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CRICKET CR-2250
Verzeichnis / Die Kunst des Audios AZ#5-6/1999 Solides, durchdachtes Design der Frontplatte. Sehr ergonomisch (mit einer Einschränkung, die unten aufgeführt ist). Wunderschön gefertigte, große beleuchtete Messuhren zeigen die Leistungsabgabe an eine Nennlast von 4 Ohm an. „Glas“ ist in die Platte eingelassen, so dass versehentliche Kratzer keine Gefahr für sie darstellen. Die veränderbare Farbe der Hintergrundbeleuchtung (grün und blau) und die strengen Formen des silbernen Panels sowie das Vorhandensein von Hoch- und Niedrigpegeleingängen sowie ein direkter Eingang von der Frontplatte (3,5-mm-Miniklinke) ermöglichen die Integration des Verstärkers in fast jedes Audiosystem, sogar in den alten Receiver. Line-Ausgänge ermöglichen Ihnen den späteren Aufbau des Systems. Außerordentlich kleine Abmessungen und ein eingebautes Kühlsystem ermöglichen es Ihnen, den Verstärker zusammen mit der Quelle an einem Zwei-Din-Platz oder mit etwas Fantasie an einem anderen geeigneten Ort zu installieren, da davon (Platz) genügend vorhanden ist das Panel moderner Autos. Sollte unter einer Decke oder in einem hohen Paneel großartig aussehen. Ich würde nicht empfehlen, inländische Autos in die Nähe des Ofens zu stellen. Dies ist jedoch ein Amateur. Meiner Meinung nach kommen die Vorteile dieses Modells erst in diskreten, aber gut durchdachten Systemen voll zur Geltung. Aber es ist schwer, es Budget zu nennen ... (Zum Zeitpunkt dieses Schreibens waren die Preiskriterien nicht die gleichen wie jetzt) Für einige Zuhörer kann es praktisch sein, die Bassverstärkung (bis zu +6 dB bei 45 Hz) über die Vorderseite anzupassen (sofern der Verstärker in Reichweite ist). Aber es hat sich definitiv nicht gelohnt, den Crossover-Grenzfrequenzregler auf der Frontplatte anzubringen und neben dem Eingang zu platzieren – man kann ihn leicht umwerfen, wenn man den Player/Discman anschließt, und die Passagiere sind versucht, so einen niedlichen kleinen Knopf zu drehen. .. Übrigens der SchalterAuf der Platine befindet sich eine eingebaute Frequenzweiche (FULL / HPF / LPF), ebenso wie die Empfindlichkeitsregelung des Verstärkers. Logischer wäre es, diesen Regler an die Frontplatte zu bringen – es wäre viel bequemer, den Verstärker zu bedienen. Daher ist die Einstellung der Empfindlichkeit des Verstärkers im System nur im ausgebauten Zustand möglich und das Umschalten der Betriebsarten der Frequenzweiche mit einem Schraubendreher durch ein Loch im oberen Gehäuse erfordert Geschick. Die mittlere Position des Schalters ist nicht so leicht zu fangen, wie es scheint, daher ist es einfacher, die Abdeckung und den Schalter vor der Installation von Hand zu entfernen. Schaltung und Installation Der Verstärker ist als Voll-MOSFET deklariert. Dies stimmt, die Ausgangsstufe besteht wie das Netzteil aus Feldeffekttransistoren. Auf dem sogenannten sind leistungsstarke Transistoren montiert. "Wärmeleitung". Es ist wie ein umgestülpter Heizkörper, eine Art Igel im Mutterleib. Außenteil - quadratisch, Innenteil - ein Sternchen. Der Kühler befindet sich entlang der Achse des Verstärkers, die Kühlluft wird von einem Miniaturlüfter von vorne nach hinten geblasen. Die Luftansaugung erfolgt durch die Perforation des Gehäuses in der Nähe der Frontplatte, daher sollte man bei der Installation darauf achten. Der Lüfter schaltet sich automatisch auf Befehl des Temperatursensors ein. Der Verstärker selbst verfügt über einen Schutz gegen Überhitzung, Überlastung oder Kurzschluss der Last sowie einen Lastschutz bei Ausfall