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Anweisungen zum Arbeitsschutz bei Wartung, Reparatur und Einstellung elektronischer Geräte und Geräte. Vollständiges Dokument

Arbeitsschutz

Arbeitsschutz / Standardanweisungen für den Arbeitsschutz

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Sicherheitstechnik

1. Allgemeine Anforderungen an den Arbeitsschutz

1.1. Diese Anleitung wurde auf Basis der Anforderungen der Kapitel 6 – 7 der „Sicherheitsregeln für die Arbeit an Telefon- und Telegrafenstationen“ (DNAOP 5.2.30-1.08-96) entwickelt.

1.2. Personen aus dem Kreis der Elektrofachkräfte mit einer elektrischen Sicherheitsgruppe von mindestens III dürfen an der Wartung elektronischer Geräte arbeiten. Für die alleinige Wartung elektronischer Geräte in der Reihenfolge des laufenden Betriebs und die Durchführung von Arbeiten aufgrund einer Genehmigung oder im Auftrag als Hersteller ist Elektropersonal mit einer elektrischen Sicherheitsgruppe von mindestens III zugelassen. Personal der Elektrosicherheitsgruppe I darf unter der Aufsicht einer Person aus der Elektrosicherheitsgruppe mindestens III in dem Raum, in dem sich elektronische Geräte befinden, Reinigungs-, Elektro- und Gasschweiß-, Klempner-, Reparatur- und andere Arbeiten ausführen.

1.3. Die allgemeinen Anforderungen an Personal, das elektronische Geräte wartet, sind wie folgt:

  • Personen unter 18 Jahren, die im Auftrag des Unternehmens dieser Anlage zugewiesen werden;
  • nach Einschätzung des Ärzteausschusses keine Kontraindikationen für Arbeiten in bestehenden Elektroinstallationen bis 1000 V vorliegen;
  • die eine spezielle Schulung, Einweisung, ein Praktikum und eine Wissensprüfung (mit Ausstellung eines Zertifikats und der Zuweisung einer entsprechenden elektrischen Sicherheitsgruppe) zum Arbeitsschutz, PTE und PTB elektrischer Anlagen und einem Brandminimum absolviert haben.

1.4. Den Arbeitnehmern, die diese Arbeiten ausführen, werden Overalls und andere persönliche Schutzausrüstung gemäß den anerkannten Standards kostenlos zur Verfügung gestellt.

1.5. Die Hauptgefahr bei Arbeiten an elektronischen Geräten besteht in der Gefahr eines Stromschlags für Personen.

1.6. Räumlichkeiten, in denen sich elektronische Geräte befinden, gehören zur Kategorie der Räumlichkeiten mit erhöhter Gefahr. Gefährliche Orte in diesen Räumen sind:

  • stromführende Teile elektronischer Geräte (Reifen, Anschlüsse, Sicherungen, offene Montageplatten);
  • enge Durchgänge, in denen die Möglichkeit besteht, gleichzeitig die Gehäuse elektrischer Anlagen, die unter Spannung stehen können, und andere geerdete Metallkonstruktionen zu berühren (zu Rohren der Heizungsanlage, Wasserversorgung, Lüftungskanälen, Gittern, Verstärkung von Stahlbetonwänden usw.) .

2. Arbeitsschutzanforderungen vor Beginn der Arbeit

2.1. Vor Beginn der Arbeiten aufgrund einer Arbeitserlaubnis oder im Auftrag erfolgt eine gezielte Einweisung mit dem Elektropersonal. Bei Bedarf erfolgt eine kurze Befragung und Überprüfung der Bereitschaft des Personals zur Durchführung konkreter Arbeiten.

2.2. Folgende organisatorische Maßnahmen werden durchgeführt: Auftragserfassung, Koordination der Arbeiten durch die zuständigen Dienststellen, Zulassung zur Arbeit, Überwachung während der Arbeit, Anmeldung von Pausen.

2.3. Vor Beginn der Arbeiten in der Reihenfolge des aktuellen Betriebs ist es notwendig, sich mit den Einträgen im Schichtbuch vertraut zu machen und dabei besonders auf die bestehenden Störungen und die Art der zuvor durchgeführten Arbeiten zu achten.

2.4. Stellen Sie sicher, dass der Overall und die Sicherheitsschuhe in gutem Zustand sind. Ziehen Sie den Overall an und schließen Sie alle Knöpfe. Überprüfen Sie die wichtigsten persönlichen Schutzausrüstungen, Geräte und Werkzeuge und stellen Sie sicher, dass sie sich in gutem Zustand und in gutem Zustand befinden (keine Beschädigungen, Vorhandensein von Stempeln, die den Zeitpunkt der nächsten Prüfung anzeigen, deutliches Leuchten der Neonanzeigelampe).

2.5. Überprüfen Sie die Verfügbarkeit und Funktionsfähigkeit zusätzlicher Schutzausrüstung und Hilfsgeräte (dielektrische Matten, Isolierstützen, Zäune, Plakatsatz, Leitern und Leitern). Überprüfen Sie die Verfügbarkeit von Ersatzgeräten (Sicherungen, Lampen, Steckereinheiten, Kabel usw.).

2.6. Überprüfen Sie die Funktion der Haupt- und Notbeleuchtung. Überprüfen Sie den Lüftungsbetrieb.

