Kostenlose technische Bibliothek WERKZEUGE UND MECHANISMEN FÜR DIE LANDWIRTSCHAFT
Geländewagen mit Allradantrieb. Zeichnung, Beschreibung Verzeichnis / Werkzeuge und Mechanismen für die Landwirtschaft Das Geländefahrzeug ist nach einem Schema gefertigt, das sich beim Kirovets-Traktor bestens bewährt hat. Es hat den gleichen „brechenden“ Rahmen und den gleichen Antrieb für beide Achsen. Was gibt es? Erstens: Durchlässigkeit. Der sich ständig biegende Rahmen folgt sozusagen dem Gelände. Alle vier Antriebsräder haben ständig Bodenkontakt. Dadurch wird die Überlastung einzelner Räder und deren Durchrutschen auf unebenem Untergrund vermieden. Zweitens: Manövrierfähigkeit. Der Gelenkrahmen reagiert bereits auf leichte Abweichungen des Lenkrads und ermöglicht ein Wenden nahezu auf der Stelle. Drittens konstruktive Einfachheit. Bei diesem Schema können Sie exakt die gleichen Vorder- und Hinterachsen verwenden. Auch die Motorhalterung ist einfach. Der Rahmen besteht aus zwei Hauptteilen, die in der Mitte durch ein Scharnier mit vertikaler Drehachse verbunden sind. Sein vorderer Teil ist eine starre Schweißbaugruppe, auf der Brücke, Motor, Kraftstofftank, Steuerpedale und Fahrersitz montiert sind. Der linke Lagerbogen des Rahmens dient gleichzeitig als Schalldämpfer. Ein Scharnier mit vertikaler Drehachse besteht aus zwei Gabeln, die durch kräftige Finger verbunden sind. Die Stifte sind mit den Ösen der Hinterradgabel verschraubt, während die Vordergabel in Druck- und Nadellagern um sie herum schwenkt.
Um zu verhindern, dass die Räder aneinander reiben, wenn der Rahmen um die vertikale Achse „bricht“, sind am Scharnier jeweils an der Vorder- und Hintergabel Anschläge angebracht: ein leicht gebogenes und abgeflachtes Rohr für die Steifigkeit und zwei Bolzen an den Enden des Kanals Klammern. Der hintere Teil des Rahmens – daran sind eine Brücke, eine Bremse und ein abnehmbarer Körper befestigt – ist beweglich, sein Scharnier hat eine horizontale Drehachse. Doch die Anordnung ist etwas anders: An der Hinterradgabel ist ein feststehendes Gehäuse mit Innengewinde angenietet, in das eine Bronzebuchse eingeschraubt ist. Sie dient als Gleitlager für das bewegliche Gehäuse der Rahmenrückseite. In der Hülse wird dieses Gehäuse durch einen in die Verstärkungsauskleidung eingeschraubten Stift gehalten. Es ist auch der Begrenzer des „Bruch“-Winkels des Rahmens relativ zur Längsachse des Geländefahrzeugs. Der Winkelwert hängt von der Länge des Nutschnitts im festen Gehäuse und der Hülse ab. Der VP-150M-Motor ist quer zum Uhrwerk eingebaut, sodass er weniger Platz einnimmt und der luftgekühlte Lüfter die günstigsten Betriebsbedingungen bietet.
Die Montagehalterungen sind wie folgt angeordnet: Die mittlere und stärkste befindet sich am Differentialgehäuse unter dem Motorzylinder, die untere am rechten Achskörper unter dem Kurbelgehäuse und die hintere am Kettengetriebegehäuse. Am Kurbelgehäuse des Motors ist ein Metallkraftstofftank mit einem Fassungsvermögen von 5,5 Litern angebracht; Der Kraftstoff fließt durch die Schwerkraft in den Vergaser. Die Bedienelemente sind an den Trägern der Vorderachse angebracht: links das Kupplungspedal, rechts das Gaspedal. Für den Komfort des Fahrers sind neben den Pedalen Fußstützen angebracht.
