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GROSSE ENZYKLOPÄDIE FÜR KINDER UND ERWACHSENE
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Wann entsprach ein Moment anderthalb Minuten? Ausführliche Antwort

Große Enzyklopädie für Kinder und Erwachsene

Verzeichnis / Große Enzyklopädie. Fragen für Quiz und Selbstbildung

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Wissen Sie?

Wann war ein Moment gleich anderthalb Minuten?

Das mittelalterliche englische Zeitmaß von anderthalb Minuten wurde als Moment bezeichnet. 40 Momente entsprachen einer Stunde auf einer Sonnenuhr.

Autoren: Jimmy Wales, Larry Sanger

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Welcher Ozean ist der größte und welcher der kleinste?

Der größte Ozean ist der Pazifik - seine Fläche beträgt 178,68 Millionen Quadratkilometer. Der Pazifische Ozean nimmt fast ein Drittel der gesamten Erdoberfläche ein.

Auf den Weiten des Pazifischen Ozeans ließen sich alle Landstriche der Erde, Kontinente und Inseln unterbringen, und es gäbe noch freien Raum. Dieser Ozean, der manchmal aus gutem Grund der Große Ozean genannt wird, macht die Hälfte der gesamten Wassermasse auf der Erde aus.

Der kleinste der Ozeane ist der Arktische Ozean. Seine Fläche beträgt nur 14,75 Millionen Quadratkilometer.

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Siehe andere Artikel Abschnitt Große Enzyklopädie. Fragen für Quiz und Selbstbildung.

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Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten 02.05.2024

In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

dreieckige Singularität 04.09.2021

Ein internationales Forscherteam unter der Leitung von Wissenschaftlern der Universität Bonn führte eine gründliche Analyse der bei Experimenten an einem der Teilchenbeschleuniger gesammelten Daten durch und fand lang erwartete Beweise für die Existenz eines sehr exotischen Phänomens. Dieses Phänomen, die sogenannte „dreieckige Singularität“, ist dafür verantwortlich, dass Elementarteilchen unter bestimmten Bedingungen Quarks austauschen und sich in Teilchen anderer Art verwandeln können. Darüber hinaus enthält das Phänomen der „dreieckigen Singularität“ die Antwort auf eines der Rätsel, das Atomwissenschaftler lange Zeit rätselte: Protonen, Neutronen und viele andere Teilchen haben eine viel größere Masse, als man aus der Sicht vermuten würde Einige moderne Theorien. Dies liegt an einigen Merkmalen der starken Kernkräfte, die Quarks binden und zusammenhalten.

Während der Forschung analysierten Wissenschaftler Daten aus dem COMPASS-Experiment der Europäischen Organisation für Kernforschung CERN. Dieses Experiment besteht darin, bestimmte Teilchen, sogenannte Pionen, auf extrem hohe Geschwindigkeiten zu beschleunigen und diese Pionen auf Wasserstoffatome zu "schießen".

Die Teilchen, Pionen genannt, bestehen aus einem Quark und einem Antiquark, die durch starke Kernkräfte zusammengehalten werden, wie zwei gegensätzliche Magnete. Brechen die Magnete jedoch auseinander und beginnen sich voneinander zu entfernen, nimmt die Kraft ihrer gegenseitigen Anziehung mit zunehmendem Abstand ab. Die Kräfte starker nuklearer Wechselwirkungen verhalten sich sehr unterschiedlich, ihre Stärke nimmt mit zunehmender Entfernung zu, was alles wie eine gespannte Feder oder ein elastisches Band macht.

Wenn jedoch ein Pion mit einem Wasserstoffkern kollidiert, "platzt" der "Kaugummi" starker nuklearer Wechselwirkungen und eine ziemlich große Menge angesammelter potentieller Energie wird freigesetzt. „Diese Energie wird zu Materie, und dieser Prozess erzeugt neue Arten von Elementarteilchen“, schreiben die Forscher.

2015 zeichneten die Sensoren des COMPASS-Experiments beim „Schießen“ von Pionen auf Wasserstoffatome sehr ungewöhnliche Signale auf. Die Art dieser Signale deutete darauf hin, dass während der Kollision für sehr kurze Zeit ein exotisches Teilchen entstand. „Gewöhnliche Teilchen wie Protonen und Neutronen bestehen aus drei Quarks. Andere wie Pionen bestehen aus einem Quark und einem Antiquark“, schreiben die Forscher Tetraquark.

Eine genauere Analyse der Daten zeigte jedoch, dass das Vorhandensein eines ungewöhnlichen Signals auf etwas andere Weise erklärt werden kann, vom Standpunkt der Möglichkeit der Existenz des Phänomens der "dreieckigen Singularität". Dieser Mechanismus wurde bereits in den 1950er Jahren vom sowjetischen Physiker Lev Davidovich Landau theoretisch beschrieben, aber bis vor kurzem wurde kein einziger experimenteller Beweis erbracht.

Demnach entsteht beim Zusammenstoß eines Pions mit einem Wasserstoffatom gar kein Tetraquark, sondern einige Zwischenteilchen, die Quarks und Antiquarks enthalten. Zwischenteilchen zerfallen sofort, und benachbarte Teilchen, die an der Kollision teilnehmen, tauschen Quarks aus und ändern ihren Typ. Die resultierenden Signale ähneln sehr stark Signalen eines Tetraquark-Teilchens mit einer bestimmten Masse.

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