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Was ist der Unterschied zwischen einer Pauke und einer Trommel? Ausführliche Antwort

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Wissen Sie?

Was ist der Unterschied zwischen einer Pauke und einer Trommel?

Auch die trommelartige Pauke ist ein sehr altes Musikinstrument, das im XNUMX. Jahrhundert aus dem Orient zu uns kam. Pauken sind große Kupfer- und manchmal Silbertrommeln in Kesselform, auf denen Kalbsleder gespannt ist.

Der Paukspieler schlägt mit Holzstöcken auf die Membran, an deren Ende sich eine mit Filz oder Leder überzogene Kugel befindet. Im Gegensatz zum kurzen Klang der Trommel machen die Pauken einen langen und dröhnenden Klang, der verweilt, als würde er in einem Kupferkessel unter einer Ledermembran heulen. Pauken können einen Klang mit einer bestimmten Tonhöhe erzeugen, und dies ist ein weiterer Unterschied zur Trommel. Je straffer die Haut gespannt wird, desto höher wird der Ton. Heute ist es sehr einfach, den Klang von Orchesterpauken zu verändern – man muss nur mit dem Fuß auf das Pedal treten.

Autor: Cellarius E.Yu.

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Wer hat Röntgenstrahlen entdeckt?

Wussten Sie, dass die Geschichte des Röntgens vor über 100 Jahren begann? Mitte des XNUMX. Jahrhunderts entdeckte ein Mann namens Heinrich Geisler, dass ein wunderschöner Lichteffekt entsteht, wenn eine elektrische Hochspannungsladung durch ein Vakuum in einer Röhre geleitet wird. Sir William Crookes wies später nach, dass elektrifizierte Teilchen die Ursache für den Lichteffekt waren.

Heinrich Hertz zeigte weiter, dass diese Strahlen dünne Gold- und Platinplatten durchdringen können. Sein Schüler Lenard fertigte aus diesen Stoffen „Fenster“, damit die Strahlen aus der Röhre ins Freie entweichen konnten. Hier kommen wir zur eigentlichen Entdeckung der Röntgenstrahlen.

1895 experimentierte Wilhelm Röntgen mit einer dieser Röhren, jedoch ohne die "Fenster". Plötzlich bemerkte er, dass einige Kristalle in der Nähe hell leuchteten. Da Röntgen wusste, dass die früher entdeckten Strahlen (Kathodenstrahlen genannt) Glas nicht durchdringen konnten, um diesen Effekt zu erzeugen, schlug er vor, dass es sich um eine neue Art von Strahlen handeln müsse. Diese unsichtbaren Strahlen, die sich so sehr von anderen Strahlen und vom Licht unterschieden, konnten nicht erklärt werden, deshalb nannte er sie Röntgenstrahlen, also Strahlen unbekannter Herkunft.

Wissenschaftler nannten sie später Röntgenstrahlen. Röntgenstrahlen werden in einer Röntgenröhre empfangen. Die meiste Luft wird abgepumpt. Darin sind zwei Elektroden befestigt, und die Elektronen bewegen sich von einer (Kathode) zur anderen (Anode). Ein kleiner Schild aus Wolfram stoppt plötzlich ihren Fluss. Die meiste Energie dieser Elektronen wird in Wärme umgewandelt, einige von ihnen senden jedoch Röntgenstrahlen aus.

Röntgenstrahlen können Objekte durchdringen, da sie sehr kurze Wellenlängen haben. Je kürzer die Wellenlänge, desto stärker ist ihre Durchschlagskraft.

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