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Welches Objekt, das zerstört werden sollte, wurde zu 100 unzerstörbar? Ausführliche Antwort

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Welches Objekt, das zerstört werden sollte, wurde zu 100 unzerstörbar?

1923 schuf der amerikanische Künstler Man Ray das Werk „Object Destined for Destruction“. Es war ein gewöhnliches Metronom, an dessen Pendel ein Stück Foto eines Frauenauges befestigt war. 1957 brach eine Gruppe Pariser Studenten in das Gebäude ein, in dem dieses Objekt ausgestellt war, beschlagnahmte es und schon auf der Straße erschoss ihn einer der Diebe mit einer Pistole. Man Ray erhielt eine Versicherung für diese Zerstörung und erstellte 100 Repliken, von denen jede den Namen "Indestructible Object" trug. Sie sind in verschiedenen Museen und Privatsammlungen zu sehen.

Autoren: Jimmy Wales, Larry Sanger

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Wer war der erste Friseur?

Friseurläden gibt es schon seit sehr langer Zeit, so alt, dass wir nicht mit Sicherheit sagen können, wer der erste Barbier war. Die erste Erwähnung von Friseursalons in der Geschichte stammt aus dem alten Ägypten. Später im antiken Griechenland und im antiken Rom wurden Friseursalons zu beliebten Treffpunkten, an denen die Menschen die Ereignisse des Tages besprachen. In der Antike erfüllten Friseursalons nicht nur die Funktionen, die moderne Friseursalons erfüllen.

In der Antike wollten sich Ärzte nicht mit Operationen befassen. Und es waren die Friseure, die Patienten chirurgische Dienste leisteten. Sie führten Aderlass durch, das heißt, sie machten Schnitte, damit das „böse Blut“ den Körper verließ. Sie versorgten Wunden, einige zogen Zähne. In England erhielten Barbiere 1462 das Recht, ihre eigene Gilde zu gründen. 1540 vereinte diese Gilde Barbiere und Chirurgen. Aber zu diesem Zeitpunkt verbot der König von England den Friseuren, die ihre Haare schnitten und ihre Bärte rasierten, Operationen zu praktizieren.

In den folgenden zwei Jahrhunderten wurde die Arbeit des Barbiers immer mehr von der des Chirurgen getrennt. Und am Ende durften Friseure nur ihre Haare schneiden. Das englische Wort „hairdresser“ ist übrigens lateinischen Ursprungs. Im Lateinischen bedeutet es „Friseur“. Offensichtlich bestand die Hauptbeschäftigung der alten Friseure nicht darin, Haare zu schneiden, sondern den Bart in Ordnung zu bringen.

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Wright vergleicht die Freude am Fernsehen mit Glücksspiel und weist darauf hin, dass es negative Veränderungen hervorrufen kann. Es bietet Zeitmanagementtechniken wie das Stellen eines Alarms, damit Sie beim Anschauen nicht den Realitätssinn verlieren. Neuere Forschungen belegen auch, dass Bewegung die Neurogenese fördert – die Bildung neuer Zellen und Verbindungen im Gehirn.

Jüngsten Studien zufolge kann ein längerer Fernsehkonsum über mehr als 6 Stunden aufgrund der eingeschränkten Kommunikation mit anderen zu Depressionen führen. Das Gleichgewicht zu halten ist wichtig. Männer schauen sich oft mit Freunden Fußballspiele an und essen dabei ungesunde Snacks. Die Empfehlung lautet, gesunde Entscheidungen zu treffen, darunter Obst, Gemüse, Hummus und Sojabohnen.

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