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An welchem ​​Fluss verdienten die Menschen am meisten? Ausführliche Antwort

Große Enzyklopädie für Kinder und Erwachsene

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An welchem ​​Fluss verdienten die Menschen am meisten?

Wahrscheinlich am Orange River in Südamerika ist sie die reichste. Das Wasser von Orange wäscht Diamanten aus den Eingeweiden der Erde.

Autor: Mendeleev V.A.

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Was sind die Kurven eines Segelschiffs?

Die Wende eines Segelschiffs ist eine Kursänderung, die mit einer Kursänderung verbunden ist.

In nautischen Nachschlagewerken und Enzyklopädien werden nur zwei Drehungen angegeben, die ein Segelschiff oder ein Boot unter Segeln machen kann: Halse und Wende. Beim Drehen des Focks wird die Bewegungsrichtung des Segelschiffs geändert, indem die Windlinie mit dem Heck überquert wird, und beim Wenden - durch den Bug des Schiffes.

Nach der bildlichen Definition des oben erwähnten hervorragenden Navigators Christopher Bonifatievich Vrungel ist eine Wende eine solche Drehung eines Segelschiffs, bei der es die Position „Windwind“ durchläuft.

Um eine weitere Lücke in der Schifffahrtsterminologie zu beseitigen, schlug Kapitän Kh. B. Vrungel den Namen „Overkiel“ für eine weitere Wendung vor, die leider auch manchmal in der Schifffahrtspraxis vorkommt. Überkiel bedeutet, das Schiff mit einem Kiel auf den Kopf zu stellen.

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Siehe andere Artikel Abschnitt Große Enzyklopädie. Fragen für Quiz und Selbstbildung.

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Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

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Phantombilder von Molekülen 19.12.2020

Ingenieure und Wissenschaftler des Brookhaven National Laboratory haben ein neues Röntgenmikroskop entworfen und gebaut, das sich die seltsamen Eigenschaften der mysteriösen Welt der Quantenphysik zunutze macht. Dank dessen ermöglicht das neue Mikroskop, „Phantombilder“ von Biomolekülen in höchster Auflösung zu erhalten und sie einer geringeren Dosis schädlicher Strahlung auszusetzen.

Röntgenmikroskope sind sehr nützliche Werkzeuge, wenn es darum geht, hochauflösende Bilder verschiedener Moleküle, Materialien und dergleichen aufzunehmen. Eine ausreichend hohe Menge an harter Röntgenstrahlung ist jedoch normalerweise schädlich und tödlich für die zu untersuchenden Proben, wenn es sich bei diesen Proben um Viren, Bakterien und Zellen lebender Gewebe handelt. Die Verringerung der Strahlendosis ist eine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, aber ein unerwünschter Nebeneffekt davon ist eine Verringerung der Bildauflösung.

Herkömmliche Röntgenmikroskope verwenden einen einzelnen Photonenstrahl, der die zu untersuchende Probe durchdringt und auf einen darunter liegenden Sensor trifft. Im neuen Quantenmikroskop wird der Röntgenstrahl in zwei Strahlen aufgeteilt und genau die Hälfte der Strahlendosis durchdringt die Probe. Und doch sind beide Strahlen an den Messungen und am Abbildungsprozess beteiligt, verbunden mit Hilfe des „gespenstischen“ Phänomens der Quantenverschränkung, das einst sogar Albert Einstein in Erstaunen versetzte.

Bei der Quantenverschränkung geht es darum, eine Quantenverbindung zwischen zwei Teilchen herzustellen. Gleichzeitig ist die unsichtbare Kraft dieser Bindung so stark, dass eine Zustandsänderung eines der Teilchen trotz der Entfernung, die sie trennen kann, sofort zu einer ähnlichen Zustandsänderung des zweiten gebundenen Teilchens führt beliebig groß. Dieser Effekt impliziert, dass Quanteninformationen mit vielfacher Lichtgeschwindigkeit übertragen werden können, und das war der Grund, warum Einstein das Phänomen der Quantenverschränkung lange Zeit nicht glauben und akzeptieren konnte.

Im Strahlteiler werden gleichzeitig Paare verschränkter Photonen erzeugt. Einer der Strahlen durchdringt wie üblich die Probe und liefert Informationen an den ersten Sensor. Durch die Quantenverschränkung ändern aber auch die Photonen des zweiten Strahls ihren Zustand, ohne mit der Probe in Kontakt zu kommen, sodass der zweite Strahl auch Träger zusätzlicher Informationen über die Probe wird, die mit dem zweiten Sensor extrahiert werden.

Der Vorgang eines solchen Schießens wird "Phantomschießen" genannt und wurde bis vor kurzem nur mit Hilfe von Photonen des sichtbaren Lichts realisiert. Einige technische und wissenschaftliche Lösungen haben es ermöglicht, diese Methode an Röntgenstrahlen anzupassen, und jetzt ist es mit Hilfe eines neuen Mikroskops möglich, Bilder von biologischen Proben mit Abmessungen von weniger als 10 Nanometern aufzunehmen, ohne ihre zerbrechliche Struktur zu zerstören.

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