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Lineares Rennmodell eines Flugzeugs. Tipps für den Modellbauer

Modellierung

Verzeichnis / Funksteuerungsausrüstung

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Das Linienrennmodell des Flugzeugs, auf das wir Sie aufmerksam machen möchten, entspricht vollständig den Anforderungen der FAI. Seine wichtigsten Eigenschaften: Mindestgesamtfläche – 12 dm2, Höhe mit Kabine – 100 mm, Mittelteilfläche – 39 cm2, Rumpfbreite – 50 mm, Motorhubraum – 2,5 cm3, Kraftstofftankinhalt – 7 ml.

Der Rumpf des Modells besteht aus Schaumstoff und ist auf einem Lindensockel montiert. Dafür benötigen Sie drei Schaumstoffstäbe der Güteklasse PS oder PVC (Dichte - 0,1 g/cm3) mit den Maßen 40x50x400 mm, 10x50x160 mm und 35x50x400 mm sowie eine 15 mm dicke Lindenplatte. Die Rohlinge werden mit PVA-Kleber durch Whatman-Papierdichtungen vorbefestigt und der Rumpf entlang der Außenkontur bearbeitet. Anschließend werden die Rohlinge getrennt und jeweils von innen ausgehöhlt, sodass die Dicke der Schale mindestens zwei und höchstens vier Millimeter beträgt.

Markieren Sie auf der Basis die Position des Motors und markieren Sie die Mittelpunkte der Löcher für die Motorbefestigungsschrauben. Die zuverlässige Fixierung wird durch Duraluminiumbuchsen mit einer Wandstärke von 2-3 mm gewährleistet, deren Innendurchmesser dem Durchmesser des Bolzens entspricht.

Jetzt sollten Sie die Nuten für Flügel und Höhenleitwerk am Rumpf anzeichnen. Die Motorachse muss eindeutig mit der Sehnenebene des Motors übereinstimmen. Es ist auch wichtig, die Parallelität zwischen der Ebene der Flügelsehnen und dem Höhenleitwerk aufrechtzuerhalten.

Das Flügelprofil ist bikonvex, symmetrisch, wobei die maximale Dicke bei 40 % der Flügelsehne liegt. Ein solcher Flügel kann auch aus einer Schaumstoffplatte mit einer Dicke von mindestens 8 mm hergestellt werden. Bei der Herstellung verwenden Sie am besten die Methode des Schaumschneidens mit heißem Nichromdraht. Dazu müssen Sie zwei Schablonen aus einer Duraluminiumplatte ausschneiden – für den Wurzel- und Endabschnitt des Flügels. Als nächstes werden die Schablonen an die Enden der Schaumstoffplatte – dem Konsolenrohling – geklebt und ein über einen einfachen Holzrahmen (z. B. eine Bogensäge) gespannter Nichromdraht, der mit elektrischem Strom erhitzt wird, schneidet den überschüssigen Schaumstoff ab. Gleichzeitig Achten Sie darauf, dass der Draht immer beide Schablonen berührt.

Cord-Rennmodellflugzeug

Cord-Rennmodellflugzeug
Reis. 1, 2 (zum Vergrößern anklicken): 1 - Rumpf (Schaum), 2 - Basis (Linde), 3 - Motorhalterung (D16T oder MA-2), 4 - Flügel (Schaum), 5 - dreiarmige Steuerwippe, (Stahl), 6 - Kante (Stahldraht Ø 1,2 mm), 7 - Höhenleitwerk (Schaum), 8 - Höhenleitwerk (Kiefer), 9 - Höhenruder (Kiefer), 10 - Höhenrudersteuerhebel (Draht Ø 2 mm) , 11 - Schlaufe (Stahldraht Ø 0,4 mm), 12 - Längsstab (Stahldraht Ø 2 mm), 13 - Buchse (D16T), 14 - Ständer, 15 - abnehmbare Laterne (Plexiglas und Schaumstoff)

Nach einer solchen „Wärmebehandlung“ wird der Flügel mit Kiefernlatten eingefasst, im Bereich der maximalen Dicke wird eine Nut geschnitten und ein Kiefernholzholm eingeklebt. Am besten verkleben Sie sowohl die Einfassung als auch den Holm mit Epoxidharz.

Um die Kordelfäden bis zu einer Tiefe von 4 mm in den Flügel einzuführen, werden 1 mm breite Rillen geschnitten. Nach dem Verlegen der Schnur werden die Rillen mit einem Schaumstoffstreifen abgedichtet. Achten Sie darauf, dass der Kleber nicht in die Nut gelangt.

Im Mittelteil ist eine Nut eingeschnitten, in der eine dreiarmige Steuerwippe befestigt wird. Zur Montage wird eine 4 mm dicke Sperrholzplatte in die Nut eingeklebt. Nach der Verbindung des Steuer- und Zugseils mit der Wippe wird die Nut mit einer Schaumstoffplatte abgedichtet, der gesamte Flügel abschließend geschliffen und mit einer dünnen Schicht Epoxidharz überzogen.

Das Höhenleitwerk hat das gleiche Profil wie der Flügel. Aus 3 mm dickem Schaumstoff ausschneiden. Nach der Bearbeitung beträgt die maximale Dicke der Federn im Wurzelbereich 3 mm und im Endbereich 2 mm. Es ist auf die gleiche Weise wie der Flügel mit einer Kiefernkante verstärkt. Die gleiche Kante wird auf die Aufzugsscharniere geklebt. Entlang der maximalen Dicke des Gefieders ist eine Art Holm eingeklebt – eine dreieckige Platte aus Kiefernholz. Nach der Herstellung des Stabilisators und der Befestigung am Modell wird dieser mit einer dünnen Schicht Epoxidharz überzogen. Die Fuge wird mit Spachtelmasse abgedichtet – Epoxidkleber gemischt mit feinem Holz oder Korksägemehl.

Die Scharniere zum Aufhängen des Aufzugs bestehen aus Stahldraht Ø 0,4 mm. Zur Montage werden Löcher Ø 1 mm in das Höhenleitwerk und das Seitenruder gebohrt und die Scharniere mit Epoxidharz fixiert.

Das Chassis des Modells besteht aus einer Duraluminiumverkleidung und Ø 3 mm Stahldraht, gebogen in Form des Buchstabens G. Der Sitz unter dem Chassis am Rumpf ist mit Duraluminiumbuchsen verstärkt. Das Rad, bestehend aus einer Duraluminiumnabe und einem Gummireifen, ist mit einer daran angelöteten Stahlscheibe auf der Achswelle befestigt.

Das Cockpitdach besteht aus Verbundwerkstoff und besteht aus Polystyrolschaum und Plexiglas. Grundsätzlich können Sie ihn komplett aus organischem Glas stempeln, allerdings benötigen Sie in diesem Fall einen aufwendigeren Stempel.

Die Luftansaugfläche muss mindestens 25 mm2 betragen. Die Innenfläche der Motorverkleidung muss mit einer dünnen Schicht Epoxidkleber geschützt werden, da sich sonst das Gewicht des Modells durch die Imprägnierung des Schaums mit Kraftstoff erhöht.

Das Modell kann in jeder Farbe lackiert werden – Sie können Nitro- oder synthetische Lacke verwenden. Das Modell sollte in mehreren Schichten mit Farbe beschichtet werden, wobei die Oberfläche zwischengeschliffen und geschliffen werden sollte. Tragen Sie abschließend einen schützenden, unlöslichen Lack auf das Modell auf, beispielsweise wie man ihn zum Abdecken von Parkett verwendet.

Auch unerfahrene Modellbauer können ein Modell bauen.

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