Das Schalten der Gänge erfolgt von Hand über einen Hebel mit einer Kugel am Ende, die am Zahnradsektor angeschweißt ist. Gestartet wird der Motor über einen Kickstarter mit Handgriff statt über ein Klapppedal. Die Abgase des Zylinders gelangen über das Wellrohr als Schalldämpfer in das linke Rahmenträgerrohr und verlassen das Abgasrohr unter dem Sitz. Das Getriebe des Geländewagens ist symmetrisch zur vertikalen Achse des „Bruchs“ des Rahmens. Das Drehmoment vom Motor wird über eine Kette auf die Kardanwellen und von diesen über Kegelräder und Differentiale auf die Achswellen der Achsen übertragen. Kardanwellen werden aus einer Stange gefertigt. In der Mitte befinden sich Hälse zum Verschließen von Manschetten und an den Enden befinden sich Schlitze. Kardangelenke mit Kreuzen (auch für das Verbindungsglied) wurden vom Ural-Motorrad übernommen. Sie rotieren in Bronzebuchsen, die von Zeit zu Zeit durch herausgeführte dünne Ölröhrchen geschmiert werden. Bei der Außenverzahnung dringen die Kardanwellen in die Außenflansche ein und verbinden sie mit den Schäften der Antriebsräder der Kegelräder. Die Hinterwelle ist mit einer Bremse vom Vyatka-Roller ausgestattet: Die Bremsscheibe ist am Lagerbaugruppengehäuse befestigt und die Trommel ist an den Flanschen befestigt. Das Steuerkabel von der Scheibe wird zur Lenksäule geführt. Die Achsdifferenziale des Geländewagens sind traditionell aufgebaut: mit zwei Satellitengetrieben (vom Moskwitsch-412-Wagen). Die Seitenräder sind selbstgebaut und das Kegelrad stammt von einem Ural-Motorrad. Rusk hat im Gegensatz zum „Moskwitsch“ der Einfachheit halber keine kugelförmige, sondern eine zylindrische Oberfläche zum Differentialgehäuse hin. Die Brücken werden mit Schrauben, Einsätzen und Unterlegscheiben am Rahmen befestigt. Lediglich an der Hinterachse halten die Schrauben noch die Karosseriebefestigungsösen und an der Vorderachse die Halterungen für das Gas- und Kupplungspedal. Die Lenkung besteht aus einem abnehmbaren Handrad, einer vertikalen Säule, einem Lenkschneckengetriebe, zwei Wippen und einer verstellbaren Stange. Das Übersetzungsverhältnis des Antriebs beträgt 1:4, wodurch Sie den Rahmen nicht nur in Bewegung „brechen“ können. sondern auch auf dem Parkplatz. Die von ihm ausgehende Kraft wird über eine Stange auf den Schaukelstuhl übertragen, der an der Gabel an der Rückseite des Rahmens befestigt ist, und bewirkt, dass er in die eine oder andere Richtung abweicht. Auch die Räder sind konstruktiv einfach und völlig identisch. Das tragende Element ist jeweils eine Aluminiumnabe, an deren Enden Scheiben aus dem gleichen Material verschraubt sind.
An den Scheiben sind mit Drahthaken und Halterungen acht Planengurte befestigt, die den Reifen halten – zwei Kammern mit den Maßen 720 x 310 mm, ineinander verschachtelt und durch ein Planenband mit Biesenlaschen geschützt. Das äußere Ende der Nabe ist mit einer Abdeckung verschlossen, die den Hohlraum vor Verschmutzung schützt, und das innere Ende ist mit vier Schrauben zur Befestigung des Rades am Achswellenflansch ausgestattet. Der Körper besteht aus einem geschweißten Stahlrahmen und Glasfaserplatten. Geben Sie dem Boden die nötige Steifigkeit drei Kanäle mit Halterungen zur Montage am Rahmen des Geländewagens. Das Gewicht des Körpers beträgt nur 6,5 kgf, aber seine Abmessungen sind so, dass ein Erwachsener ohne besondere Unannehmlichkeiten sitzen kann. Die technische Pflege des Geländewagens ist nahezu minimal. Es reicht aus, den Kraftstoffstand im Tank, das Getriebeöl in den Brücken und den Luftdruck in den Reifen zu überwachen. Ja, gelegentlich Bronzelagerbuchsen durch Öler schmieren – das ist alles. Autor: A.Gromov, A.Timchenko Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Werkzeuge und Mechanismen für die Landwirtschaft: ▪ Schmutzreinigungsmaschine für einen Brunnen Siehe andere Artikel Abschnitt Werkzeuge und Mechanismen für die Landwirtschaft. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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