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In welchem ​​Land ist es üblich, beim Arbeiten im Sitzen zu schlafen? Ausführliche Antwort

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Wissen Sie?

In welchem ​​Land ist es üblich, während der Arbeit im Sitzen zu schlafen?

In Japan ist die Praxis des „inemuri“ – Schlafen mitten am Tag bei der Arbeit und bei Besprechungen – üblich. Der Inemuri-Praktizierende zeigt, wie viel Zeit er der Arbeit widmet und wie wenig er nachts zu Hause schläft. Die Japaner halten ein solches Verhalten auch deshalb nicht für beschämend, weil eine Person nach einem kurzen Schlaf beginnt, besser zu arbeiten.

Die Hauptregel von Inemuri ist, aufrecht zu bleiben, um ein Gefühl der Beteiligung an dem zu schaffen, was um sie herum passiert.

Autoren: Jimmy Wales, Larry Sanger

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Woraus besteht das Auge?

Das menschliche Auge ist eine Art Kamera. Es hat ein spezielles Loch, in das Lichtstrahlen fallen (Pupille), Linsen, die sie fokussieren, und eine Netzhaut, in der das Bild erscheint.

Im Inneren des Auges befinden sich etwa 130 Millionen lichtempfindliche Zellen. Wenn Licht auf sie trifft, unterliegen sie sofort chemischen Veränderungen, die in einen Nervenimpuls umgewandelt werden. Über den Sehnerv gelangt es in den Teil des Gehirns, der für das Sehen zuständig ist. Hier wird dieses Signal verarbeitet, wonach wir das eine oder andere Objekt sehen.

Das Auge hat die Form eines Apfels mit einem leicht verlängerten vorderen Teil, in dessen Mitte sich ein Loch oder eine Pupille befindet. Es erscheint schwarz, weil sich dahinter das dunkle Innere des Auges befindet. Licht durch die Pupille fällt auf die Linse, die die Lichtstrahlen in ein Bild auf der Wand des Augapfels umwandelt. Hier befindet sich, ähnlich wie beim Film einer Kamera, eine Schicht lichtempfindlicher Zellen, die Netzhaut.

Um die Pupille herum befindet sich die Iris. Es hat die Form eines Donuts in Blau, Grün oder Braun. Die Iris kann ihre Größe wie die Blende einer Kamera verändern. Bei hellem Licht wird es durch winzige Muskeln erweitert, wodurch sich die Pupille verengt und weniger Strahlen durchlässt. Im Dunkeln hingegen dehnt es sich aus.

Der gesamte Augapfel ist von einer Membran bedeckt, die Sklera genannt wird. Auch das Weiße der Augen ist Teil dieser Membran. Von außen ist es durchsichtig, dieser Teil wird Hornhaut genannt. Der Raum zwischen der Hornhaut und der Iris ist mit Flüssigkeit oder "Kammerfeuchtigkeit" gefüllt. Es fungiert als Linse.

Die andere Augenlinse, die Linse, kann ihre Form verändern. Wenn wir nahe Objekte betrachten, wird die Linse dicker, wenn wir entfernte Objekte betrachten, wird sie dünner.

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Es gibt verschiedene XNUMXD-Drucktechnologien, deren Kern die schichtweise Erstellung eines Objekts mit der gewünschten Form ist. Eines der weit verbreiteten Verfahren ist die Laserstereolithographie. Wie funktioniert es? Das Produkt wird aus einem flüssigen Photopolymer hergestellt - einer speziellen Substanz, die unter Einwirkung eines UV-Lasers aushärtet. Der Laserstrahl umfährt die Kontur des Bauteils, die von ihm beleuchteten Bereiche werden fest, die unbelichteten Bereiche bleiben flüssig. Das entstehende Produkt wird Schicht für Schicht in ein Bad aus flüssigem Polymer getaucht. Am Ende des Prozesses wird das fertige Teil aus dem Bad genommen, das nicht umgesetzte Polymer entfernt und die Endbearbeitung durchgeführt. Die Technologie ist weit entwickelt und wird weltweit eingesetzt. Aber sie hat einen Nachteil - die Geschwindigkeit, die einige Millimeter pro Stunde nicht überschreitet. Schließlich will man das fertige Ergebnis immer so schnell wie möglich haben und nicht einen halben Tag oder länger warten, bis es dort endlich gedruckt wird.

