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Was war der Unterschied zwischen Apollo 10 und Apollo 11, die auf dem Mond landeten? Ausführliche Antwort

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Was war der Unterschied zwischen Apollo 10 und Apollo 11, die auf dem Mond gelandet sind?

Der Flug der Raumsonde Apollo 10 war eine Generalprobe für das amerikanische Mondprogramm. Sowohl die Parameter des Schiffes als auch die Flugbahn entsprachen denen der zukünftigen Apollo 11, nur dass die Astronauten nicht zum Mond abstiegen.

Die einzige Ausnahme war nur die Mondlandefähre: Sie war nicht vollgetankt, aus Angst, die Besatzung könnte gegen die Anweisungen verstoßen und trotzdem auf der Suche nach Ruhm auf dem Mond landen. Es wurde so viel Kraftstoff eingegossen, dass das Modul nur noch nach unten gehen konnte, ohne sich zurückzuheben.

Autoren: Jimmy Wales, Larry Sanger

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Was lässt einen Ballon aufsteigen?

Ein Heißluftballon ist das einfachste Luftfahrtgerät. Es besteht normalerweise aus einem leichten kugelförmigen oder zylindrischen "Beutel" aus Papier, Gummi, Seide oder gummiertem Material, der im Inneren heiße Luft, Wasserstoff oder Helium enthält. Mit Seilen oder einem Netz kann an der Kugel ein Korb oder eine Gondel befestigt werden, in der Passagiere und Waren transportiert werden. Der Ball schwebt aus dem gleichen Grund in der Luft, aus dem ein Fisch im Wasser schwimmt. Jeder von ihnen verdrängt aus dem Wasser oder der Luft, die ihn umgibt, eine Masse, die größer ist als seine eigene.

Solange der Ballon samt Ausrüstung weniger wiegt als die verdrängte Luft, steigt er auf. Wenn es etwas von dem Gas verliert, das es hebt, und seine Masse zunimmt, beginnt es zu fallen. Als Traggas wird Heißluft, Wasserstoff oder Helium verwendet, da sie alle leichter sind als normale atmosphärische Luft. Der freigesetzte Ballon steigt auf, bis das Gewicht der verdrängten Luft seinem eigenen entspricht.

Um die Flughöhe zu ändern, muss der Aeronaut entweder seine Auftriebskräfte reduzieren, um abzusinken, oder sein Gewicht reduzieren, um aufzusteigen. Um abzusteigen, muss er etwas Gas durch ein Ventil an der Spitze des Ballons ablassen. Um höher zu steigen, muss er einen Teil der Ladung (Ballast) über Bord werfen. Da während des Fluges weder Ballast noch Gas nachgefüllt werden können, ist es offensichtlich, dass die Fähigkeit des Ballonfahrers, den Flug des Ballons zu kontrollieren, stark eingeschränkt ist. Er kann bestenfalls nur mehr oder weniger kurz steigen und fallen, je nach Größe des Balls.

Aufsteigend fällt der Ball in völlige Abhängigkeit von den Winden. Im Flug lässt sich der Ballon kaum steuern. Es kann nur mit dem Wind segeln und ist daher als Fahrzeug kaum zu gebrauchen. Heutzutage werden Heißluftballons hauptsächlich zur Erkundung der oberen Atmosphäre eingesetzt. Während des Krieges wurden sie als Luftbeobachtungsposten genutzt, und sie bauten auch eine Art Luftbarrieren (so etwas wie Luftzäune), um Städte vor Bomberangriffen zu schützen.

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