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Welcher Ozean ist der größte und welcher der kleinste? Ausführliche Antwort

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Welcher Ozean ist der größte und welcher der kleinste?

Der größte Ozean ist der Pazifik - seine Fläche beträgt 178,68 Millionen Quadratkilometer. Der Pazifische Ozean nimmt fast ein Drittel der gesamten Erdoberfläche ein.

Auf den Weiten des Pazifischen Ozeans ließen sich alle Landstriche der Erde, Kontinente und Inseln unterbringen, und es gäbe noch freien Raum. Dieser Ozean, der manchmal aus gutem Grund der Große Ozean genannt wird, macht die Hälfte der gesamten Wassermasse auf der Erde aus.

Der kleinste der Ozeane ist der Arktische Ozean. Seine Fläche beträgt nur 14,75 Millionen Quadratkilometer.

Autor: Kondrashov A.P.

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Warum wurde die Metrostation Baku vom 28. April in den 28. Mai umbenannt?

Die U-Bahn in Baku wurde 1967 in Betrieb genommen, und eine der Stationen hieß "28. April" - zu Ehren des Tages, an dem die Sowjetmacht in Aserbaidschan errichtet wurde. Nach der Abspaltung der Republik von der UdSSR wurde der Sender genau einen Monat lang „aufgerüstet“. Jetzt heißt es „28. Mai“ – zu Ehren des Feiertags „Tag der Republik“.

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Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten 02.05.2024

In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

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Lunar-Staubsauger 01.09.2020

Wissenschaftler der University of Colorado Bowler haben einen "Staubsauger" für den Mond entwickelt. Ihre Methode basiert auf einem Elektronenstrahl, der Staub von Oberflächen „entfernt“.

Feiner Staub, der auf der Mondoberfläche erscheint, kann an den Raumanzügen, Sonnenkollektoren und verschiedenen Geräten der Astronauten haften bleiben. Dieses Problem beunruhigt die Spezialisten so sehr, dass es als eines der technischen Hindernisse für zukünftige Mondmissionen angesehen wird.

Klein wie Pulver, können Partikel schneiden wie Glas. Sie lassen sich auch nach intensiver Reinigung nur schwer entfernen, und Harrison Jack Schmitt, der 1972 zum Mond flog, bekam sogar „Mond-Heuschnupfen“. Im Inneren des Schiffes roch der Staub nach verbranntem Schießpulver.

Jetzt haben die Forscher eine neue Methode vorgeschlagen, um mit solchem ​​Staub umzugehen. Jüngste Studien zur elektrostatischen Staubanhebung haben gezeigt, dass die Emission und Absorption von Sekundärelektronen oder Photoelektronen in zwischen Staubpartikeln gebildeten Mikrohohlräumen dazu führen kann, dass sich auf den umgebenden Partikeln erhebliche negative Ladungen ansammeln. Nachfolgende Abstoßungskräfte zwischen diesen Partikeln können dazu führen, dass sie von der Oberfläche gelöst werden. In ihren Experimenten wurden kleine Partikel eines "Mondsimulators" mit einem Durchmesser von weniger als 25 Mikrometern verwendet.

Die neue Technologie ist in der Lage, die elektrischen Ladungen auf Staubpartikeln in eine Waffe gegen sie zu verwandeln. Wirkt man mit einem Elektronenstrom (Elektronenstrahlen) auf eine Mondstaubschicht ein, sammelt sich an ihrer Oberfläche zusätzliche negative Ladung. Und fügt man Ladungen in die Lücken zwischen den Teilchen, stoßen sie sich sofort ab – wie zwei identische Pole eines Magneten.

Die Physiker testeten ihre Idee mit einer Vakuumkammer, in die sie mit "Mondstaubsimulanz" beschichtete Materialien eintauchten. Nach dem Zielen des Strahls begannen Staubpartikel abzuprallen und abzuprallen. Die Methode funktionierte auf einer Vielzahl von Oberflächen, einschließlich Anzugmaterial und Glas.

Die Wissenschaftler konnten mit optimierten Elektronenstrahlparametern (etwa 75 eV, minimale Stromdichte – von 85 bis 50 μA/cm100).

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