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Universelles Freiflugmodell. Tipps für einen Modellbauer

Modellierung

Verzeichnis / Funksteuerungsausrüstung

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Wie Sie wissen, begannen schematische Modelle von Flugzeugzellen und Flugzeugen viel früher zu fliegen als ihre Prototypen in Originalgröße. Sie haben den Weg für echte Flugzeuge in den Himmel geebnet und helfen auch heute noch unerfahrenen Flugzeugmodellbauern bei ihren ersten Schritten in der Kleinfliegerei. Schade nur, dass sich moderne „Schaltpläne“ praktisch nicht von denen unserer Großväter unterscheiden: immer die gleichen Kiefernlatten, Aluminiumdraht, Flugzeugmodellgummi, ein wenig Seidenpapier, Faden und Kleber. Keine neuen Materialien, kein fortschrittliches Design und keine technologischen Techniken.

Wir bieten unerfahrenen Flugzeugmodellbauern ein einfaches Universalmodell, das in der Herstellung nicht viel komplizierter ist als ein schematisches Modell, dessen Aerodynamik und dementsprechend Flugdaten jedoch auf einem völlig modernen Niveau sind.

Universelles Freiflugmodell

Das Flugzeugmodell kann sowohl in der Version eines Segelflugzeugs als auch eines Flugzeugs mit Gummimotor hergestellt werden. Es ist jedoch sinnvoll, es zunächst in der ersten Version zusammenzubauen und dann, nachdem der Modellbauer die Fähigkeiten beherrscht, dieses Flugzeug zu starten und einzustellen , statten Sie es mit einem Propeller und einem Gummimotor aus.

Das aerodynamische Schema des Modells ist ein Hochdecker mit einem Flügel mit hohem Streckungsverhältnis. Das Design ist gemischt, mit der Verwendung von Verpackungsschaum, Sperrholz und den gleichen Lamellen aus Linde und Kiefer.

Der Rumpf des Modells besteht aus einem H-Träger, verleimt aus 1 mm Sperrholz und Schaumstofffüllung. Der Rumpf wird mit Epoxidkleber zusammengebaut. Im hinteren Teil sind Vorsprünge angebracht, die den Kiel und den Heckhaken des Gummimotors befestigen, im vorderen Teil ein Kalkvorsprung mit Propellernabe. Letzteres wird aus einem Stück eines Stabes eines Kugelschreibers oder besser eines Gelschreibers hergestellt, Sie müssen lediglich das Kunststoffrohr auf einer Seite mit einem erhitzten kegelförmigen Stab aufweiten.

Universelles Freiflugmodell
Geometrisches Schema des universellen frei fliegenden Modells (zum Vergrößern anklicken)

Universelles Freiflugmodell
Modellentwurf (zum Vergrößern anklicken): 1 - Propeller (Linde, Stange 30x16); 2 - Nasenbuckel (Linde); 3 - Holmregale (Kiefer, Schiene 8x8); 4 - Flügelspitze (Linde, Stange 25x18); 5 - Flügelunterbringung (Linde, Furnier s1,5); 6 - Füllung des Rumpfbalkens (Packschaum); 7 - Rumpfbalkentrennwand (Sperrholz s1); 8 - Boss mit einem Nest für einen Kiel (Linde, Schiene 12x8); 9 - Kielwurzelrippe (Kiefer, Schiene 6x3); 10 - Vorderkante des Kiels (Kiefer, Schiene 6x3); 11 - Füllen des Kiels (Packschaum); 12 - Hinterkante des Kiels (Sperrholz s2); 13 - Gummimotor-Montagehaken (Stahl, Draht Ø1 ... 1,5); 14 - Hakenbefestigungsvorsprung (Linde); 15 - Flügelkern (Verpackungsschaum); 16 - Verbindungsbrücke des Flügels (zusammengeklebt aus zwei Sperrholzstücken s6); 17 - Seitenwände des Rumpfbalkens (Sperrholz s1); 18 - Füllen der Rumpfnase (Packschaum); 19 - Gummimotor (runder Flugzeugmodellgummi); 20 - Propellerwelle (Stahl, OVS-Draht Ø1,5 ... 2); 21 - Schraubhülse (Teil des Kerns eines Gel-Kugelschreibers); 22 - Spinner (halbes Plastikei eines Kinderspielzeugs „Kinder Surprise“); 23 - Stifte zur Befestigung des Flügels (Buche, Schiene Ø6); 24 - Stabilisatorende (Kiefer, Schiene 10x4); 25 - Vorderkante des Stabilisators (Kiefer, Schiene 10x4); 26 - Hinterkante des Stabilisators (Kiefer, Schiene 8x4); 27 - Aufzug (Linde, Schiene 30x4); 28 - Füllen des Stabilisators (Bauschaum); 29 - „Schleife“ des Aufzugs (Stahl, Büroklammerdraht); 30 - Hinterkante des Flügels (Kiefer, Schiene 12x5)

