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Anleitung zum Arbeitsschutz für einen Elektroschweißer beim Argonschweißen. Vollständiges Dokument

Arbeitsschutz

Arbeitsschutz / Standardanweisungen für den Arbeitsschutz

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Sicherheitstechnik

1. Allgemeine Sicherheitsanforderungen

1.1. Personen, die Folgendes bestanden haben, dürfen selbstständig an der Anlage arbeiten:

  • Einführungsschulung;
  • Brandschutzunterweisung;
  • erste Einweisung am Arbeitsplatz;
  • Schulung in sicheren Arbeitsmethoden und -techniken für ein 20-Stunden-Programm;
  • Unterweisung zur elektrischen Sicherheit am Arbeitsplatz und Überprüfung der Verinnerlichung der Inhalte.

1.2. Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, eine ärztliche Untersuchung bestanden haben, eine Sonderausbildung mit zusätzlicher Prüfung der Kenntnisse über Arbeitsschutzregeln beim Elektroschweißen in Schutzgasen absolviert haben und eine Bescheinigung über die Berechtigung zur Arbeit als Arbeitnehmer erhalten haben Als Elektroschweißer dürfen Arbeiten zum Elektroschweißen unter Schutzgas in den Einrichtungen von Unternehmen durchgeführt werden, die die Zertifizierung gemäß den vom Gosgortekhnadzor genehmigten „Regeln für die Zertifizierung von Schweißern“ bestanden haben.

1.3. Der Elektriker muss bestehen:

  • wiederholte Unterweisung zur Arbeitssicherheit am Arbeitsplatz mindestens alle drei Monate;
  • außerplanmäßige Unterweisung: bei Änderung des technologischen Prozesses oder der Arbeitsschutzvorschriften, beim Austausch oder der Modernisierung von Produktionsanlagen, Vorrichtungen und Werkzeugen, bei Änderung der Arbeitsbedingungen und der Arbeitsorganisation, bei Verstößen gegen Arbeitsschutzanweisungen, Arbeitsunterbrechungen von mehr als 60 Kalendertagen (für Arbeit). , für die erhöhte Sicherheitsanforderungen gelten - 30 Kalendertage);
  • apothekenärztliche Untersuchung - jährlich.

1.4. Der Elektriker muss:

  • die im Unternehmen festgelegten internen Arbeitsvorschriften einhalten;
  • die Anforderungen dieses Handbuchs, der Brandschutzanweisungen und der elektrischen Sicherheitsanweisungen einhalten;
  • die Anforderungen für den Betrieb von Geräten einhalten;
  • Benutzen Sie es nur bestimmungsgemäß und achten Sie sorgfältig auf die ausgegebene persönliche Schutzausrüstung.

1.5. Der Elektriker muss:

  • in der Lage sein, dem Opfer bei einem Unfall erste (vormedizinische) Hilfe zu leisten;
  • den Standort von Erste-Hilfe-Geräten, primärer Feuerlöschausrüstung, Haupt- und Notausgängen sowie Evakuierungswegen im Falle eines Unfalls oder Brandes kennen;
  • nur die zugewiesenen Arbeiten ausführen und diese nicht ohne Zustimmung des Vorarbeiters oder Werkstattleiters auf andere übertragen;
  • Seien Sie während der Arbeit aufmerksam, lassen Sie sich nicht ablenken und lenken Sie andere nicht ab. Lassen Sie keine Personen, die nicht mit der Arbeit zu tun haben, den Arbeitsplatz betreten.
  • den Arbeitsplatz sauber und ordentlich halten.

1.6. Der Elektroschweißer muss die Regeln der persönlichen Hygiene kennen und beachten. Essen, rauchen und ruhen Sie sich nur in speziell dafür vorgesehenen Bereichen und Orten aus. Trinken Sie Wasser nur aus speziell dafür vorgesehenen Anlagen.

1.7. Sollten am Arbeitsplatz Störungen an Geräten, Vorrichtungen, Werkzeugen und sonstige Mängel oder Gefahren festgestellt werden, informieren Sie unverzüglich den Vorarbeiter bzw. Werkstattleiter. Erst mit deren Genehmigung dürfen Sie nach Beseitigung sämtlicher Mängel mit der Arbeit beginnen.

1.8. Wenn ein Feuer erkannt wird oder im Brandfall:

  • schalten Sie das Gerät aus;
  • Feuerwehr und Verwaltung informieren;
  • Beginnen Sie mit dem Löschen des Feuers mit den in der Werkstatt verfügbaren primären Feuerlöschgeräten gemäß den Brandschutzanweisungen.

Bei Lebensgefahr - Verlassen Sie das Gelände.

