischen Managements

Das äußere Genom der Menschheit

Spannende Aminosäuren

Klettern

Universum, Schulkinder, Internet

Wachsende Polymere

Nagel im Kopf

Blick ins gefrorene Wasser

Blauer Polygamist

blaue Krebse

Stipendien für Untalentierte

Ja, es wird Licht

Schauspieler und Darsteller: Die Geschichte der Baryonen

Der Baum wird füttern, wässern und den Tank füllen

Zehntausend Gene auf einem Pflaster

Jungtiere der anderen Art

Dialog über den wissenschaftlichen Revolutionismus

DNA-Origami

Robotertiere und Robotertherapie

Lebende Technologien

Leben und Untote im Sonnensystem

Kuchen im Himmel

Das Problem der Königsberger Brücken

Geruch und Leben

Warum braucht ein Fisch einen Laser?

Wozu braucht ein Chemiker Kunst?

Sternstunde der verlorenen Söhne

Gold des russischen Tribologen

Zuschauer: Experimente der Vergangenheit

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Das höchste astronomische Observatorium der Welt wurde eröffnet 04.05.2024

Die Erforschung des Weltraums und seiner Geheimnisse ist eine Aufgabe, die die Aufmerksamkeit von Astronomen aus aller Welt auf sich zieht. In der frischen Luft der hohen Berge, fernab der Lichtverschmutzung der Städte, enthüllen die Sterne und Planeten ihre Geheimnisse mit größerer Klarheit. Mit der Eröffnung des höchsten astronomischen Observatoriums der Welt – dem Atacama-Observatorium der Universität Tokio – wird eine neue Seite in der Geschichte der Astronomie aufgeschlagen. Das Atacama-Observatorium auf einer Höhe von 5640 Metern über dem Meeresspiegel eröffnet Astronomen neue Möglichkeiten bei der Erforschung des Weltraums. Dieser Standort ist zum höchstgelegenen Standort für ein bodengestütztes Teleskop geworden und bietet Forschern ein einzigartiges Werkzeug zur Untersuchung von Infrarotwellen im Universum. Obwohl der Standort in großer Höhe für einen klareren Himmel und weniger Störungen durch die Atmosphäre sorgt, stellt der Bau eines Observatoriums auf einem hohen Berg enorme Schwierigkeiten und Herausforderungen dar. Doch trotz der Schwierigkeiten eröffnet das neue Observatorium den Astronomen vielfältige Forschungsperspektiven. ... >>

Steuern von Objekten mithilfe von Luftströmungen 04.05.2024

Die Entwicklung der Robotik eröffnet uns immer wieder neue Perspektiven im Bereich der Automatisierung und Steuerung verschiedener Objekte. Kürzlich präsentierten finnische Wissenschaftler einen innovativen Ansatz zur Steuerung humanoider Roboter mithilfe von Luftströmungen. Diese Methode verspricht, die Art und Weise, wie Objekte manipuliert werden, zu revolutionieren und neue Horizonte auf dem Gebiet der Robotik zu eröffnen. Die Idee, Objekte mithilfe von Luftströmungen zu steuern, ist nicht neu, doch die Umsetzung solcher Konzepte blieb bis vor Kurzem eine Herausforderung. Finnische Forscher haben eine innovative Methode entwickelt, die es Robotern ermöglicht, Objekte mithilfe spezieller Luftdüsen als „Luftfinger“ zu manipulieren. Der von einem Spezialistenteam entwickelte Algorithmus zur Luftstromregelung basiert auf einer gründlichen Untersuchung der Bewegung von Objekten im Luftstrom. Das Luftstrahl-Steuerungssystem, das mit speziellen Motoren ausgeführt wird, ermöglicht es Ihnen, Objekte zu lenken, ohne auf körperliche Anstrengung zurückgreifen zu müssen ... >>

