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Prävention der Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen. Grundlagen für sicheres Leben

Grundlagen von Safe-Life-Aktivitäten (OBZhD)

Verzeichnis / Grundlagen des sicheren Lebens

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Unterscheiden nPrimäre, sekundäre und tertiäre Prävention von Drogensucht. Diese präventiven Blockaden haben ihre eigenen Eigenschaften.

Primärprävention Drogensucht basiert auf einer langfristigen nationalen Politik, die darauf abzielt, eine unversöhnliche Haltung gegenüber dem Drogenkonsum in der Gesellschaft zu schaffen. Es ist notwendig, dass der Kampf gegen die Drogenabhängigkeit zu einer wirklich nationalen Angelegenheit wird und die Bemühungen sowohl auf Regierungsebene als auch durch nichtstaatliche Strukturen und Bewegungen vereint.

Ziele Primäre präventive Aktivitäten in dieser Phase der Bildung des russischen Staatssystems zur Prävention von Drogenmissbrauch und Drogensucht im Bildungsumfeld sind:

  • Veränderung der Werthaltung von Kindern und Jugendlichen gegenüber Drogen, Entwicklung persönlicher Verantwortung für ihr Verhalten bei ihnen, was zu einem Rückgang der Nachfrage nach psychoaktiven Substanzen bei Kindern und Jugendlichen führt;
  • Verhinderung der Entstehung von Drogensucht bei Jugendlichen und jungen Menschen durch Förderung eines gesunden Lebensstils, Entwicklung einer Anti-Drogen-Einstellung und Präventionsarbeit in Bildungseinrichtungen. Das moderne Konzept der primären, frühzeitigen Prävention des Drogenkonsums und der Entwicklung der Drogensucht bei Kindern und Jugendlichen basiert darauf, dass die Persönlichkeit des Minderjährigen und die drei Hauptbereiche, in denen seine Lebensaktivitäten verwirklicht werden, im Mittelpunkt stehen sollten: Familie, Bildungseinrichtung und Freizeit, einschließlich des damit verbundenen mikrosozialen Umfelds.

Strategie Primärprävention umfasst die Tätigkeit präventiver Maßnahmen, die darauf abzielen:

  • über die Bildung persönlicher Ressourcen, die bei Kindern und Jugendlichen die Entwicklung eines sozial normativen Lebensstils mit der Dominanz gesunder Lebensstilwerte und einer wirksamen Einstellung zur Verweigerung der Einnahme psychoaktiver Substanzen gewährleisten;
  • über die Bildung familiärer Ressourcen, die zur Entwicklung gesetzestreuen, erfolgreichen und verantwortungsvollen Verhaltens bei Kindern und Jugendlichen beitragen, sowie die Unterstützung eines Kindes, das bereits mit dem Drogenkonsum begonnen hat, die Verhinderung seiner Trennung von seinen Lieben und die Hilfestellung bei ihm das Stadium der sozialen und medizinischen Rehabilitation bei der Beendigung des Drogenkonsums;
  • über die Einführung innovativer pädagogischer und psychologischer Technologien im Bildungsumfeld, die die Entwicklung gesunder Lebensstilwerte und Motive für die Verweigerung des „Ausprobierens“ und der Einnahme von Drogen gewährleisten, sowie Technologien zur Früherkennung von Fällen von Drogenkonsum bei Schülern;
  • für den Aufbau einer sozialen Unterstützungsinfrastruktur, die die Familie in das mikrosoziale Umfeld eines „drogenabhängigen Kindes“ und eines drogenabhängigen Kindes einbezieht.

Am geeignetsten ist Eindämmungsstrategie. Es ist absolut unrealistisch, heute die Frage zu stellen, den Drogenkonsum vollständig zu verhindern und die Drogensucht loszuwerden.