1.9. Im Falle eines Unfalls dem Opfer erste (vormedizinische) Hilfe leisten, den Vorfall unverzüglich dem Vorarbeiter oder Werkstattleiter melden, Maßnahmen zur Erhaltung der Unfallsituation (Gerätezustand) ergreifen, sofern dies nicht gelingt eine Gefahr für andere.

1.10. Für die Nichteinhaltung der in diesem Handbuch dargelegten Sicherheitsanforderungen haftet der Arbeitnehmer gemäß geltendem Recht.

1.11. Das Schweißen in der Höhe ist Arbeitnehmern gestattet, die eine zusätzliche ärztliche Untersuchung und eine spezielle Ausbildung in den Methoden der Steeplejack-Arbeit absolviert haben.

1.12. Bei der Durchführung von Arbeiten muss ein Elektriker ein Zertifikat bei sich haben. Die „Regeln für die Zertifizierung von Schweißern“ sehen mindestens alle 12 Monate eine Prüfung der Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten vor, die im Zertifikat entsprechend vermerkt wird. Ein abgelaufenes Zertifikat ist ungültig. Schweißer können nur zu den Schweißarten zugelassen werden, die in ihrem Zertifikat aufgeführt sind.

1.13. Das Anschließen, Trennen der Elektroschweißanlage von der Stromquelle und die Überwachung ihres guten Zustands während des Betriebs werden nur von ausgebildeten Elektrikern durchgeführt.

1.14. Schweißer, die in geschlossenen Räumen arbeiten oder Nichteisenmetalle schweißen, müssen sich jährlich einer ärztlichen Untersuchung mit obligatorischer Röntgenaufnahme des Brustkorbs und entsprechenden Labortests unterziehen.

1.15. Die wichtigsten schädlichen und gefährlichen Produktionsfaktoren im Zusammenhang mit Schweiß- und Schneidprozessen, die unter bestimmten Umständen zu Verletzungen und Berufskrankheiten führen können:

  • erhöhte Spannung des Stromkreises;
  • Einwirkung von Strahlungsenergie und Gasflammen;
  • Vergiftung durch beim Schweißen entstehende schädliche Gase;
  • Beschädigung und Entzündung durch eine Gasexplosion;
  • erhöhte Helligkeit des Lichts und erhöhte Intensität der ultravioletten und infraroten Strahlung,
  • erhöhter Schweißstaubgehalt im Atembereich und im Arbeitsbereich,
  • Funken, Spritzer und Emissionen von geschmolzenem Metall und Schlacke,
  • die Lage des Arbeitsplatzes in beträchtlicher Höhe relativ zur Erdoberfläche,
  • statische und dynamische Überlastung des Körpers.

1.16. Gemäß den „Musterindustriestandards für die kostenlose Ausgabe von Overalls, Sicherheitsschuhen und anderer persönlicher Schutzausrüstung an Arbeiter und Angestellte“ muss ein Elektroschweißer die folgende PSA tragen: Segeltuchanzug (Tragedauer 12 Monate), Lederstiefel (Tragedauer). 12 Monate), Segeltuchfäustlinge (Tragedauer 1 Monat), dielektrische Handschuhe (im Dienst), Schutzhelm (im Dienst). Für Arbeiten im Freien im Winter zusätzlich: Baumwolljacke mit Isolierfutter (Tragedauer 30 Monate), Baumwollhose mit Isolierfutter (Tragedauer 30 Monate), Filzstiefel (Tragedauer 36 Monate).

1.17. Elektroschweißarbeiten sollten nur im Overall, mit Schutzschild oder in einer Maske mit spezieller Schutzbrille durchgeführt werden, die den Schweißbedingungen und GOST entspricht. Der den Schweißer unterstützende Arbeiter muss eine Schutzbrille mit dunklen Gläsern tragen.

2. Sicherheitsanforderungen vor Arbeitsbeginn

2.1. Überprüfen Sie Overalls, Sicherheitsschuhe und persönliche Schutzausrüstung. Wenn Sie Fehlfunktionen der Schutzausrüstung feststellen, wenden Sie sich an den Meister, um diese auszutauschen. Stellen Sie sicher, dass die Kleidung sauber und frei von Öl oder anderen brennbaren Substanzen ist. Ziehen Sie Overalls und Sicherheitsschuhe an, schließen Sie alle Knöpfe, binden Sie alle Bänder, schnüren Sie Ihre Schuhe, stecken Sie Ihre Haare unter Ihren Kopfschmuck. Jacke und Hose müssen locker getragen werden, Taschen mit Klappen verschlossen.

