Kostenlose technische Bibliothek BAUER, HAUSHALTER
Endloser Wasserlift. Tipps für den Heimmeister Verzeichnis / Baumeister, Hausmeister Kostenlose Windenergie dient dem Menschen schon lange. Die Frage seiner Nutzung ist auch jetzt noch drängend, insbesondere angesichts der immer größer werdenden Verknappung natürlicher Brennstoffe. Es besteht eine „Nachfrage“ danach in persönlichen Nebenbetrieben, wie Leserbriefe belegen, die bei der Redaktion eingegangen sind. So schreibt Evgeny Pavlovich Osipov aus dem Dorf Nikolaevka in der Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik Baschkirien: „Ich bin von Beruf Zimmermann, ich habe mein eigenes Grundstück. Tagsüber arbeitet die ganze Familie und abends im.“ Im Sommer haben wir keine Zeit, uns mit Wasser aus dem Brunnen zu versorgen. „Lassen Sie die Elektropumpe eingeschaltet, wenn niemand zu Hause ist, da Brandgefahr besteht. Am besten bauen Sie eine Windpumpenanlage mit geringer Leistung.“ In dieser und der 3. Ausgabe wird eine Beschreibung eines windbetriebenen Wasserhebers für ertragsschwache Brunnen von Privatgrundstücken veröffentlicht. E. Makarova aus Karaganda erhielt dafür ein Autorenzertifikat Nr. 866265. Der Entwurf nutzt das ursprüngliche Prinzip, Wasser mit Hilfe eines „endlosen“ saugfähigen Bandes nach oben zu befördern, aus dem es dann mit einer Walze herausgedrückt wird Gegengewicht. Wind ist der Motor dieser Installation; Propeller mit Blättern - Propeller. Auf dessen Schaft befindet sich ein Wasserförderer: ein endloses Band aus porösem Material, dessen unterer Teil in den Brunnen abgesenkt wird. Die Schraube dreht sich, das Band dehnt sich nach oben und erhöht das aufgenommene Wasser. Die Quetschwalze wählt es aus – das Wasser fließt über das Ablaufrohr in den Vorratsbehälter. Die Vertikalität des Bandes – das Durchhängen – wird durch einen Spannmechanismus gewährleistet, der sich ganz unten befindet und ständig in Wasser eingetaucht ist.
Der zweiflügelige Propeller hat eine Länge von 2000 mm. Holzblätter werden auf einer Metallhülse mit Befestigungswangen montiert und mit „“-Schrauben befestigt. Die Verbindung der Hülse auf der Welle erfolgt mit einer Spannmutter M16. Der Stabilisator stellt den Propeller automatisch gegen den Wind. Die Führungsschaufel des Stabilisators ist aus einem 1 mm dicken Stahlblech geschnitten. Dazu wird eine Längsnut in das Trägerrohr Ø21 mm gesägt, in die es eingelegt und an den Enden mit zwei Durchgangsnieten Ø5 mm befestigt wird. Zur Pfeife – ganz am Anfang wird die Ferse gedämpft. Es verfügt über zwei Löcher für M8-Schrauben zur Verbindung mit der Basis des Antriebsmechanismus und ein weiteres Loch Ø25 mm, in das bei der Montage der obere aufgeweitete Teil des Stützrollenbolzens eindringt. Die Schraubenwelle wird in Nylonlagern in die Hülse der Zahnstange des Antriebsmechanismus eingebaut, am Ende der Welle wird eine führende Gummirolle aufgesetzt und ein Förderband darüber geworfen. Die Basis des Mechanismus dreht sich relativ zum Körper auf den Stützstangen. Hierzu wird eine Ringnut in den Körper eingebracht. Die Grundplatte wird aus einem 2 mm dicken Blech geschnitten. Darin werden Löcher Ø15 mm für die Stifte der Stützrollen gebohrt, bei der Montage werden die Stifte in diese Löcher gesteckt und aufgeweitet. Die Rollen werden mit Hochdruckreinigern fixiert. Zusätzlich wurde in der Mitte des Sockels ein Rechteck mit einer Seitenlänge von 110x130 mm zum Durchführen des Bandes ausgesägt. Daneben ist ein Rahmen unter der Achse des Halters der Presse angeschweißt. Einerseits befindet sich im Halter eine zusammendrückende Gummirolle, andererseits befindet sich auf der gerollten Achse ein Gegengewicht, mit dem die Rolle gegen das Band gedrückt wird und so Wasser „absaugt“. Darunter ist ein Gummivisier angebracht – ein Wassereinlass. Der Antriebsmechanismus wird von oben durch ein Gehäuse abgedeckt, das aus Blech bestehen kann. Der Spannmechanismus zieht das Band nach unten: Dazu wird es mit einer etwa 2 kg schweren Metallscheibe beschwert, die mit einer M10-Schraube am Spannrollenhalter befestigt wird.
Das Klebeband ist ein Gummistreifen mit einer Dicke von 3 bis 4 mm, auf den Schaumgummi mit einer Dicke von 15 bis 20 mm geklebt ist. Beide Schichten sind an einem schrägen Stoß verbunden. Für das Klebeband kann auch Moosgummi verwendet werden. Der Hubrahmen und der Vorratstank (Tank) bestehen aus improvisierten Materialien und die Einbauhöhe muss so gewählt werden, dass sich der Spannmechanismus immer im Wasser befindet. Es ist möglich, eine Reihe von Aufgaben, beispielsweise die Gartenbewässerung, direkt bei laufender Windmühle auszuführen, bequemer ist es jedoch, Wasser für die Zukunft aufzubewahren, indem man den Tank füllt, wo es sich übrigens erwärmt oben in der Sonne. Die Installation kann ohne Aufsicht sicher eingefügt werden. Selbst wenn das Wasser über den Tank zu laufen beginnt, fließt es durch das Steuerrohr zurück in den Brunnen. Der Windlift ist in der Lage, 100 m3 Wasser pro Tag zu „produzieren“. Wenn da nur Wind wäre! Autor: E.Makarova Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Baumeister, Hausmeister: Siehe andere Artikel Abschnitt Baumeister, Hausmeister. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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