Universelles Freiflugmodell
Rumpfträger (zum Vergrößern anklicken): 1 - Bugnabe; 2 - Partition; 3 - rechte Seitenwand (links bedingt dargestellt); 4 - Details des Bosses mit einem Nest für den Kiel; 5 - Hakenmontagevorsprung

Im mittleren Teil des Rumpfes wird eine Unterbringung unter dem Flügel gebildet, für die eine Aussparung ausgeschnitten und mit 1,5 mm Kalkfurnier vernäht wird. Zur Befestigung des Flügels am Rumpf mit Hilfe von Gummiringen werden Buchenholzstifte mit einem Durchmesser von 6 mm verwendet, die an der Vorder- und Hinterkante des Flügels in den Rumpf eingeklebt werden. Der Flügel wird mit einem Paar Buchenstiften mit einem Durchmesser von 4 mm befestigt, die entlang seiner Symmetrieachse in den Flügel eingelassen sind. Für diese Stifte werden entsprechende Löcher in die Halterung gebohrt.

Der Kiel ist ein mit Schaumstoff gefüllter Rahmen, dessen Vorderkante und Wurzelrippe aus Kiefernholzlatten und die Hinterkante aus 2 mm Sperrholz geschnitten sind.

Das Höhenleitwerk ist ein Stabilisator bestehend aus einem Kiefernrahmen und einer Schaumstofffüllung, an dem Höhenruder aufgehängt sind. Letztere sind aus Lindenholz gefertigt und mit Hilfe spezieller Schlaufen mit dem Stabilisator verbunden – Stücke aus weichem Stahldraht (z. B. aus einer Büroklammer), mit denen Sie beim Debuggen des Modells den optimalen Winkel der Ruder auswählen können.

Der Flügel ist ebenfalls gemischt gestaltet und besteht aus zwei Konsolen. Die Basis bildet jeweils ein Schaumstoffkern, der mit einem Paar Kiefernholzholmen und einer Hinterkante aus Kiefernholz verstärkt ist. Der Kern wird mit einem Thermoschneider aus einer Bogensäge aus einer Schaumstoffstange herausgeschnitten, Sie müssen lediglich das gezahnte Bügelsägenband durch einen durch elektrischen Strom erhitzten Nichromdraht ersetzen. Zum Schneiden ist außerdem ein Paar Schablonen erforderlich, die gemäß der Tabelle der Kontrollabschnitte aus Duraluminium ausgeschnitten sind – sie dienen als Orientierungshilfen beim Schneiden von Schaumstoff. Der Erwärmungsgrad des Nichromdrahtes wird empirisch mithilfe von LATR ausgewählt: Er sollte so sein, dass nach dem Durchgang des Drahtes durch den Schaum eine glatte Glaskruste darauf verbleibt. Beim fertigen Schaumkern wird die Hinterkante abgeschnitten und stattdessen eine Kiefernlatte mit Epoxidharz aufgeklebt.

Darüber hinaus werden auf der Ober- und Unterseite des Flügels im Abstand von 50 mm von der Vorderkante (30 Prozent der Sehne) dreieckige Rillen unter den Holmflanschen geschnitten. Dazu können Sie ein geschärftes Fugenmesser oder noch besser ein Spezialwerkzeug verwenden, dessen Vorrichtung in der Abbildung dargestellt ist. Die Holmregale bestehen aus dreieckigen Kiefernlatten. Sie können durch diagonales Schneiden quadratischer Lamellen auf einem Mini-„Rund“ oder durch Abschneiden eines Teils der Lamelle mit einem Miniaturhobel hergestellt werden. Die Regale sind mit dem gleichen „Epoxidharz“ verklebt.

Aus den so vorbereiteten Konsolen wird ein einzelner Flügel zusammengesetzt, für den eine zwischen den Holmregalen installierte Brücke verwendet wird. Letzterer besteht aus zwei abgeschrägten Sperrholzplatten, die so zusammengeleimt sind, dass sie über zwei Schwalbenschwanznuten verfügen, die für eine starre Andockung der Konsolen sorgen. Die Hinterkanten der Konsolen sind „am Schnurrbart“ verklebt. Zuletzt werden zwei hohle Kalkenden auf den Flügel geklebt.