2.2. Wählen Sie beim Einschweißen von Schutzgasen einen Schutzschild oder Helm, der der aktuellen Stärke entspricht.

2.3. Überprüfen Sie Ihren Arbeitsplatz und stellen Sie sicher, dass er ausreichend beleuchtet und nicht überladen ist. Entfernen Sie unnötige Teile und Rohlinge, decken Sie den Holzboden und brennbare Gegenstände mit Asbestplatten oder anderen feuerbeständigen Materialien ab. Entfernen Sie brennbare und brennbare Materialien in einem Abstand von mindestens 10 m. Stellen Sie sicher, dass am Arbeitsplatz Feuerlöschgeräte (gemäß den Brandbekämpfungsvorschriften) vorhanden sind.

2.4. Bereiten Sie tragbare Schutzschilde vor, um andere vor den schädlichen Auswirkungen des Lichtbogenlichts zu schützen.

2.5. Installieren Sie einen Holzhocker oder eine Holzbank, wenn Sie im Sitzen arbeiten müssen. Wenn Sie in Metallbehältern arbeiten müssen, legen Sie eine Gummimatte unter Ihre Füße und legen Sie darunter technischen Filz. Legen Sie ein trockenes Brett oder ein mit einer Gummimatte bedecktes Brett unter Ihre Füße, wenn Sie an einem feuchten Ort arbeiten.

2.6. Überprüfen Sie die Verfügbarkeit und Funktionsfähigkeit lokaler Absauganlagen und tragbarer Lüftungsgeräte, die den Abtransport verschmutzter Luft und die Zufuhr sauberer Luft gewährleisten, wenn in einem geschlossenen Raum oder Behälter geschweißt wird.

2.7. Überprüfen Sie die Schweißmaschine. Überprüfen Sie die Zuverlässigkeit der Befestigung des Erdungskabels des Gehäuses und der Sekundärwicklung des Transformators, das Vorhandensein einer Abschirmung, die die Kontakte von der Hochspannungsseite abschließt, und die Unversehrtheit der Kabelisolierung.

2.8. Überprüfen Sie das Vorhandensein des Rückleiters (Draht zum zu schweißenden Werkstück), die Funktionsfähigkeit seiner Isolierung und Erdung sowie die Funktionsfähigkeit der Klemmen für eine zuverlässige Verbindung mit dem zu schweißenden Werkstück

2.9. Stellen Sie den Druck von der Argonflasche innerhalb von 1,5-2 atm ein;

2.10. Überprüfen Sie die Unversehrtheit der Isolierung des Griffs des Elektrodenhalters, stellen Sie sicher, dass er die Elektrode fest hält, einen schnellen Elektrodenwechsel ohne Berührung der spannungsführenden Teile ermöglicht und einen zuverlässigen Kontakt zwischen Elektrode und Halter gewährleistet.

2.11. Prüfen Sie, ob die Messgeräte Hinweise auf das Vorhandensein oder Fehlen von Spannung im Schweißkreis geben. Stellen Sie sicher, dass die Transformatorverriegelungen in gutem Zustand sind und im Falle einer Lichtbogenunterbrechung eine automatische Abschaltung ermöglichen.

2.12. Melden Sie alle festgestellten Mängel dem Meister und beginnen Sie erst mit der Arbeit, wenn diese behoben sind.

3. Sicherheitsanforderungen während des Betriebs

3.1. Schweißarbeiten in den Werkstätten des Betriebes werden nur mit schriftlicher Genehmigung des Brandschutzbeauftragten durchgeführt, die bis zum Abschluss der Arbeiten vorliegen muss.

3.2. Schützen Sie den Arbeitsplatz mit tragbaren Abschirmungen, die die umliegenden Arbeiter vor der Einwirkung der ultravioletten Strahlen eines Lichtbogens schützen. Abschirmungen, die die Schweißstation umschließen, sollten von drei Seiten und vor allem von der Seite der Hauptdurchgänge angebracht werden.

3.3. Geschweißte Materialien und Werkstücke an den zu schweißenden Stellen sollten sorgfältig gereinigt werden, um Spritzer von geschmolzenem Metall zu vermeiden.

3.4. Tragen Sie beim Reinigen der Schweißnaht von Spritzern und Schlacke eine Schutzbrille mit normalem Glas. Die Reinigung erfolgt mit Hilfe von Bürsten und Schabern mit einem starken und bequemen Griff.

3.5. Stellen Sie sicher, dass Hände, Kleidung und Schuhe immer trocken sind, um elektrische Verletzungen zu vermeiden.

3.6. Warnen Sie Personen in der Nähe vor Beginn des Schweißvorgangs, indem Sie „Schließen!“ rufen.

3.7. Überwachen Sie die Zuverlässigkeit der Befestigung des Erdungsgeräts während des Betriebs, bis die Anlage vollständig vom Netz getrennt ist.

3.8. Das Schweißen von Tanks, Zisternen und anderen Behältern darf nur gemäß der technologischen Karte durchgeführt werden. Stellen Sie sicher, dass die Behälter gewaschen und getrocknet sind.

