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Videokunst

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Sie sagen: „Video ist das, was die Augen sehen, aber Kino ist das, was der Verstand und das Herz sehen.“ Wenn Sie also extremen Realismus benötigen, nehmen Sie Videos mit einer Frequenz von 50 Halbbildern pro Sekunde auf.

Wenn Sie einen distanzierten, verträumten Blick auf diese Welt ausdrücken möchten, kann dies nur ein Film mit 25 Bildern pro Sekunde vermitteln.

Filme unterscheiden sich von Videos nicht nur in der Bildrate, sie haben auch völlig andere Farben, Gamma (Kontrastverhältnis), Kontrastumfang und Körnung.

Wenn Sie ein filmisches Bild wünschen, warum sollten Sie sich dann überhaupt mit Videos beschäftigen? Der Hauptgrund ist natürlich die Not. Wenig Geld, viele Ideen. Der Film ist teuer, der gesamte Prozess der Arbeit damit ist teuer und erfordert hohe Professionalität in allen Arbeitsphasen. Woher kommen das große Geld und die hohe Professionalität für unerfahrene Filmbegeisterte?

Es ist viel günstiger, alles auf Video aufzunehmen und es dann in ein anderes Format zu konvertieren, um ihm einen filmischeren Look zu verleihen, und es vielleicht sogar auf Film zu übertragen. Es gibt einige Möglichkeiten, Ihrem Video einen filmischen Look zu verleihen, indem Sie in DV, DVCAM oder HDV aufnehmen, ohne Ihr begrenztes Budget zu sprengen.

Zunächst einmal sollte der Ansatz beim Filmen selbst filmisch sein. Es erfordert mehr Disziplin, Ausdauer und Aufmerksamkeit von Regisseuren und Kameraleuten. Wie der erfahrenste Meister der Kinematographie S.E. Medynsky lehrt: „Der Bediener muss in der Lage sein, nicht zu filmen.“ Aufgrund der hohen Filmkosten hat das Filmen seit jeher dazu geführt, dass der Kameramann jedes einzelne Bild respektvoll angeht. In dieser Hinsicht ähnelt das Kino der Kunst der Fotografie. Jeder Rahmen sollte reichhaltig sein. Und im Inhalt, in der Komposition und in der Farbgebung.

Das Aufkommen von Videokameras hat die Kameraleute stark korrumpiert und ihre Standards deutlich gesenkt. Die relative Billigkeit von Videofilmen hat auch die Anforderungen an den Rahmen verringert. Um dem Kino näher zu kommen, lernen Sie zunächst, so zu fotografieren, als hätten Sie die letzten Meter Film noch in Ihrer Kamera.

Der globale Unterschied zwischen Video- und Filmaufnahmen bei den Bildscanmethoden. Der Videorahmen ist zu jedem Zeitpunkt immer unvollständig und besteht entweder aus geraden oder ungeraden Streifen.

Das menschliche Auge hat keine Zeit, diese Halbheit zu erkennen; für uns verschmilzt das Bild zu einem einzigen ganzen Videobild. Es sieht glatter und realistischer aus als beim Filmen, nimmt dem Video jeglichen Hauch von Romantik und Jenseitigkeit und lässt ihm das Vorrecht, „Seifenopern“ in vier Wänden zu drehen. Jedes Filmbild ist voll, daher erfolgt die Bewegung darin in Sprüngen. Dies macht sich besonders bei Aufnahmen mit einer 25P-Progressive-Scan-Videokamera bemerkbar.

Eine Möglichkeit, Filmbilder mit einer DV-Kamera zu simulieren, besteht darin, mit langen Verschlusszeiten von 1/25 – 1/30 Sek. aufzunehmen. Allerdings wird die vertikale Auflösung halbiert, wenn Sie bereit sind, darauf zu verzichten. Oder nehmen Sie im Normalmodus auf und wenden Sie während der Bearbeitung den De-Interlacing-Effekt an, um Filmbewegungen zu simulieren. Die letztere Methode ist effektiver und mit weniger Qualitätsverlusten verbunden, erfordert jedoch deutlich mehr Render- und Verarbeitungszeit und erhöht auch die Anforderungen an die Hard- und Soft-Ausrüstung des Postproduktionsstudios.

Die besten Möglichkeiten zur Kinosimulation bieten Kameras mit progressiver Abtastung, die nicht 50 Halbbilder, sondern 25 Vollbilder pro Sekunde aufnehmen. Unter den Camcordern sind dafür die Canon XL2 und Panasonic AG-DVX100 (beide MiniDV-Format) sowie JVC GY-HD100/101 und GY-HD110/111 im HDV-Format bekannt.

Ein wesentlicher Unterschied zwischen Videokameras und Kinokameras ist die größere Schärfentiefe. Dies liegt daran, dass die CCD-Matrix von Videokameras physikalisch kleiner ist als ein 35-mm-Filmbild; die Matrix ist eher groß wie ein 8-mm-Bild. Dadurch wird mit der Videokamera nahezu alles im Bild, im Vordergrund und im Hintergrund gleich gut scharfgestellt. Dies schränkt die Kreativität des Bedieners stark ein. Die geringere Schärfentiefe einer Filmkamera ermöglicht es dem Bediener, mithilfe der Fokussierung die Aufmerksamkeit des Betrachters auf bestimmte Bildbereiche zu lenken, einige hervorzuheben und andere im Gegenteil zu ignorieren.

In manchen Fällen kann dieses Videoproblem durch den geschickten Einsatz der Optik gelöst werden. Machen Sie zum Beispiel einen kleinen Ansatz und öffnen Sie die Objektivöffnung so weit wie möglich.