Universelles Freiflugmodell
Herstellung eines Schaumkerns des Flügels (zum Vergrößern anklicken): 1 - Isolierhülle (Textolith oder Fluoroplast); 2 - Anschlussklemme (Kupfer oder Messing, Blech s2); 3 - Schneidschnur (Nichrom); 4 - Schrauben; 5 - Schablone (Duraluminium, Blatt s2); 6 - Kernrohling (Verpackungsschaum); 7 - zweiadriges Stromkabel; 8 - Stift (Teil eines Nagels); 9 - Bogensägemaschine

Universelles Freiflugmodell
Pflug zum Schneiden von Rillen am Flügelkern unter den Holmflanschen (unten rechts – mit einem Pflug) (zum Vergrößern anklicken): 1 – Fräser (Teile eines Bügelsägeblatts); 2 - Halter (Holz); 3 - Basis (Holz)

Universelles Freiflugmodell
Theoretische Zeichnung eines Propellers (zum Vergrößern anklicken)

Die Endbearbeitung von Schaumoberflächen kann im Prinzip nur darin bestehen, sie nacheinander mit Häuten abnehmender Körnung zu schleifen. Besser ist es jedoch, den Schaum nach diesem Vorgang mit Epoxidkleber zu grundieren, die Oberflächen nach dem Aushärten erneut zu schleifen und zu lackieren mit Autolack in passender Farbe.

Vor dem Start des Modells in der Flugzeugversion muss die Ausrichtung gewählt werden, indem eine geeignete Last in den Kanal unter dem Gummimotor gelegt wird. Die Zentrierung sollte in diesem Fall bei 25 bis 30 Prozent der Länge des MAR des Flügels liegen.

Wenn das Modell beim Start steil abtaucht, sollten die Höhenruder beim Steigen (Steigen mit Geschwindigkeitsverlust) etwas nach oben gebogen werden. Die Flugbahn eines korrekt eingestellten Modellflugzeugs sollte eine gerade Abwärtslinie sein. Um das Segelflugzeug von der Schiene aus zu starten, ist es notwendig, einen Drahthaken an der Unterseite des Rumpfes zu befestigen.

Um ein Segelflugzeug in ein Flugzeug umzuwandeln, benötigen Sie einen Propeller. Es kann aus einem geeigneten Kalkbarren unter strikter Einhaltung der theoretischen Zeichnung hergestellt werden. Die konkaven Teile der Schraube werden mit einem Miniaturzyklus oder Glasfragmenten geeigneter Krümmung beschnitten. Nach der Endbearbeitung wird die Schraube ausgewuchtet, wofür sie auf eine Stricknadel aufgesetzt wird, die auf zwei horizontalen Stahllinealen liegt. Gleichzeitig zieht eine schwerere Klinge nach unten und muss mit einem Schleifpapier abgeschliffen werden. Eine richtig ausbalancierte Schraube sollte beim Schwenken in jeder Position auf der Stricknadel anhalten.

Die fertige Schraube wird mit mehreren Schichten Parkettlack überzogen. Der Schraubenschaft ist aus Stahldraht mit einem Durchmesser von 1,5 - 2 mm gebogen. Zwischen der Hülse der vorderen Rumpfnabe und dem Propeller ist eine glatte Messingscheibe eingebaut.

Tabelle der Steuerabschnitte des Flugzeugmodellflügels (Werte X, Yv und Yn - in mm)

Es ist auch notwendig, einen Gummimotor vorzubereiten. Dazu wird zwischen zwei Nägeln, die im Abstand von 650 mm voneinander in ein geeignetes Brett gehämmert werden, ein Flugzeugmodellgummi umwickelt (das Gewicht sollte zwischen 35 und 40 g liegen). Am vorderen und hinteren Ende des Gummibandes werden mit Hilfe von starken Nähfäden Schlaufen unter dem Haken der Schraubenwelle und unter dem hinteren Haken angebracht.

Nach der Herstellung sollte der Gummimotor mit Wasser und Seife gewaschen, getrocknet und leicht mit Rizinusöl geschmiert werden. Und zwischen den Flügen in einer hermetisch verschlossenen Plastiktüte aufbewahren.

Die ersten Verstellflüge erfolgen, wenn der Gummimotor um 100-150 Umdrehungen gedreht wird. Wenn der Flug des Modells stabil ist, sollte die Drehung des Gummimotors nach und nach auf die volle Länge gebracht werden – bis zum zweiten „Flügel“ über die gesamte Länge des Gummimotors.

Autor: I.Sorokin

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