MENÜ English Ukrainian Russisch Startseite

Kostenlose technische Bibliothek für Bastler und Profis Kostenlose technische Bibliothek


NOKIA 8250. Handy-Testbericht

Mobile Phones

Verzeichnis / Mobile Legenden

Kommentare zum Artikel Kommentare zum Artikel

Beschreibung

NOKIA 8250

Die Telefonzelle schafft Vertrauen. Es scheint, dass die Finnen, nachdem sie das heimische Rätsel „Hundert Kleidungsstücke und alle ohne Verschlüsse“ gelesen hatten, ihre eigene „mobile“ Antwort gefunden haben. Ja, die Neugier hat mich wirklich zerrissen, als ich, nachdem ich den dritten Deckel der Verpackung entfernt hatte, endlich das Gerät selbst sah. Ich möchte darauf hinweisen, dass es noch eine weitere, vierte Hülle gibt, die die Anleitung, das Aufladen und einen Adapter für eine „russische Steckdose“ abdeckt (außerdem enthält das Paket einen Akku und eine rückseitige Abdeckung, die ihn abdeckt).

Das Nokia 8250 wird in Finnland hergestellt, ist aber vor allem für asiatische Länder gedacht. Ehrlich gesagt bedeutet „hergestellt“ zusammengebaut, da auf der Mikroschaltung stolz das Logo eines anderen bekannten Unternehmens in unserem Land, Samsung, prangt. Die Orientierung an Asien fällt sofort auf: durch die Sprachauswahl für die Bedienungsanleitung und das Menü des Geräts sowie durch den charakteristischen Anschluss des Ladesteckers.

Ich habe dies nicht erwähnt, um das Telefon in Ihren Augen irgendwie zu beleidigen, sondern im Gegenteil, um die hervorragende Qualität und die ausgeklügelte durchdachte Gestaltung hervorzuheben, ohne die Sie heute kein einziges Produkt auf dem übersättigten Markt des Nahen und Fernen Ostens verkaufen können. Das Telefon wird in den besten Traditionen von Nokia zusammengebaut. Kein einziger Hinweis auf die Möglichkeit der Existenz irgendeiner Art von Ehe.

Aussehen und Funktionalität

Das Gerät ist ein direkter Nachkomme des Nokia 8210 und unterscheidet sich von diesem vor allem nur optisch: Das Gehäuse wurde geändert und es kommt die blaue Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms zum Einsatz, die viele von den Modellen 8850 und 8890 kennen.

Das Telefon ist etwas gewachsen: Seine Abmessungen betragen jetzt 102,5 * 45 * 19 Millimeter. Subjektiv ist der Unterschied zwischen den Parametern praktisch nicht zu spüren. Das Handy passt problemlos in fast jede Tasche, und mit 81 Gramm „zieht“ es absolut nicht. Das Telefon liegt sehr angenehm in der Hand, die Hand ermüdet bei langen Gesprächen nicht. Zunächst ist es ungewöhnlich, bei einem Baby zu sprechen, dessen Mikrofon sich irgendwo im Bereich der großen Backenzähne befindet. Aber man gewöhnt sich schnell an diese Funktion und merkt sie dann überhaupt nicht mehr.

Ob das Gerät schön ist oder nicht, bleibt Ihnen überlassen, mir persönlich hat es sehr gut gefallen. Das graue Gehäuse kann theoretisch ausgetauscht werden (die Halterung ist die gleiche wie bei 8210-Telefonen), allerdings gibt es auf unserem Markt noch keine austauschbaren Panels.

Die Antenne ist wie beim Vorgänger im Inneren des Gehäuses versteckt. Die Lösung ist Standard für die neuesten Nokia-Geräte.

Auf der Vorderseite des Telefons befinden sich ein Bildschirm, ein dunkler Einsatz mit dem Logo des Herstellers und Tastaturtasten.