3.9. Arbeiten im Tank können nur durchgeführt werden, wenn sich ein Beobachter außerhalb des Tanks befindet. Der Beobachter muss in der Lage sein, das Schweißnetz sofort auszuschalten, außerdem muss er den Schweißer sehen und hören können. Der Schweißer muss mit einem Gürtel mit Seil ausgestattet sein, dessen Ende in den Händen des Beobachters mindestens 2 m lang sein muss. Die tragbare Beleuchtung sollte während dieser Arbeiten nicht höher als 12 Volt sein, der Elektrodenwechsel sollte bei ausgeschalteter Spannung durchgeführt werden.

3.10. Schweißarbeiten innerhalb von Behältern (Tanks, Kessel, Tanks etc.) sollten nur dann durchgeführt werden, wenn der erforderliche Luftaustausch durch spezielle Lüftungsgeräte gewährleistet ist.

3.11. Das Elektroschweißen in Brunnen und in tiefen Gräben darf nur mit einer Arbeitserlaubnis durchgeführt werden und nachdem mit Hilfe eines Gasanalysators sichergestellt wurde, dass sich darin keine Ansammlungen von brennbaren Gasen oder Kohlendioxid befinden. Diese Arbeiten dürfen bei einer Temperatur von nicht mehr als 50 °C durchgeführt werden.

3.12. Achten Sie beim Bewegen der Schweißdrähte darauf, dass die Drähte nicht mit Wasser, Öl, Stahlseilen, Muffen (Schläuchen) und Rohrleitungen mit brennbaren Gasen und Sauerstoff sowie heißen Rohrleitungen in Berührung kommen.

3.13. Bei längeren Arbeitspausen sollte die Schweißstromquelle ausgeschaltet sein.

3.14. Reparieren Sie Schweißgeräte nur nach Abschalten der Spannung.

3.15. Stellen Sie einen stromführenden Elektrodenhalter auf einen speziellen Ständer oder Kleiderbügel, lassen Sie ihn nicht fallen und lassen Sie ihn nicht unbeaufsichtigt.

3.16. Stellen Sie sicher, dass alle Handräder, Messerschalter, Knöpfe und Griffe, die der Schweißer während des Schweißvorgangs berührt, aus dielektrischem Material bestehen.

3.17. Bei Regen ist das Schweißen im Freien nur mit entsprechenden Schutzvorrichtungen (Vordächer, Visiere etc.) möglich.

3.18. Bei Arbeiten in unmittelbarer Nähe der Luken diese schützen. Wurden während der Arbeiten Schutzvorrichtungen oder Abdeckungen entfernt, müssen diese nach Abschluss der Arbeiten wieder angebracht werden.

3.19. Verwenden Sie zum Transport von Werkzeugen, Elektroden und anderen Schweißmaterialien spezielle Werkzeugkästen oder zylindrische Koffer aus feuerfestem Material.

4. Sicherheitsanforderungen in Notsituationen

4.1. Unterbrechen Sie beim geringsten Gefühl von elektrischem Strom die Arbeit, schalten Sie die Spannung ab und informieren Sie den Meister.

4.2. Im Brandfall Maßnahmen zum Löschen ergreifen. Löschen Sie entzündete elektrische Leitungen mit Sand und Kohlendioxid oder trockenen Feuerlöschern, die sich am Arbeitsplatz befinden müssen. Benachrichtigen Sie den Kapitän über den Brand. Bei Lebensgefahr ist das Betriebsgelände zu verlassen.

4.3. Im Falle einer versehentlichen Zufuhr von heißem oder kaltem Wasser während der Reparatur von Kesseln und Rohrleitungen ist die Arbeit sofort einzustellen, das Schweißgerät auszuschalten und dem Vorarbeiter oder Werkstattleiter Bericht zu erstatten.

5. Sicherheitsanforderungen am Ende der Arbeit

5.1. Schalten Sie das Elektroschweißgerät aus. Sammeln Sie Schweißdrähte und legen Sie sie an den dafür vorgesehenen Platz.

5.2. Überprüfen Sie den Arbeitsbereich sorgfältig. Lassen Sie kein offenes Feuer, keine stark erhitzten Gegenstände sowie glimmende brennbare Materialien, Ablagerungen usw. zurück. Sorgen Sie für eine Überwachung von 3–5 Stunden.

5.3. Sammeln Sie die Elektrodenschlacke in einer speziellen feuerfesten Box.

5.4. Entfernen Sie das Werkzeug an einem speziell dafür vorgesehenen Ort.

5.5. Ziehen Sie Ihren Overall aus, bringen Sie ihn in Ordnung und legen Sie ihn in den Schrank. Gesicht und Hände gründlich waschen. Wenn möglich, duschen.

5.6. Melden Sie eventuelle Mängel dem Kapitän.

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