Was ist so langsam am 3D-Druck? Es stellte sich heraus, dass die langsamste Phase des gesamten Prozesses die Aushärtung des Polymers ist. Und hier geht es nicht um den Laser oder das Polymer selbst, sondern um den Sauerstoff der Luft. Moleküle dieses Gases lösen sich in der oberen Schicht des flüssigen Polymers und verlangsamen dessen Aushärtung. Laserstrahlung erzeugt aktive Moleküle, die beginnen, die Moleküle des Polymermaterials aneinander zu binden, sodass es fest wird. Sauerstoff hingegen greift aktiv in diesen Prozess ein, wodurch das Polymer viel länger aushärtet als es könnte.

Natürlich können Sie einen 3D-Drucker in eine versiegelte Kammer stellen, die beispielsweise Stickstoff anstelle von Sauerstoff enthält, aber dies wird einen der Hauptvorteile des XNUMXD-Drucks vollständig ruinieren – die Benutzerfreundlichkeit. Doch Chemiker haben zusammen mit Ingenieuren einen Weg gefunden, die "schädliche" Aktivität von Sauerstoffmolekülen in einen für die Technik nützlichen Kanal zu lenken, und konnten die Druckgeschwindigkeit um das Hundertfache steigern. Dazu musste einfach alles auf den Kopf gestellt werden.

Wie kann verhindert werden, dass Sauerstoff aktive Polymermoleküle erreicht? Da die Option mit geschlossener Kammer ganz am Anfang verschwindet, bleibt eine andere: Was wäre, wenn nicht auf der Oberfläche eines Bades mit flüssigem Photopolymer gedruckt wird, sondern in einer Tiefe, in die kein einziges Sauerstoffmolekül von der Oberfläche gelangen kann? Stellen Sie zum Beispiel eine Badewanne mit transparentem Boden her und strahlen Sie mit einem Laser nicht von oben, sondern von unten. Dann wäre es möglich, das Teil zu drucken und es allmählich unter der Schicht aus flüssigem Polymer herauszuziehen. Die Option ist gut, bis auf eine Sache: Das Polymer beginnt direkt am Kontaktpunkt mit dem transparenten Boden auszuhärten, und das zu erstellende Teil haftet einfach am Bad. Darin liegt das gesamte Know-how der Erfindung. Dem Entwickler ist es gelungen, sicherzustellen, dass das hergestellte Teil nicht an der Oberfläche des Bades "brennt". Und half ihnen dabei seltsamerweise der gleiche "schlechte" Sauerstoff.

Der Boden des flüssigen Polymerbades wurde aus einem speziellen Teflon-Material hergestellt, das Sauerstoffmoleküle nahezu ungehindert durchdringen kann, aber gleichzeitig für ultraviolette Laserstrahlung transparent ist. Was geschieht? Sauerstoffmoleküle durchdringen eine solche Membran und lösen sich in der bodennahen Flüssigkeitsschicht auf. Ein Laserstrahl, der durch die Membran scheint, aktiviert die Photopolymermoleküle, und sie beginnen sich aneinander zu binden, aber eine dünne, mit Sauerstoff gesättigte Schicht verhindert, dass sie am Boden haften bleiben. Die Dicke einer solchen „Antihaftbeschichtung“ beträgt nur wenige zehn Mikrometer – etwa so viel wie ein menschliches Haar. Durch die Abstimmung der Durchlässigkeit der Membran, der Eigenschaften des Photopolymers und der Leistung des Lasers kann der gesamte 3D-Druckprozess bemerkenswert schnell durchgeführt werden.

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▪ Artikel Warum sammeln Eichhörnchenweibchen den Kot ihrer Jungen mit dem Maul? Ausführliche Antwort

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