Der Bildschirm ist groß, fasst bis zu 5 Textzeilen und ermöglicht die Platzierung von Grafiken. Grafische Icons werden fast überall verwendet – von der Standardbegrüßung (die jedoch nach Belieben geändert werden kann) bis zur Bezeichnung von Menüwurzeln und Hauptfunktionen. Der Bildkontrast ist sehr hoch. Schade, aber dieses Modell hat kein Farbbild. Und wie schön wäre es, eine SMS mit einem Farbbild zu erhalten!

Das Problem der dicken Finger und kleinen Tasten scheinen die Finnen bei diesem Modell gelöst zu haben, zumindest was die Hauptnavigationstaste betrifft. Es hat die Form eines Schmetterlings. Dies ist nicht nur eine spektakuläre Designlösung, sondern auch ein sehr durchdachter Schachzug in puncto Ergonomie. Das Drücken von Teilen dieser Taste ist einfach und bequem, es kommt fast nie zu Fehlfunktionen. Ich habe einen meiner wohlgenährten Freunde ausdrücklich gebeten, das Gerät zu benutzen – er war begeistert. Auch das Auf- und Abwärtsbewegen durch das Menü ist praktisch. Der Rest der Tastatur ist nichts Besonderes.

Die Tasten lassen sich leicht drücken, daher muss die Tastensperre ständig aktiviert sein.

Die blaue Hintergrundbeleuchtung hat mir sehr gut gefallen. Seine Helligkeit reicht aus, um bei nahezu jeder Beleuchtungsstärke zu arbeiten.

Auf der oberen Ebene der Röhre befindet sich ein Ein-/Aus-Knopf. Trotz seiner geringen Größe lässt es sich leicht drücken, da seine Vorderseite nicht in das Gehäuse eingelassen ist, sondern sozusagen eine Fortsetzung seiner „Stufe“ darstellt.

An der Seite des Telefons befinden sich die Lautstärketasten des Lautsprechers und der Infrarotanschluss.

Die Lautsprecherlautstärke kann während eines Anrufs angepasst werden. Der Finger findet die gewünschte Taste selbst, sodass Sie sich nicht einmal an deren Position gewöhnen müssen. Die Einstellung wird nur im Anklopfmodus von einem Tonsignal begleitet, befindet sich das Mobilteil jedoch im Gesprächsmodus, ertönt das Tonsignal erst, wenn die maximale Lautstärke erreicht ist.

Der Anschluss zum Anschluss des Ladegeräts befindet sich unten. Auf der Rückseite sieht man die Abdeckung, die den Akku und die SIM-Karte abdeckt. Es ist absolut flach, was sehr praktisch ist – das Telefon kann auf jeder Oberfläche platziert werden, ohne befürchten zu müssen, dass es plötzlich herunterrollt.

Die verwendete Batterie ist Lithium. Im Standby-Modus, wenn Sie überhaupt nicht sprechen und keine Tasten drücken, reicht der Ladevorgang für 100 Stunden. Bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Telefons (ca. 15 Minuten Telefonieren täglich) muss der Akku danach aufgeladen werden drei Tage (ca. 70 Stunden). Bei einem kontinuierlichen Gespräch ist der Akku nach 2,5 Stunden entladen. Das vollständige Aufladen dauert 2,5 Stunden, es gibt keinen „Memory-Effekt“, daher ist die Verwendung eines Lade-/Entladegeräts nicht erforderlich.

Die SIM-Karte wird von einer Metallplatte gehalten. Die Befestigung ist zuverlässig und gewährleistet eine vollständige Unbeweglichkeit der Karte. Es gefiel mir nicht, die Karte nur von der Halterung zu „kratzen“.

Ja, der Akku ist ziemlich dick, daher sollte man den Gedanken, die Karte bei eingelegtem Akku zu wechseln, besser sofort aufgeben.