Es sollte klargestellt werden, dass eine negativ orientierte Prävention des Substanzmissbrauchs, d. h. der traditionelle problemorientierte Ansatz, der sich auf die negativen Folgen ihres Konsums konzentriert, die gesetzten Ziele nicht erreicht. Konkrete problemorientierte Einflussnahmen sind zwar notwendig, aber nicht ausreichend. Das Problem, den Missbrauch psychoaktiver Substanzen allein auf deren Grundlage zu verhindern, lässt sich grundsätzlich nicht lösen, da die Ursachen, die zu psychischen und persönlichen Fehlanpassungen führen und Kinder und Jugendliche dazu veranlassen, immer wieder auf psychoaktive Substanzen zurückzugreifen, nicht beseitigt werden.

Aus diesem Grund sollte die strategische Priorität der Primärprävention darin bestehen, ein System der positiven Prävention zu schaffen, das sich nicht auf die Pathologie, nicht auf das Problem und seine Folgen konzentriert, sondern auf das Gesundheitspotenzial, das vor dem Auftreten von Problemen schützt – das Entwicklung und Offenlegung geistiger und persönlicher Ressourcen, Unterstützung des jungen Menschen und Unterstützung bei der Verwirklichung seines Lebenszwecks. Ziel Bei der positiv gerichteten Primärprävention geht es um die Erziehung eines psychisch gesunden, persönlich entwickelten Menschen, der in der Lage ist, seine eigenen psychischen Schwierigkeiten und Lebensprobleme selbstständig zu bewältigen, und der nicht auf die Einnahme psychoaktiver Substanzen angewiesen ist.

Sekundärprävention Substanzabhängigkeit bezieht sich auf Personen, die bereits unter den Auswirkungen eines Drogenproblems leiden, aber keine Anzeichen der Krankheit zeigen. Ihr Tor -Minimieren Sie die Dauer der Exposition einer Person gegenüber Tensiden, begrenzen Sie das Ausmaß der durch ihren Missbrauch verursachten Schäden sowohl für den Verbraucher als auch für die ihn umgebende Mikroumgebung – Studenten einer Bildungseinrichtung und Familie – und verhindern Sie die Entstehung einer chronischen Krankheit. Eine Reihe sekundärer Präventionsmaßnahmen zielt darauf ab, eine weitere Drogenabhängigkeit vollständig zu stoppen und den persönlichen und sozialen Status des Schülers wiederherzustellen.

Die wichtigsten Bestandteile der Sekundärprävention sind:

  • Schaffung eines Systems zur Früherkennung von Benutzern von Tensiden;
  • Gewährleistung der Verfügbarkeit einer umfassenden Umfrage;
  • Bereitstellung qualifizierter psychologischer, medizinischer, pädagogischer und sozialer Hilfe.

In diesem Zusammenhang ist es notwendig, die Frage der Legitimität des Einsatzes diagnostischer Tests zur Bestimmung von Tensiden in der biologischen Umgebung des Körpers von Schülern zu klären und außerdem obligatorische Tests auf HIV-Infektion, Hepatitis B, C und Sexualität vorzusehen übertragbare Krankheiten, die in der Regel mit der Verwendung von Tensiden einhergehen.

Lehrer, Schulpsychologen und Sozialarbeiter sollten sich gemeinsam mit den Eltern dieser Schüler darum bemühen, eine psychotherapeutische Atmosphäre zu schaffen, die den wiederholten Substanzkonsum verhindert und die Bildung gesunder persönlicher und sozialer Bestrebungen fördert. Es ist sehr wichtig, einen langfristigen Aufenthalt der Schüler in normativen Mikroumgebungen (Klassenzimmer einer weiterführenden Schule, Einrichtungen der Weiterbildung, Familie usw.) sicherzustellen, in denen die Wahrscheinlichkeit einer Drogenverteilung in der Regel minimiert ist. In Fällen, in denen eine Drogenabhängigkeit diagnostiziert wird, benötigt der Student eine besondere umfassende Untersuchung, Behandlung und Rehabilitation. Zunächst muss herausgefunden werden, welche biologischen, psychologischen, charakterologischen und mikroumweltbezogenen Merkmale zur Drogenabhängigkeit beigetragen haben, ob eine somatische Pathologie vorliegt, wie hoch die Schädigung des Individuums ist und welches Rehabilitationspotenzial zu erwarten ist.