Reinrassige Hunde werden nicht häufiger krank als reinrassige Hunde 03.05.2024

Die Sorge um die Gesundheit unserer Haustiere ist ein wichtiger Aspekt im Leben eines jeden Hundebesitzers. Allerdings wird allgemein davon ausgegangen, dass reinrassige Hunde im Vergleich zu Mischlingshunden anfälliger für Krankheiten sind. Neue Forschungsergebnisse unter der Leitung von Forschern der Texas School of Veterinary Medicine and Biomedical Sciences eröffnen eine neue Perspektive auf diese Frage. Eine vom Dog Aging Project (DAP) durchgeführte Studie mit mehr als 27 Begleithunden ergab, dass reinrassige und gemischte Hunde im Allgemeinen gleich häufig an verschiedenen Krankheiten leiden. Obwohl einige Rassen möglicherweise anfälliger für bestimmte Krankheiten sind, ist die Gesamtdiagnoserate in beiden Gruppen praktisch gleich. Der Cheftierarzt des Dog Aging Project, Dr. Keith Creevy, stellt fest, dass es mehrere bekannte Krankheiten gibt, die bei bestimmten Hunderassen häufiger auftreten, was die Annahme stützt, dass reinrassige Hunde anfälliger für Krankheiten sind. ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Hunde riechen menschlichen Stress 09.10.2022

Hundebesitzer bemerken oft, dass sich Haustiere in schwierigen Zeiten ungewöhnlich verhalten. Es stellte sich heraus, dass dies kein Fantasiespiel ist: Hunde können die negativen Erfahrungen anderer wirklich miterleben und darauf reagieren.

Biologen der Queen's University in Belfast (Nordirland) fanden heraus, dass Hunde verschiedener Rassen die Stresszustände von Menschen mit einer Genauigkeit von über 90 % bestimmen können. Dank des ausgeprägten Geruchssinns nehmen die vierbeinigen „Menschenfreunde“ kleinste Abweichungen in der menschlichen biochemischen Spur wahr.

Die Körper vieler Tiere, einschließlich des Menschen, geben ständig VOCs an die Umwelt ab. Dies ist eine Manifestation eines evolutionären Mechanismus: Gerüche erzeugen ein ganzes System biochemischer Signale, durch die Tiere miteinander interagieren.

Aufgrund eines eher groben Geruchssinns nimmt eine Person nur die stärksten Gerüche wahr, aber Tiere wie Hunde sind in der Lage, selbst die schwächsten und subtilsten Aromen einzufangen. Wenn man bedenkt, dass Menschen vor Zehntausenden von Jahren damit begannen, einige Hunde zu domestizieren, haben Hunde möglicherweise die Fähigkeit gemeistert, den psychologischen Zustand ihrer Besitzer zu riechen.

Diese Hypothese überprüften die Wissenschaftler mit einer Reihe von Experimenten. Zunächst nahmen sie Schweiß- und Atemproben von 36 Personen, die sich in Ruhe befanden. Die folgenden Proben wurden von denselben Personen genommen, jedoch bereits in einem Stresszustand, der durch die Selbsteinschätzung der Teilnehmer und objektive Indikatoren wie Herzfrequenz und Blutdruck bestimmt wurde. Die Autoren mischten alle diese Proben nach dem Zufallsprinzip mit Proben anderer Gerüche, einschließlich unmenschlicher.

Als nächstes wählten die Forscher vier Hunde verschiedener Rassen aus und führten insgesamt 720 Geruchsunterscheidungstests durch. Und in 93,75 % der Fälle reagierten die Tiere auf den „Stressgeruch“ – sie begannen sich misstrauisch und unruhig zu verhalten. Gleichzeitig erreichte die Erkennungsgenauigkeit 96,88 % und fiel nicht unter 90 %.

Die Autoren der Studie kamen zu dem Schluss, dass Stressbedingungen die biochemische Zusammensetzung des menschlichen Schweißes und Atems verändern und Hunde dies dank ihres ausgeprägten Geruchssinns spüren können. Somit können sie als sensibler Detektor für negative psychische Prozesse wie Angstzustände, Panikattacken und posttraumatische Belastungsstörungen eingesetzt werden. Doch noch ist nicht klar, was sich in der Zusammensetzung dieser biologischen Flüssigkeiten genau ändert und auf welche Substanzen die Hunde reagieren.

Die neue Entdeckung passt ins Bild von Vorstudien: Sie zeigten zum Beispiel, dass Hunde mit dem Coronavirus Infizierte sehr gut hören können. Die Erkennungsgenauigkeit überstieg 97 %, selbst wenn die Patienten keine Symptome von Covid-19 aufwiesen. Daher ist es kaum verwunderlich, dass Hunde gelernt haben, die Angst und Unruhe ihrer Besitzer zu erkennen. Darüber hinaus haben domestizierte Hunde im Gegensatz zu ihren wilden Gegenstücken über Zehntausende von Jahren eine Reihe von angeborenen Mechanismen erhalten, die speziell auf den Menschen „zugeschnitten“ sind.

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