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Zweistöckiger Kaninchenstall. Tipps für den Heimmeister

Baumeister, Hausmeister

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Die geplante Minifarm ist für die Zucht und Haltung von Kaninchen aller Rassen sowohl auf privaten als auch auf öffentlichen Nebengrundstücken konzipiert. Es basiert auf einem zweistufigen Zellenmodul (bei Bedarf können mehrere durch ein gemeinsames Dach abgeschirmt sein). Die Einrichtung des Bauernhofs und die Art der Instandhaltung sind so konzipiert, dass er auch von Kaninchenzüchtern – Amateuren, die sich nur einmal pro Woche um die Tiere kümmern können – an ihren freien Tagen genutzt werden kann. In einer solchen Häufigkeit werden die Futtertröge mit Gen-, Wurzel- oder Mischfutter gefüllt; nicht öfter und Kanistertränke mit erhitztem Wasser. Der Spaltenboden der Käfige mit trichterförmig abfallenden Gülleschächten macht eine ständige Reinigung und Ernte unter anderen Bedingungen überflüssig.

Das Design des Käfigs ist einfach und die Baukosten amortisieren sich bereits in den ersten Betriebsmonaten. Sie benötigen lediglich zwei Platten Faserplatte, zwei Platten dreischichtiges Sperrholz, vier Balken 60 x 100 mm, 50 Lattenzaunstreifen, 4 m2 Dachmaterial für Paletten, Nägel und Farbe. Darüber hinaus umfasst das Geräteset zwei tiefe emaillierte Schüsseln (ca. 220 mm Durchmesser), vier Kanister (z. B. Fünf-Liter-Polyethylen von „Tosol“), einen bis zu 300 mm hohen Mistsammler und zwei VPI-03 Elektrokessel (Haushalt, Tauchkessel) und Abwärtstransformatoren 220x127 V (vier für 7-8 Zellen).

Das Design jedes Käfigs ist auf eine strikte Orientierung an den Himmelsrichtungen ausgelegt: Eine leere, geschlossene Wand mit Kästen mit Kinderstuben und Futterhäuschen ist nach Norden ausgerichtet und schützt die Tiere vor kalten Winden; Das Dach überragt auf der Nordseite 900 mm, auf der Südseite 600 mm und schließt auf der West- und Ostseite bündig mit den auskragenden Balken ab.

Der Käfig besteht aus einem Ständerrahmen, einer unteren und einer oberen Etage. Bei der Installation eines Bauwerks im Freien wird dieses mit einem Dach aus Dacheindeckungsmaterial ausgestattet, vorzugsweise transparent oder durchscheinend, im Extremfall einfach aus Dacheindeckungsmaterial.

Die obere Etage in der Hauptvariante ist das Jigging, sie dient der Aufzucht der Kaninchen nach der Säugezeit. Der Raum besteht aus Zellen unterschiedlicher Grundfläche: Eine davon ragt über die Abmessungen des Rahmens hinaus. Darin leben Männchen; Wenn jedoch die Anzahl der Weibchen im Wurf überwiegt, wird ihnen eine große Zelle gegeben. Die Hälften der Rüttelebene sind durch einen zweiseitig arbeitenden Futtertrog und eine gemeinsame Kanistertränke getrennt. Darüber hinaus verfügt jedes Fach über einen klappbaren Futtertrog für Hackfrüchte sowie einen Gras- und Heu-Auffangraum, der als zu öffnende Tür konzipiert ist; Es gibt auch eine Tür zur Tränke. Der Boden der Etage ist horizontal, besteht aus Holzlatten und ist im 45°-Winkel angeordnet, damit die Kaninchen ihre Pfoten nicht beschädigen. Die Wände und Türen (mit Ausnahme der nördlichen) bestehen aus Gitterwerk.

Die gleichen Elemente bilden die darunter liegende Uterusschicht, bestehend aus zwei Nist- und Lauffächern. Der erste hat einen abnehmbaren Teil des Bodens, der tiefer liegt als der Rest des Bereichs der Etage: Hier wird vor der Runde eine Mutterlauge platziert; Das Kaninchen bewegt sich hinein und gehorcht dabei dem Grabinstinkt. Der Rest des Nestabteils ist stationär und mit einer Wand mit einem Mannloch ausgestattet, das bei Bedarf durch ein Ventil verschlossen wird. Die Tür zum Nistfach ist unten mit Scharnieren versehen; beim Öffnen (Kippen) der Tür entsteht eine Plattform.

Das Laufabteil ist ebenfalls mit einem Lattenrostboden ausgestattet, nur mit umgekehrter Anordnung der Latten, senkrecht zur Setzrichtung der oberen Etage, wodurch übrigens eine größere Steifigkeit der gesamten Struktur erreicht wird. Auf dem Gelände des Sortiments gibt es eine Kanistertränke, eine Klappfütterung für Hackfrüchte und eine Bunkerfütterung. Die Futterkrippentür wird ebenfalls an der Halterung an der Rückwand des Fahrerlagers aufgehängt. Darüber hinaus gibt es eine Tür zum Einbau eines Autotrinkers.

Für das konische Ende des Schrägschachts wurde im Boden der Koppel ein Fenster angebracht, das unter dem Boden der oberen Etage verstärkt wurde. Der geneigte Schacht der unteren Ebene kommuniziert mit einem Bunker, der mit einer abnehmbaren Tür und einem Kotsammeltank ausgestattet ist. Inspektion bei der regelmäßigen Reinigung von Minen – durch spezielle Türen. Sie ermöglichen auch den Zugang zu Behältern für die Verwendung von Mischfuttermehl, die sich unter den geneigten Netzen der Mischfutterautomaten befinden.