Menüs und Einstellungen

Unmittelbar nach dem Einschalten des Geräts erscheint eine Firmenbegrüßung auf dem Bildschirm. Es ist leicht auszutauschen oder sogar zu entfernen. Als neue Begrüßung können Sie grafische Bilder (Standard oder aus dem Internet heruntergeladen) oder nur Text verwenden. Abhängig von den aktuellen Sicherheitseinstellungen benötigt das Gerät möglicherweise einen PIN-Code, woraufhin die Registrierung im Netzwerk beginnt. Es geht ziemlich schnell vorbei.

Wenn das Telefon betriebsbereit ist, zeigt das Display den Namen des Mobilfunkbetreibers (in der Mitte), die Skala der Signalstärkeanzeige (links) und den Akkuladestand (rechts) an. Ganz unten in der Zeile befinden sich die Punkte „Menü“ und „Namen“.

Telefonnummern und die entsprechenden Namen können im Telefonspeicher (internes Telefonbuch) oder im Speicher der SIM-Karte gespeichert werden. Bis zu 250 Namen (bis zu 20 Zeichen lang) und Telefonnummern (bis zu 30 Ziffern) können gleichzeitig im internen Telefonbuch gespeichert werden. Wenn (beim Füllen der nächsten Speicherzelle) der Name bereits im Telefonbuch vorhanden ist, die entsprechenden Telefonnummern jedoch unterschiedlich sind, wird am Ende des Namens eine fortlaufende Nummer hinzugefügt.

Die ersten neun im Telefonbuch gespeicherten Namen und Nummern werden automatisch als Kurzwahlnummern zugewiesen. Über den Punkt „Auswahl“ können Sie als Kurzwahlnummer festlegen und das Telefon in einer anderen Zelle aufzeichnen.

Im Telefonbuch gespeicherte Namen und Nummern können in Gruppen wie Familie und Arbeit aufgenommen werden. Jeder Anrufergruppe kann ein bestimmter Klingelton sowie ein bestimmtes Grafiksymbol zugewiesen werden, das auf dem Display blinkt, wenn ein Anruf von einem Anrufer aus dieser Gruppe eingeht. Sie können einen solchen Mobilfunkmodus auch einstellen, wenn ein Anrufsignal nur dann ausgegeben wird, wenn Teilnehmer angerufen werden, deren Telefonnummern zu einer speziellen Gruppe gehören.

Generell kann das Telefonbuch selbst in drei Hauptoptionen angezeigt werden:

  • Namensliste - drei Namen werden gleichzeitig angezeigt,
  • Name und Nummer – das Display zeigt einen Namen und die dazugehörige Nummer an,
  • Nur Name – Auf dem Display wird nur ein Name angezeigt.

Mir persönlich gefiel die zweite Option am besten.

Über den Infrarotanschluss ist es möglich, Namen und Telefonnummern von einem anderen ähnlichen Gerät zu kopieren oder das Telefonbuch über die Laptop-Tastatur zu bearbeiten.

Die Sprachwahl auf diesem Gerät funktioniert einwandfrei. Es können insgesamt 8 Sprachbefehle mit jeweils 1,5 Sekunden Dauer vorhanden sein. Selbst an sehr lauten Orten, beispielsweise in der U-Bahn, erkennt das Mobilteil die Stimme des Besitzers gut.

Das Telefon verfügt über umfangreiche Funktionen, die selbst den anspruchsvollsten Benutzer zufriedenstellen. Sie sind in Menüs und Untermenüs gruppiert. Um dorthin zu gelangen, drücken Sie den linken „Schmetterlingsflügel“ (linker Pfeil).

Um die Bedienung zu erleichtern, sind die meisten Menüfunktionen mit kurzen Texten und Hinweisen versehen. Um den Hinweis anzuzeigen, rufen Sie die gewünschte Menüfunktion auf und warten Sie 15 Sekunden (leider ist diese Funktion aufgrund der fehlenden Lokalisierung nur für Personen relevant, die eine Fremdsprache gut sprechen).

