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Was ist mit Dalton passiert? Ausführliche Antwort

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Wissen Sie?

Was ist mit Dalton passiert?

Farbenblindheit wurde zu Ehren des englischen Wissenschaftlers John Dalton, der diesen Defekt erstmals beschrieb, als Farbenblindheit bezeichnet. Dalton selbst war farbenblind, wusste es aber erst im Alter von 26 Jahren.

Autoren: Jimmy Wales, Larry Sanger

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Wie funktioniert eine Dampfmaschine?

Um Maschinen zu erschaffen, die für ihn arbeiten, musste der Mensch nach der Energie suchen, die in der Natur vorhanden ist. Wenn wir Wasser kochen, verwandelt es sich in ein Gas namens Dampf. Dieser Dampf neigt dazu, auszubrechen und alles auf seinem Weg wegzufegen. In einer Dampfmaschine nutzt man diese Eigenschaft des Dampfes, damit dieser nicht umsonst arbeitet. Wenn wir einen kochenden Wasserkocher beobachten, sehen wir, dass sich der Dampf ausbreitet, sobald er den Wasserkocher verlässt. Wenn wir den Ausguss des Wasserkochers mit einem Korken verschließen und dann den Deckel fest schließen, fliegt der Korken heraus.

Eine Dampfmaschine ähnelt einem Wasserkocher mit einem Deckel, der sich hebt und senkt, um an Ort und Stelle zu bleiben. Bei einer Dampfmaschine wird diese Abdeckung als "Kolben" bezeichnet. Viele versuchten, eine Dampfmaschine zu bauen, konnten aber bestimmte Probleme nicht lösen. In einigen Fällen stand der Dampf unter zu hohem Druck, um Arbeit zu leisten. Dies führte dazu, dass die Kessel explodierten. In anderen Fällen musste das Wasser ständig erhitzt werden, was zu viel Kohle kostete.

Schließlich erfand James Watt die Dampfmaschine, bei der die Kraft des freigesetzten Dampfes während des Hubs direkt auf den Kolben wirkte und Arbeit verrichtete. In seinem Motor stieg der Kolben unter dem Druck des Dampfes drei Fuß im Zylinder. Dann wurde die Kolbenstange unter der Wirkung der Schwerkraft in ihre ursprüngliche Position abgesenkt. Dies wird als einfachwirkender Motor bezeichnet. Wenn während der Bewegung des Kolbens ständig Dampf in den Zylinder eintritt, wird eine große Menge davon benötigt.

Bei modernen Motoren gelangt nur wenig Dampf in den Zylinder. Und die Dampfkosten sind niedrig. Später erfand Watt einen zusätzlichen Teil des Motors - einen Kondensator. Es war ein hohler Behälter, der durch Rohre und Ventile mit dem Zylinder verbunden war. Dampf trat ein, kondensierte wieder zu Wasser, um dann wieder zu Dampf zu werden.

Und die dritte von Watt eingeführte Verbesserung besteht darin, dass er einen Weg gefunden hat, den Kolben so zu bewegen, dass der Dampf ihn in die eine und die andere Richtung drückt.

Wenn Sie beim Absenken des Kolbens nicht auf die Schwerkraft zurückgreifen, sondern darauf drücken, wird die durch Dampf erzeugte Arbeit verrichtet. In diesem Fall verrichtet der Kolben Arbeit und bewegt sich sowohl nach oben als auch nach unten. Dies wird als doppeltwirkender Motor bezeichnet. Der Kolben einer Dampfmaschine kann mit einer Pumpe, einem Hebel, einem Rad verbunden sein und die Maschinerie in Bewegung setzen.

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Es wird angenommen, dass sich das Gehirn ständig verändert – genauso wie sich die Welt um uns herum verändert, und wenn wir mit etwas Neuem, mit etwas Unbekanntem konfrontiert werden, werden wir dank der neuronalen Plastizität schnell verstehen, wie wir uns in dieser Situation verhalten sollen.

Neuronale Plastizität wird als die Fähigkeit interneuronaler Verbindungen verstanden, sich zu reorganisieren, neue Verbindungen herzustellen und die Entstehung neuer neuronaler Schaltkreise zur Lösung eines neuen Problems. Andererseits entpuppen sich manche Dinge als so vertraut, dass wir sie ohne nachzudenken tun, und alle möglichen Signale, die ein bereits erwachsenes Gehirn erreichen, werden hier nach einem vertrauten, althergebrachten Muster verarbeitet.

Wie findet eine solche Assimilation des Neuen statt, ohne das Alte zu zerstören? Die Antwort mag ziemlich offensichtlich erscheinen: Da Neuronen viele Verbindungen bilden können, hat jede Zelle einen bestimmten festen Satz davon, eine Art "Rückgrat von Synapsen", die für eine lang erlernte Routine verantwortlich sind, aber wenn etwas Neues auftaucht, dann alt permanente Verbindungen neue, "Nicht-Standard"-Verbindungen werden hinzugefügt. Theoretisch existiert diese Hypothese schon lange, aber erst jetzt wurde sie experimentell bestätigt.

Forscher des Max-Planck-Instituts für Neurowissenschaften führten Experimente mit Mäusen durch, denen auf einem Auge die Augen verbunden waren, und beobachteten anschließend die Aktivität von Nervenzellen im visuellen Kortex. Es ist bekannt, dass, wenn das Gehirn aufhört, Signale von einem Auge zu empfangen, die ihm „zugewiesenen“ Neuronen beginnen, auf visuelle Impulse zu reagieren, die vom anderen Auge kommen. Mit neuen genetischen Methoden wurde es möglich, die Aktivität einzelner Zellen zu verfolgen, und es stellte sich heraus, dass die Kombination von Alt und Neu, von der wir gerade gesprochen haben, im Gehirn buchstäblich auf zellulärer Ebene stattfindet.

Die Neuronen des geschlossenen Auges schalteten wie erwartet auf Daten des offenen Auges um. Aber dann, als sich das geschlossene Auge wieder öffnete, kehrte die Aktivität der Nervenzellen zum vorherigen Regime zurück. Separate Neuronen schienen sich an die vorherigen Einstellungen zu erinnern, und als sich der Fluss der visuellen Signale wieder normalisierte, dh wenn beide Augen wieder funktionierten, „erinnerten“ sich die Zellen einfach, nach welchem ​​​​Schema sie in diesem Fall arbeiten sollten.

Neurowissenschaftler betonen hier mehrere wichtige Merkmale. Erstens erfolgte die Rekonfiguration von Verbindungen nicht wie erwartet auf der Ebene von Zellpopulationen, neuronalen Clustern, sondern auf der Ebene einzelner Zellen. Zweitens betrafen die Veränderungen immer wieder, also bei Wiederholung des Experiments, dieselben Neuronen, die etwa 2/3 aller Zellen im visuellen Kortex ausmachten. Andere achteten entweder überhaupt nicht darauf, dass sich ein Auge entweder schloss oder öffnete, oder reagierten so, dass es äußerst schwierig war, ihr Verhalten im Rahmen der Arbeitshypothese zu erklären.

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