Zweistöckiges Kaninchenhaus
Etagenkäfig (zum Vergrößern anklicken): 1 - Dach. 2 - Rahmen der oberen Ebene, 3 - Wurzelfutterspender des Jigging-Fachs, 4 - Trinkschale, 5 - Türen des Jigging-Fachs, 6 - Tür des Wurzelfutters, 7, 17 - geneigter Schaft, 8, 13 - Futter Trichter, 9 – Kinderzimmer, 10 – Dämpfenestfach, 11 – Rahmen der unteren Etage, 12 – Gitter der Gärtnerei, 14 – Misttank, 15 – Königinzelle, 16 – Königinzellentür, 18 – Ständerrahmen, 19 – Klappbank, 20 - Werkzeugkasten

Im unteren Teil des Käfigrahmens befindet sich ein Fach für Elektrogeräte, das auch als abschließbarer Raum zum Jiggen von Kaninchen oder zur Aufbewahrung wertvoller Werkzeuge dienen kann. In der Nähe befindet sich ein Regal für Käfigpflegezubehör; In der Mitte befindet sich eine klappbare Stehbank, auf der man beim Arbeiten mit der oberen Etage stehen kann oder die man zum Ausruhen nutzt.

Um das Beladen der Futtertröge zu erleichtern, sind sie nach außen vorstehend oder nach außen geneigt. Wurzelfutterspender öffnen sich also durch Drehen zu sich selbst und werden in dieser Position durch die obere Tür gehalten, die vollständig gekippt werden kann, um den Futterspender zu drehen und ihn in einen Tisch zu verwandeln.

Mischfutternäpfe bestehen aus einem Körper mit Fenstern zum Füttern von Kaninchen und einer Palette. Letzteres ist ein feinmaschiges Netz, das das Mehl zur späteren Entsorgung in einen ausziehbaren Behälter leitet.

Die aufklappbaren Elemente des Käfigs sind mit Griffen, Scharnieren, Riegeln und ggf. Einsteckschlössern ausgestattet. Die Wände an der Seite und an der Vorderseite des Käfigs sind mit einem feinen Netz bedeckt, und die Arbeitsseite des Kinderzimmers ist grobmaschig.

Bis zu 25 Tiere werden gleichzeitig in einem Käfig gehalten: in der unteren Reihe – ein Kaninchen mit neuem Wurf, in der oberen Reihe – der vorherige Nachwuchs. Bei der Haltung von zehn Weibchen in acht Käfigen (zwei Käfige haben eine obere Uterusschicht, einer hat eine männliche Schicht) wird eine Tagesleistung von einem Kaninchen mit einem Gewicht von 4,5 kg erreicht.

Eine Minifarm benötigt keine große Fläche: Eine Zelle nimmt nur 1,4 m2 ein; ein zweireihiger Mini-Schuppen mit acht Zellen mit einem Abstand von 70 cm (entlang der Beine) und einem Durchgang von 110 cm – eine Fläche von weniger als 25 m2.

Die Erfahrung und Praxis des mehrjährigen Betriebs von zweistöckigen Käfigen in einem Versuchsbetrieb zeigte nicht nur die Rentabilität, sondern auch die hohe Rentabilität der Verwendung des beschriebenen Designs in der Amateurkaninchenzucht, geschützt durch das Urheberrechtszertifikat Nr. 782773 mit Priorität vom 20. November 1978 .

Autor: I.Mikhailov

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Es wird angenommen, dass die Hormone Oxytocin und Vasopressin beeinflussen, wie Menschen miteinander umgehen. Labortests haben gezeigt, dass Menschen besser kommunizieren und sich bei Wirtschaftsspielen hervortun, wenn sie ein Oxytocin enthaltendes Aerosol inhalieren. Bisher wurden jedoch keine groß angelegten Studien zu diesem Thema durchgeführt.

In der neuen Studie konzentrierten sich die Wissenschaftler auf die Biologie der Hormone, anstatt Oxytocin zu injizieren. Hormone wirken, indem sie an Rezeptoren in Zellen binden. Diese Rezeptoren haben unterschiedliche Formen, zum Beispiel hat der Oxytocin-Rezeptor zwei Formen und Vasopressin hat sogar noch mehr.

An der Studie nahmen 711 Versuchspersonen teil. Ihnen wurden verschiedene Fragen zur Bürgerpflicht gestellt: Sollen sie Steuern zahlen, eine Straftat anzeigen, sind die Menschen in der Nähe gut oder im Gegenteil schlecht usw. Gleichzeitig wurde den Befragten eine Speichelprobe zur DNA-Analyse entnommen und festgestellt, in welcher Form die Oxytocin- und Vasopressin-Rezeptoren vorliegen.

Es stellte sich heraus, dass Menschen, die die Welt aus einem negativen Blickwinkel betrachten und anderen mit geringerer Wahrscheinlichkeit helfen, keine Form von Rezeptoren haben, die mit Freundlichkeit und einer positiven Einstellung gegenüber Menschen verbunden sind. Die "positive" Version des Gens ermöglicht es Ihnen, das Gefühl zu überwinden, dass die ganze Welt voller Gefahren, Betrug und Gewalt ist.

Die Ergebnisse der Studie weisen nicht auf einen direkten Zusammenhang zwischen Genen und Sozialverhalten hin – die meisten Verbindungen zwischen DNA und Sozialverhalten sind sehr komplex und viel tiefer als die Form von Rezeptoren. Großzügigkeit, Fürsorge, Bürgersinn etc. mit bestimmten Genen assoziiert, und dies kann nachgewiesen werden. Möglicherweise lässt sich in Zukunft mit einem einfachen DNA-Test die potentielle Unversehrtheit einer Person nachweisen.

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