Jeder Menüpunkt und Unterpunkt dieses Geräts ist nummeriert, Sie können ihn mit den entsprechenden Zifferntasten aufrufen. Um beispielsweise die Antwortfunktion mit einer beliebigen Taste zu aktivieren, drücken Sie „Menü“ und wählen Sie dann 4411. Selbstverständlich ist auch ein sequenzieller Zugriff auf das Menü möglich. Das „Durchblättern“ der Hauptelemente mit den Auf-/Ab-Pfeilen ist einfach und sehr bequem.

Gehen wir also die wichtigsten Punkte durch.

Mitteilungen.

Das Eintreffen der nächsten Nachricht signalisiert das Gerät mit einem kurzen Tonsignal (oder Vibration – dieser Parameter kann auch über das Menü konfiguriert werden).

Wenn der Speicher des Geräts voll ist, beginnt das „Umschlag“-Symbol auf dem Bildschirm zu blinken und fordert Sie eindringlich auf, Speicherplatz freizugeben.

Sie können SMS-Text auf zwei Arten schreiben: normal, indem Sie Wörter Buchstabe für Buchstabe eingeben, oder beschleunigt, indem Sie das System „T9 Predictive Text Input“ verwenden. Ehrlich gesagt hat mir T9 nicht gefallen. Da das Gerät nicht russifiziert ist, führen Versuche, russische Wörter in lateinischen Buchstaben einzugeben, direkt zu einem Protest des Telefons. Selbst das Hinzufügen neuer „englischer“ Wörter wie „priezshai“ oder „celyjy“ zum Wörterbuch kann die Situation nicht verbessern. Die Notwendigkeit, den „Wortschatz“ des mobilen Ellochka-Ogers aufzufüllen, entsteht beim Schreiben fast jeder neuen Nachricht. Der Empfang einer Nachricht in russischen Buchstaben funktioniert übrigens auch nicht: Diese Funktion wird leider nicht unterstützt.

Es gibt einen interessanten Modus im Telefon – „Chat“. Es ermöglicht Ihnen, Nachrichten zu empfangen und zu senden, ohne sie zu speichern. Menschen, die SMS in vollem Umfang nutzen, werden es auf jeden Fall mögen.

Mit dem Gerät können Sie Bildnachrichten empfangen und senden. Standardmäßig sind es 10 Bilder. Es ist möglich, grafische Bilder über Infrarot auszutauschen und als kurze Textnachrichten zu versenden.

Das Telefon kann als Fax oder Modem verwendet werden. Die maximale Baudrate beträgt 9600.

Die Arbeit mit der Voicemail bereitet keine Probleme. Sie müssen Ihre Mailboxnummer nur einmal eingeben. Zukünftig wird diese Nummer automatisch gewählt, wenn Sie im Standby-Modus die Taste „1“ gedrückt halten.

Anrufe

Der zweite Menüpunkt ist „Anrufe“. Es besteht aus mehreren Unterpunkten, die sehr komfortabel zu bedienen sind. In der Liste „verpasste eingehende Anrufe“ finden Sie Uhrzeit und Datum der letzten 10 unbeantworteten Anrufe. Wenn eine Anrufer-ID angeschlossen ist, zeichnet das Gerät auch die Telefone der Anrufer auf. Im Punkt „Angenommene Anrufe“ erfasst das Telefon die gleichen Informationen, jedoch bezogen auf die von Ihnen angenommenen Anrufe. Im Punkt „Gewählte Nummern“ werden die letzten 10 gewählten Nummern erfasst.

Die Dauer des letzten Gesprächs (und die Summe aller Gespräche) finden Sie im Punkt „Dauer“. Leider funktioniert es nicht, die Dauer des Gesprächs auf dem Bildschirm anzuzeigen, ohne in das Menü zu gelangen: Diese Funktion fehlt. Sie können jedoch weiterhin die Dauer von Gesprächen steuern. Dazu müssen Sie das Gesprächspreislimit festlegen (Schnellzugriff im Menü 2-7-1).