des Verstärkers. Angesichts der Kosten einer guten Akustik ist die Maßnahme nicht überflüssig. Die Eingangsimpedanz ist hoch genug für Autoverstärker – 22 kOhm. Wenn die Installation nicht erfolgreich ist, besteht die Gefahr von Hintergrundgeräuschen. Am Verstärkereingang ist ein abstimmbarer Filter zweiter Ordnung installiert (die Grenzfrequenz variiert zwischen 50 und 250 Hz). Der Filter kann als Tiefpassfilter oder Hochpassfilter verwendet oder sogar aus dem Pfad ausgeschlossen werden. Zusammen mit dem Filter kommt eine recht schmalbandige High-Q-Bassanhebung zum Einsatz (Resonanzfrequenz 45 Hz, Frequenzanstieg beginnt unterhalb von 100 Hz). Filter und Booster werden nach traditionellen Schaltungen auf oberflächenmontierten Miniatur-Operationsverstärkern hergestellt. Übrigens sind alle Low-Signal-Schaltkreise oberflächenmontiert. Das Signal zum Einschalten kommt nur von der Steuerleitung, die High-Level-Eingänge werden nicht angesteuert. Die Eingänge mit hohem (1-10 V) und niedrigem (0,2-3 V) Pegel können grundsätzlich zusammen verwendet werden (z. B. „nur ein Empfänger“ und ein Wechsler mit Controller). Ein solcher Trick erfordert jedoch die Einführung einiger minimaler Paarungen und narrensicherer Maßnahmen. Alle Schaltkreise für niedrige Signale (im vorderen Teil) und Stromkreise (mittlerer Teil) sind auf der Hauptplatine montiert. Sie sind elektrisch und baulich getrennt. Der Querschnitt der Stromleiter entspricht der angegebenen Leistung. Ein interessantes Merkmal der Installation sind die Treiber (Endstufen) des Verstärkers und der Stromversorgung. Sie werden durch herkömmliche gedruckte Verkabelung auf separaten kleinen Schalen hergestellt, die an den Anschlüssen der Hauptplatine angebracht sind. Aus Sicht der Installation ist das nicht ganz klar, da ist noch Platz. Der Vorteil eines modularen Aufbaus – Flexibilität, vielleicht gibt es einige Design- oder Technologieoptionen für das Hauptschema – ist schwer zu beurteilen. Auf jeden Fall sieht das Befestigen dieser Platinen mit einem Tropfen Kleber in einem Autoverstärker wie ein Hohn aus. Es ist notwendig, mindestens ein Stück Gummi zwischen Brett und Abdeckung zu legen, falls die Klemme zu träge zum Anbringen ist. Das Netzteil macht einen guten Eindruck, allerdings scheint der Leistungsreserven nicht groß zu sein. Wenn der Verstärker bei einer normalen Verbindung 2x50 W an 4 Ohm liefert, sind es bei einer Brückenschaltung nur 150 (und nicht die erwarteten 200). Dies wird indirekt auch durch die angegebene Kanaltrennung von nur 50 dB belegt. Allerdings ist dieser Parameter bei Autoverstärkern selbst für den Hersteller oft ein Geheimnis ... Ein sehr hoher Dämpfungsfaktor (mindestens 100) und die Möglichkeit, an einer Last von 2 bis 8 Ohm in konventioneller, gebrückter oder Trimode-Verbindung zu arbeiten, erweitern den Anwendungsbereich. Harmonischer Koeffizient (0,1 % – ein üblicher Wert für FETs) – mag nach bipolaren Verstärkern riesig erscheinen, bietet aber tatsächlich eine bessere Klangqualität als 0,01 % bei bipolaren Verstärkern. Generell konnten keine schaltungstechnischen „Highlights“ gefunden werden, sondern lediglich ein hochwertiger Satz bewährter Lösungen. Und konstruktiv – einfach schön. Ich habe mich in ihn verliebt ... Trotz der Mängel ... Fotos von www.caraudio.ru Veröffentlichung: www.bluesmobil.com/shikhman Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Die Kunst des Audios: Siehe andere Artikel Abschnitt Die Kunst des Audios. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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