Prävention, Behandlung und Rehabilitation sind miteinander verbundene Prozesse. Die Rehabilitation beginnt mit dem ersten Kontakt des Patienten mit medizinischen Diensten und dauert bis zur Wiederherstellung seines persönlichen, beruflichen und sozialen Status. Wenn man bedenkt, dass die Einnahme „harter“ Drogen wie Heroin einen „Experimentator“ in kürzester Zeit zum Drogenabhängigen machen kann, sollte das Behandlungs- und Rehabilitationsprogramm so früh wie möglich beginnen, intensiv und umfassend sein. Gleichzeitig ist es ohne Einbeziehung des Patienten in einen bewussten Erziehungs- und Arbeitsprozess unmöglich, die Probleme der Tertiärprävention, also der Rehabilitation, zu lösen.

Tertiäre Prävention umfasst Aktivitäten zur Vorbeugung von Rückfällen und Rückfällen der Drogenabhängigkeit. Eigentlich ist es das Rehabilitation, Dabei handelt es sich laut Experten der Weltgesundheitsorganisation um einen umfassenden, gezielten Einsatz medizinischer, psychologischer, sozialer, pädagogischer und arbeitsbezogener Maßnahmen, um den Patienten an Aktivitäten auf dem für ihn höchstmöglichen Niveau anzupassen.

Trotz der bedeutenden Rolle von Psychiatern und Narkologen bei der Umsetzung der Sekundär- und insbesondere Tertiärprävention kann die aktive Beteiligung von Pädagogen, Lehrern, Schulpsychologen und Sozialpädagogen an diesem Prozess nicht nur nicht ausgeschlossen werden, sondern sollte als eine der wichtigsten angesehen werden Faktoren bei der Lösung von Rehabilitationsproblemen. Sie sorgen für allgemeine Bildung und Berufsausbildung, leiten technische und andere Vereine, Sportvereine, leisten sozialpsychologische und pädagogische Hilfe und bilden gesetzestreues Verhalten aus, ohne das eine Umgewöhnung und Resozialisierung einfach nicht möglich ist. Die Aufgaben der Sekundär- und Tertiärprävention können in spezialisierten staatlichen Rehabilitationszentren für Kinder und Jugendliche im System des Bildungsministeriums der Russischen Föderation gelöst werden. Neben spezialisierten Zentren kann und soll zur Prävention von Substanzmissbrauch das bereits bestehende Netzwerk von Bildungseinrichtungen für Kinder mit Bedarf an psychologischer, pädagogischer und medizinischer und sozialer Hilfe – PPMS-Zentren – aktiv genutzt werden.

Das Tätigkeitsspektrum solcher Zentren sollte vielfältig und multidisziplinär sein:

  • Bereitstellung von beratender, diagnostischer, medizinischer, sozialer und rechtlicher Hilfe für Kinder und Jugendliche, die psychoaktive Substanzen konsumieren und abhängig sind;
  • Beratung und rechtliche Unterstützung von Eltern in Fragen der Drogensucht bei Kindern und Jugendlichen;
  • Organisation der allgemeinen Bildungs- und Berufsausbildung und Schaffung zu diesem Zweck von Klassenzimmern, Studios, Sportabteilungen, Arbeitswerkstätten und anderen besonderen Strukturen, um die spirituelle und kreative Entwicklung der Rehabilitierten zu gewährleisten;
  • Bereitstellung organisatorischer, methodischer und beratender Unterstützung für Fachkräfte von Bildungseinrichtungen zur Prävention von Drogensucht und Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen;
  • Interaktion mit interessierten Abteilungen und Organisationen zu Fragen der Wiedereingliederung und Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen, die psychoaktive Substanzen konsumieren;
  • Entwicklung und Erprobung von Rehabilitationsprogrammen für Kinder und Jugendliche, die von psychoaktiven Substanzen abhängig sind;
  • Entwicklung von Programmen zur Prävention von Rückfällen und Rückfällen der Drogenabhängigkeit bei Kindern und Jugendlichen, die eine Behandlung und Rehabilitation durchlaufen und in eine Bildungseinrichtung integriert sind.