Modi

Mit dem Punkt „Modi“ kann der Benutzer die von der Maschine ausgegebenen Tonsignale je nach Situation anpassen.

Es ist sehr praktisch, Profile (grob gesagt Lautstärkepegel) eines Anrufs einzurichten. Das geht ganz normal (aus dem Menü) oder schnell durch kurzes Drücken der Power-Taste-ausschalten und die gewünschte Stufe auswählen. Ein interessantes Feature: Wenn das Telefon mit einem Headset verwendet wird, werden den Profilen automatisch zwei neue Elemente hinzugefügt – „Kopfhörer“ und „Auto“ (beim Anschluss eines Headsets bzw. eines Car Kits).

Es stehen 35 Klingeltöne zur Auswahl. Darüber hinaus gibt es kostenlose Zellen für Optionen, die aus dem Internet heruntergeladen oder von anderen Telefonen gesendet werden. Sie können jedoch nicht selbst eine Melodie über die Tastatur des Mobilteils schreiben.

Hervorheben möchte ich den hervorragenden Vibrationsalarm. Man spürt es sogar, wenn das Gerät in der Außentasche einer eher dicken Jacke steckt. Im lautlosen Modus (wenn nur der Vibrationsalarm eingeschaltet ist) habe ich während der gesamten Betriebszeit keinen einzigen Anruf verpasst.

Für Personen, die eine Fremdsprache nicht sehr gut sprechen, ist die Funktion „Profil umbenennen“ relevant (vorausgesetzt, das Mobiltelefon ist nicht russifiziert). Mit seiner Hilfe können unverständliche Wörter, deren Bedeutung aus dem Wörterbuch schwer herauszufinden ist, in russische, jedoch in Transliteration geschriebene Wörter umgewandelt werden (man kann nicht nur die Profile „normal“, „Kopfhörer“ und „Auto“ umbenennen) ).

Варианты

Der vierte Menüpunkt ist „Optionen“. Sie können einen Wecker, eine Uhr (außerdem gibt es eine Funktion zur automatischen Korrektur von Datum und Uhrzeit, die allerdings vom Betreiber unterstützt werden muss) und Anrufmodi einstellen. Im gleichen Punkt werden Optionen für das Menü des Geräts konfiguriert.

Separat wird der Abschnitt „Optionen zur Installation des Schutzes“ hervorgehoben. Bei Bedarf können Sie Einstellungen wie die PIN-Code-Abfrage und den Anrufsperrmodus konfigurieren (eine sehr nützliche Funktion, wenn Sie Ihr Telefon häufig jemandem geben) und es ist möglich, einen geschlossenen Wählplan zu erstellen.

Zusätzlich zur Eingabe eines PIN-Codes fragt das Telefon möglicherweise auch nach einem Code, wenn die SIM-Karte gewechselt wird oder wenn versucht wird, auf das Telefonbuch zuzugreifen. Diese Parameter werden über den Punkt „Schutzstufe“ konfiguriert.

Redirects

Mit der Anrufweiterleitung (Menüpunkt 5, die Funktion muss vom Netz unterstützt werden) können Sie eingehende Anrufe auf einen Anrufbeantworter oder eine beliebige andere Telefonnummer weiterleiten.

Andere Dinge

Separate Elemente sind „Spiele“ (es gibt insgesamt 4), „Rechner“ (ein Währungsumrechner ist im selben Abschnitt enthalten) und „Kalender“, die separat erwähnt werden sollten. Mit dieser Option können Sie Textbeschriftungen (wie Einträge im Organizer) in den Speicher des Geräts eingeben, die zu einem bestimmten Zeitpunkt angezeigt werden (insgesamt gibt es 50 Zellen). Grundsätzlich ist die Idee großartig. Nur eine Kleinigkeit haben die Entwickler nicht berücksichtigt: Das Erstellen derselben Textbeschriftungen ist ziemlich mühsam und langwierig, und da das Gerät nicht russifiziert ist, liest man sie ohne große Freude. Die Situation wird erheblich vereinfacht, wenn Sie eine Laptop-Tastatur anstelle der Tastatur des Telefons selbst verwenden.

