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Polsterung der Eingangstür. Tipps für den Heimmeister Verzeichnis / Baumeister, Hausmeister Wie vertraut und gewöhnlich wirken die Eingangstüren der Wohnungen, gepolstert mit Kunstleder oder Kunstleder. Der einzige Unterschied besteht nur in der Farbe des Materials und der Position der Nägel. Und wenn ein Meister durch den Eingang geht, werden alle Türen zu „Zwillingen“. Es kommt vor, dass die Außenseite mit Zierlamellen ummantelt ist. Das Erscheinungsbild ist elegant, die schallabsorbierenden und wärmedämmenden Eigenschaften der Tür verbessern sich jedoch nicht. Darüber hinaus wird die Struktur durch die Lamellen deutlich schwerer, was die Befestigung der Scharniere schwächen und zu Schräglagen führen kann. Und es ist nicht einfach, fertige Profilschienen zu kaufen, und nicht jeder kann sie zu Hause herstellen. Ich biete eine einfache Version der Polsterung der Vordertür an, die die Probleme der Wärme- und Schalldämmung löst und die vielfältigsten Dekorationsmöglichkeiten eröffnet. Anstelle des herkömmlichen Kunstleders habe ich eine Faserplatte verwendet, die mit Furnier überklebt und mit Lamellen an der Außenebene der Tür über einem wärmeisolierenden Material befestigt wurde, das als Schaumstoff, Schaumgummi usw. verwendet werden kann. Die Faserplattenplatte sollte 15–20 mm kleiner als die Türöffnung sein, damit die Tür frei schließt. Furnier aus verschiedenen Holzarten ist wünschenswert, die gleiche Dicke zu wählen. Bevor mit dem Kleben begonnen wird, ist es notwendig, die ausgewählte Zeichnung im Maßstab 1:1 auf Millimeterpapier darzustellen. Um die Arbeit zu vereinfachen, ist es wünschenswert, die Zeichnung in kleine Elemente mit einfacher Form zu unterteilen. Anschließend wird die Zeichnung mit Kohlepapier auf Whatman-Papier oder Karton übertragen und ausgeschnitten. Um künftig beim Kleben keinen Fehler zu machen, ist jedes Element nummeriert. Der entscheidende Moment ist die Auswahl des Furniers. Wichtig ist, dass Farbe und Struktur des Furniers dem Zweck des Bildelements entsprechen und gut miteinander harmonieren. Darauf werden Pappschablonen gelegt, entlang der Kontur umrissen, dann wird das Muster mit einer Schere ausgeschnitten. An Stellen, an denen die Muster Innenradien aufweisen, hilft ein geschärftes Skalpell oder Schuhmesser. Dabei ist darauf zu achten, dass die Bewegungsrichtung des Schneidwerkzeugs nicht zu Spänen führt.
Wenn die Zeichnung viele gerade Fugen enthält, verwenden Sie einen Fotoschneider, um die Arbeit zu vereinfachen und zu beschleunigen. Es ist besser, mit dem Schneiden des Musters mit größeren Mittelteilen zu beginnen und dann mit den dazu passenden Teilen. Um die Verbindung weniger auffällig zu machen, da die Gesamtqualität der Arbeit davon abhängt, ist es zweckmäßig, die Verbindungslinien direkt von den geschnittenen Rohlingen zu übertragen. Wenn alle Elemente des Musters ausgeschnitten sind, werden sie auf eine Faserplatte geklebt. Zu diesem Zweck ist es besser, Epoxid- oder Tischlerleim zu verwenden, da Kaseinleim auf der Vorderseite schwer zu entfernende Flecken hinterlässt. Das verleimte Furnier muss fest angedrückt und bis zur vollständigen Trocknung in dieser Position gehalten werden. Der nächste Arbeitsschritt ist das Schleifen und Lackieren. Zur Fixierung werden zunächst 1-2 Schichten Lack (NTs-222 oder NTs-228) auf die Klebefläche aufgetragen. Anschließend schleifen sie mit feinem Schleifpapier und benetzen die Oberfläche mit Wasser, wenn Epoxidkleber oder Testbenzin verwendet werden – wenn Kasein und Tischlerarbeiten verwendet werden. Der abschließende Abschluss erfolgt mit hellem Parkettlack, der in 1-2 Schichten gegossen wird. Die Faserplattenplatte wird streng waagerecht verlegt, ca. 1 Liter Lack vorbereitet und portionsweise über die gesamte Plattenoberfläche gegossen. Um ein Auslaufen über die Kanten zu vermeiden, wird umlaufend eine 2-3 mm hohe Plastilinkante angebracht. Beim Nachfüllen sollte die Seite vergrößert werden. Jede Schicht wird etwa einen Tag lang trocknen gelassen. Für die Montage des Blechs an der Tür benötigen Sie Schienen mit einem Querschnitt von 15x20 mm, in die mit Nut und Feder eine Nut mit einer dem Blech entsprechenden Breite und einer Tiefe von 6-8 mm gewählt wird. Anschließend werden die Außenkanten abgerundet und die Enden im 45°-Winkel abgesägt. Die Länge der Schienen sollte 2–4 mm kürzer sein als die linearen Abmessungen der Türöffnung. Am Ende der Arbeiten wird die Faserplattenplatte an der Tür montiert. Dazu wird es aus den Scharnieren genommen, Griffe und Schlösser entfernt. Zwei gegenüberliegende Schienen werden mit Nägeln beködert und geprüft, ob die Bleche gut in die Nuten passen. Es ist sinnvoll, die Tür einzuhängen, um die korrekte Installation der Schienen im Verhältnis zur Öffnung zu überprüfen. Anschließend wird die Tür ausgebaut, die Dämmung verlegt, abschließend das Blech eingelegt und mit den beiden verbleibenden Schienen fixiert. Danach werden Türgriffe und Schlösser angebracht und die Tür an Scharnieren aufgehängt. Die Arbeit wird vereinfacht, wenn die Faserplattenplatte nicht in Nuten, sondern in ausgewählten Vierteln der Lamellen verlegt und mit einer Glasleiste befestigt wird, wie Glas in Fensterrahmen. Darüber hinaus dient die Glasleiste, bemalt oder gebeizt, selbst als dekoratives Element des Musters. Diese Veredelungsmethode kann nicht nur für Wohnungstüren, sondern auch für dekorative Auflagen auf selbstgebauten Möbeln sowie auf verschiedenen Türen verwendet werden, wenn diese aus Faserplatten bestehen: In diesem Fall wird die Faserplatte beidseitig mit Furnier überklebt. in einen Rahmen eingelegt und mit einer Glasleiste fixiert. Autor: V.Leukhin Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Baumeister, Hausmeister: ▪ Landhausmöbel aus Wasserleitungen Siehe andere Artikel Abschnitt Baumeister, Hausmeister. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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