Kinder und Jugendliche, die eine Rehabilitation (Tertiärprävention) erfolgreich abgeschlossen haben, sollten grundsätzlich in Bildungseinrichtungen zurückkehren.

Primäre, sekundäre und tertiäre Suchtprävention sind Bestandteile eines einzigen Systems. Die in ihrem Rahmen eingesetzten Präventionsmaßnahmen ergänzen sich gegenseitig. Nur mit diesem Ansatz können wirksame Programme zur Drogenabhängigkeitsprävention geschaffen werden.

Befund

Die Zunahme der Drogenabhängigkeit bereitet der gesamten Weltgemeinschaft Sorgen. Die besondere Schwere dieses Problems liegt darin, dass das Verlangen nach Drogenkonsum größtenteils auf dem angeborenen Bedürfnis eines Menschen beruht, seinen Geisteszustand zu ändern.

Es gibt zwei Arten von Drogenabhängigkeit: körperliche und geistige. Die Grundlage der körperlichen Abhängigkeit ist die Fähigkeit des Körpers, sich auf die Einnahme von Medikamenten einzustellen und diese in interne biochemische Prozesse einzubeziehen. Psychische Abhängigkeit äußert sich in der Unfähigkeit eines Drogenabhängigen, mit seinen eigenen Emotionen umzugehen und selbst kleinere Krisensituationen zu überwinden.

Drogenabhängigkeit ist keine persönliche Angelegenheit. Infolge der Drogenabhängigkeit entwickelt eine Person ernsthafte Gesundheitsprobleme, erkrankt leicht an schweren Infektionskrankheiten, darunter Hepatitis, HIV-Infektion und AIDS, sexuell übertragbaren Krankheiten und verbreitet diese ebenso leicht. Drogenkonsumenten oder Drogenabhängige werden in kriminelle Aktivitäten verwickelt. Unter Drogeneinfluss, insbesondere wenn sie ein Fahrzeug führen oder Zugang zu Waffen haben, stellen diese Menschen eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit und das Leben anderer dar.

Es ist nahezu unmöglich, Studium oder Beruf mit Drogenkonsum zu vereinbaren. Darüber hinaus zerstören und zerstören Drogenabhängige Familien, können ihrer Pflicht gegenüber der Gesellschaft und der Wahrung der Interessen des Staates nicht nachkommen und werden so zur Belastung für Familie und Gesellschaft. Ein Drogenabhängiger ist immer potenziell gefährlich. Drogenabhängige sollten sich darüber im Klaren sein, dass sie in gewissem Maße ihr Recht auf persönliche Integrität verlieren, denn letztendlich haben Recht, Moral und menschliche Werte Vorrang und müssen sich in einer demokratischen Gesellschaft durchsetzen.

Um eine aktive Präventionsarbeit zu gewährleisten, die Epidemie der Drogensucht zu stoppen, Drogenkonsumenten und Drogenabhängigen Behandlung und Rehabilitationshilfe zu bieten, ist es notwendig, die Gesetzgebung zu verbessern und die Interventionsmöglichkeiten auf allen Ebenen der sogenannten Drogenpyramide sicherzustellen. Zunächst sollte eine Verwaltungsverantwortung für den Drogenkonsum eingeführt, die Möglichkeit einer zeitnahen Untersuchung von Drogenverdächtigen sichergestellt und der rechtliche Rahmen für die Präventionsarbeit und Rehabilitation von Minderjährigen, die psychoaktive Substanzen konsumieren, erweitert werden.

Autoren: Gubanov V.M., Mikhailov L.A., Solomin V.P.

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