Über das IR-Element können Sie Ihr Telefon so einrichten, dass es Daten über den Infrarotanschluss überträgt. Das zu kontaktierende Gerät muss IrDA-kompatibel sein. Es gibt nur ein Problem mit dem Port. Die Infrarotanschlüsse beider Geräte müssen relativ zueinander fixiert sein, einen relativ geringen Abstand haben und es dürfen sich keine Hindernisse oder Störungen zwischen ihnen befinden. Natürlich sind solche Bedingungen in einem fahrenden Auto nur schwer zu schaffen.

Der letzte Abschnitt des Menüs ist der „Dienstleistungssatz“. Damit kann das Mobilteil für die Arbeit mit TTML-Anwendungen konfiguriert werden. Schade, aber diese Anwendungen können nicht als vollwertiges Internet bezeichnet werden.

Empfangs- und Kommunikationsqualität

Die Registrierung im Netzwerk geht schnell. In der Stadt treten Probleme mit dem Signal in der Regel nicht auf. Die Tatsache, dass die Antenne eingebaut ist, hat meiner Meinung nach keinen Einfluss auf die Empfindlichkeit des Geräts im Bereich unsicheren Empfangs. Ich habe den Signalpegel (gemäß der Anzeige auf dem Bildschirm) mit dem des Nokia 7110 verglichen. Der Empfang ist ungefähr gleich und beide Mobilteile verloren das Netzwerk (wenn sie sich vom Basissender entfernten) in einer Entfernung von 30 Metern voneinander .

Die Lautstärke des Lautsprechers ist ausreichend. Selbst in der U-Bahn ist der Gesprächspartner perfekt hörbar. Sanftes Rauschen, das sozusagen den Hintergrund darstellt, ermöglicht es Ihnen, das unangenehme Gefühl der „Totenstille“ in Gesprächspausen zu vermeiden.

Auch das eingebaute Mikrofon gab keinen Anlass zur Beanstandung. Das Gerät verzerrt praktisch weder Ihre Stimme noch die des Gesprächspartners.

Gesamteindruck

Mir gefiel die Pfeife. Erstens natürlich mit seinem originellen Design und seiner hervorragenden Funktionalität.

Zu den Hauptvorteilen des Geräts zählen eine hervorragende Kommunikationsqualität, eine schöne blaue Hintergrundbeleuchtung, die Möglichkeit, Bilder in Textnachrichten einzufügen, das Vorhandensein von „Chat“ und eine hervorragende Verarbeitungsqualität. Sehr starker Vibrationsalarm.

Von den Minuspunkten kann ich das Fehlen einer Freisprecheinrichtung erwähnen. Klingeltöne können nicht direkt über die Telefontastatur programmiert werden. Unterstützt die Mobiltelefon- und WAP-Technologien nicht, was für besonders fortgeschrittene Benutzer möglicherweise nicht attraktiv ist.

Autor: Deineko Dmitry

Siehe andere Artikel Abschnitt Mobile Legenden.

Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel.

<< Zurück

Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten 02.05.2024

In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Infineon MIPAQ Pro Intelligent Power Builds 04.10.2018

Die MIPAQ Pro-Familie von Infineon ist eine vollständig getestete und qualifizierte Leistungsbaugruppe, die aus IGBT-Modulen auf einem Flüssigkeits- oder Luftkühler, Leistungsschaltertreibern, Sensoren, digitalen Steuerungen und einem Modbus-Kommunikationsbus besteht. Die Konfiguration des Anschlusses von Leistungsschaltern innerhalb der Baugruppen - Halbbrücke, Betriebsspannung 1200 V und 1700 V. Derzeit sind Versionen mit einem Nennstrom von 2400 A mit Luft- und Flüssigkeitskühlung verfügbar. Es ist auch geplant, die MIPAQ Pro-Linie um 1800-A-Baugruppen mit zwei Kühloptionen zu erweitern.