Je weiter die Blende geöffnet ist, desto geringer ist die Schärfentiefe. Das überschüssige Licht, das in das Objektiv eindringt, kann durch den Einsatz von Neutraldichtefiltern ausgeglichen werden. Oder Sie können im Gegenteil die große Schärfentiefe einer Videokamera als Filmtechnik nutzen und Deep-Focus-Aufnahmen in großem Umfang einsetzen. Für einige berühmte Filmregisseure ist diese Technik zu einem integralen Bestandteil ihres individuellen Stils geworden, wie etwa Jean Renoir, Orson Welles, Hou Hsao-Hsien und Abbas Kiarostami.

Eine weitere Besonderheit von Videokameras besteht darin, dass sie über eingebaute künstliche, d.h. Software-Verbesserung der Bildauflösung. Dies wird erreicht, indem der Kontrast bei Übergängen von hell nach dunkel (und umgekehrt) erhöht wird, sodass die Kanten von Objekten schärfer erscheinen. Seltsamerweise halten Fernsehzuschauer eine solche Interpolation oft für ein zuverlässigeres Abbild der Realität als einen Film. Obwohl eine Filmkamera, wie das Auge, die Konturen von Objekten nicht umreißt. Bei Kameras, die über eine Schärfeeinstellung verfügen, können Sie durch Verringern der Schärfe den Grad dieser künstlichen Verstärkung der Kanten anpassen, wodurch die Konturen weicher werden und dem Bild ein filmischeres und damit lebensechteres Aussehen verliehen wird.

Ein ähnlicher Effekt kann mit künstlerischen Filtern wie Promist, Soft, Diffusion erzielt werden. Ein ideales Set solcher Filter bietet die amerikanische Firma Tiffen.

Das Set heißt Film Look DV Kit. Es besteht aus vier Filtern:

  • Black Diffusion FX 1/2 glättet alle Unebenheiten und scharfen Kanten im Rahmen
  • Warm Black Diffusion FX 1/4 tut dasselbe und ergänzt warme Töne.
  • Black ProMist 1/2 reduziert die für Camcorder typische Überschärfe, hellt Schatten auf, glättet Lichter und reduziert Blendungen
  • Soft FX 1 mildert sanft unerwünschte Details im Rahmen.

Die Beleuchtung spielt im Kino, wie auch in der Fotografie, eine grundlegende Rolle. Für Film- und Videoaufnahmen gelten unterschiedliche Anforderungen an die Beleuchtung. Videokameramatrizen reagieren auf Licht völlig anders als Film. Eine Videokamera hat einen engeren Dynamikbereich und der Helligkeitsbereich ist viel schärfer definiert, während eine Filmkamera viel mehr und weichere Schattierungen zwischen Weiß und Schwarz unterscheiden kann. Bei Videoaufnahmen werden helle Bereiche tendenziell überbelichtet und in dunklen Bereichen gehen Details verloren. Darüber hinaus verschlimmert die Softwareverbesserung der Ränder in diesem Fall die Sache nur – die freigelegten Bereiche erstrahlen in einwandfreiem „elektronischen“ Weiß.

Die Zebrastreifenfunktion, die in vielen Kameras der Prosumer-Klasse zu finden ist, trägt in gewissem Maße dazu bei, die Situation zu verbessern. Stellen Sie die Empfindlichkeit auf 100 IRE ein. Ein paar Zebrastreifen sind immer akzeptabel und sogar notwendig, lassen Sie sie nur nicht zu großen Flächen heranwachsen. Wenn es um die korrekte Farbwiedergabe geht, ist die Verwendung von UV- und Polarisationsfiltern absolut unverzichtbar. Sie reduzieren den Einfluss des blauen Himmelslichts und verleihen dem Bild Reinheit und Klarheit, wo es ohne sie verschwommen und langweilig wäre.

Ein Videobild sieht glanzlos aus, wenn die aufgenommene Szene nicht über genügend kontrastreiche Farben verfügt. Idealerweise ist es wünschenswert, dass in jedem Plan etwas Schwarzes und etwas Weißes (nur nicht zu Weiß) vorhanden ist. Gleichzeitig darf man die Videokamera nicht mit Kontrasten überladen, da ihr Kontrastumfang im Vergleich zu Filmkameras sehr, sehr begrenzt ist. Beispielsweise erreichen 35-mm-Filmnegative manchmal ein Verhältnis von 1000:1, während es bei Videokameras meist auf 32:1 begrenzt ist. In den letzten Jahren ist bei professionellen Camcordern, die weniger als 10.000 US-Dollar kosten, eine obligatorische Funktion der Gammakorrektur geworden, die es ermöglicht, die Kamera so zu konfigurieren, dass sie mit Kontrastverhältnissen über 32:1 arbeitet. Die Camcorder Canon XL2, Canon XL H1, Panasonic AG-DVX100 und Sony HVR-Z1 verfügen mehr oder weniger über diese Eigenschaften.

Fülllicht sowie alle Arten von Regenschirmen und Reflektoren (Reflektoren) tragen dazu bei, Details in schattigen Bereichen des Rahmens hervorzuheben. Reflektoren können beispielsweise ein Blatt weißes Whatman-Papier oder eine weiße Projektorleinwand sein. Die Hauptsache ist, dass die Beleuchtung sinnvoll eingesetzt wird und nicht nur mit Licht überflutet wird, sondern die fotografierten Motive hervorhebt. Unterschiedliche Intensität, Richtung und Tonalität der Beleuchtung können unterschiedliche Stimmungen vermitteln und sowohl den künstlerischen als auch den semantischen Inhalt des Rahmens erheblich verändern.

Veröffentlichung: camcorder.ru

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