Das Konzept der intelligenten Leistungsbaugruppen MIPAQ Pro ermöglicht es Ihnen, problemlos bis zu 4 Einheiten parallel zu schalten, wodurch die Skalierbarkeit des Konverters vereinfacht wird. Im Parallelbetrieb kommt das Master-Slave-Konzept zur Anwendung, was die Realisierung einer solchen Verbindung stark vereinfacht. In diesem Fall ist nur Master MIPAQ Pro mit dem Steuerungssystem verbunden. Die Baugruppen haben ein relativ geringes Gewicht und ein einfaches System zum Anschluss an die Steuer- und Diagnoseschnittstelle (der Stecker ist horizontal ausgerichtet und innerhalb der Geräteabmessungen angeordnet, was eine effiziente Raumnutzung beim Aufbau des Umrichters ermöglicht), also die Installation der Stromversorgung Einheit kann von nur einer Person durchgeführt werden.

Basis für die Zuverlässigkeit der Leistungsblöcke sind die IGBT-Chips der 4. Generation sowie TIM- (Thermal Interface Material) und PressFIT-Technologien von Infineon. Leistungsbaugruppen sind mit umfangreichen Schutz- und Diagnosefunktionen ausgestattet. Mit Hilfe von Sensoren werden Strom, Spannung und Daten von NTC kontrolliert. Basierend auf diesen Daten werden die statischen und dynamischen Verluste für den IGBT und die Diode berechnet. Unter Verwendung dieser Informationen sowie der Matrix der zeitabhängigen Werte Zth wird ferner die Temperatur des pn-Übergangs des IGBT und der Diode berechnet. Diese innovative Methode zur Überwachung der Parameter des Konverters ermöglicht es Ihnen, den Bereich des sicheren Betriebs zu erweitern, einschließlich des Betriebs an seinen äußersten Grenzen bei TVJ = 150 ° C. Schutzstufen können vom Benutzer konfiguriert werden.

Merkmale der MIPAQ Pro-Linie:

hohe Integration (abgeschlossene Leistungsmontage);
eine breite Palette von Diagnosefunktionen und Schutzfunktionen;
Berechnung der TVJ-Temperatur in Echtzeit;
Steuerung und Diagnose über Modbus;
die Möglichkeit des Parallelbetriebs von bis zu 4 Baugruppen;
Sicherheitschip zur Identifizierung der OPTIGA Trust Familie.

Weitere interessante Neuigkeiten:

▪ Nicht nur wärmend

▪ Elektronik, um betrunkenen und schlechten Fahrern zu helfen

▪ Salate sind mit fetter Soße gesünder

▪ Neuer LDO-Stabilisator

▪ Neues Material für OLED-Displays mit IGZO-TFT-Transistoren

News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik

 

Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek:

▪ Abschnitt der Website Metalldetektoren. Artikelauswahl

▪ Artikel Nicht von dieser Welt. Populärer Ausdruck

▪ Artikel Wann geht die Sonne aus? Ausführliche Antwort

▪ Artikel Elektriker für die Wartung von Hydraulikaggregaten im Maschinenraum. Standardanweisung zum Arbeitsschutz

▪ Artikel So bestimmen Sie die Resonanzfrequenz eines Quarzresonators mithilfe von Funkmessgeräten unter Amateurbedingungen. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

▪ Artikel Schweißtransformator: Berechnung und Herstellung. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

Hinterlasse deinen Kommentar zu diesem Artikel:

Name:


E-Mail optional):


Kommentar:





Alle Sprachen dieser Seite

Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen

www.diagramm.com.ua

www.diagramm.com.ua
2000-2024