2.7. Stellen Sie sicher, dass die Erdungsschienen und Geräteanschlusspunkte in gutem Zustand sind.

2.8. Inspizieren Sie die Baustelle oder die zu wartenden Geräte. Entfernen (demontieren, entfernen) Sie Gegenstände, die die notwendigen Arbeiten behindern, und stellen Sie sicher, dass sich die Arbeiter in Bezug auf stromführende Teile, die unter Spannung stehen, sicher aufhalten. Installieren Sie bei Bedarf eine Trittleiter oder Leiter in entsprechender Höhe, zusätzliche Isolierstützen oder Matten.

2.9. Unmittelbar vor Beginn der Arbeiten an Elektroinstallationen sind folgende technische Maßnahmen zu treffen:

  • Führen Sie die erforderlichen Abschaltungen durch und ergreifen Sie Maßnahmen, um ein fehlerhaftes oder spontanes Einschalten zu verhindern.
  • Plakate anbringen „NICHT BEGINNEN! LEUTE ARBEITEN“, „BEGINNEN SIE NICHT MIT DER ARBEIT AN DER LINIE“;
  • Überprüfen Sie mit Hilfe eines Indikators oder eines Testers, dass an den stromführenden Teilen, an denen die Arbeiten ausgeführt werden (die geerdet werden), keine Spannung anliegt.
  • Verbinden Sie die tragbare Erdung mit dem Erdungsleiter und dann mit den geerdeten Teilen.
  • Hängen Sie an der Schaltvorrichtung, an der die Trennung vorgenommen wurde, das Plakat „GEERDET“ auf;
  • ggf. Arbeitsplatz absichern, Plakat „HIER ARBEITEN“ anbringen, unter Spannung stehende Teile schützen, Plakat „STOP! SPANNUNG“ anbringen.

2.10. Vor Beginn der Arbeiten an elektronischen Geräten in Einstellwerkstätten und auf speziellen Ständern ist es notwendig, verstellbare Blöcke, Messgeräte, einen Lötkolben, Lot, Werkzeuge, Ersatzteile, Verbindungskabel, Dokumentationen und Diagramme bequem auf dem Schreibtisch zu platzieren. Schalten Sie bei Bedarf Tischlampen ein.

2.11. Vor Beginn der Lötarbeiten müssen Sie die Absaugung einschalten.

3. Arbeitsschutzanforderungen während der Arbeit

3.1. Alle Arbeiten an elektronischen Geräten sollten gemäß der Aufgabenstellung, dem Wartungsplan oder der Liste der durchgeführten Arbeiten in der Reihenfolge des aktuellen Betriebs durchgeführt werden.

3.2. Arbeiten ohne oder mit teilweisem Entfernen der Spannung müssen im Stehen auf dielektrischen Matten, auf Isolierständern oder auf Holzleitern durchgeführt werden.

3.3. Die Durchführung von Reparatur- und Wartungsarbeiten, Wartungsarbeiten aller Art sowie Messungen mit tragbaren Geräten müssen von zwei Personen durchgeführt werden, von denen eine über die Qualifikationsgruppe elektrische Sicherheit mindestens IV und die andere über mindestens III verfügen muss .

3.4. Metallgehäuse von Messgeräten, Sekundärwicklungen und Gehäuse von Transformatoren müssen geerdet werden.

3.5. Der Austausch von Blöcken an vorhandenen Geräten sowie das Anschließen und Trennen tragbarer Geräte zur Unterbrechung von Stromkreisen sollte nur bei vollständiger Spannungsentfernung durchgeführt werden. Blöcke mit einem Gewicht über 30 kg sollten auf einem speziellen Transportwagen transportiert werden.

3.6. Verboten:

  • unbefugten Personen erlauben, die Werkstatt zu betreten und Arbeiten auszuführen, die nicht in der Aufgabe vorgesehen sind und nicht mit der Wartung von Geräten oder Räumlichkeiten zusammenhängen;
  • Fremdkörper, Geräte und Materialien lagern; Gänge blockieren;
  • Verwenden Sie für die Arbeit Metallleitern, Leitern und Haushaltsgummimatten.
  • Verwenden Sie Lötkolben und tragbare Lampen mit einer Versorgungsspannung über 42 V;
  • Verwenden Sie nicht standardmäßige Sicherungen („Bugs“), Leiter, Lampen und andere Teile.
  • Berühren Sie während der Messung die Details von Schaltkreisen, Widerständen und Gerätegehäusen mit Ihren Händen.
  • rauchen und offene Flammen verwenden.

4. Arbeitsschutzanforderungen am Ende der Arbeit

4.1. Nach Abschluss der Arbeiten auf der Grundlage einer Genehmigung oder im Auftrag ist Folgendes erforderlich:

  • Isolieren Sie die nicht angeschlossenen Enden der Kabel und verschließen Sie die freien Anschlüsse mit Steckern.
  • Überprüfen Sie den korrekten Anschluss und die richtige Dimensionierung der Kabel gemäß dem Diagramm.
  • Erdungs- und Warnplakate entfernen;
  • Werkzeuge, Messgeräte, Kabelreste, Isolationsabfälle, Lot entfernen;
  • Installieren Sie permanente Schutzvorrichtungen, Gehäuse;
  • ggf. Isolationsprüfung durchführen;
  • brigade abziehen, trupp schließen.

4.2. Das Gerät wird erst nach Abschluss der Bestellung eingeschaltet.

4.3. Nach Abschluss der durchgeführten Arbeiten in der Reihenfolge des laufenden Betriebs ist Folgendes erforderlich:

  • Messgeräte, elektrische Lötkolben ausschalten, Werkzeuge, PSA, Ersatzteile entfernen, löten, Dokumentation,
  • waschen Sie die Arbeitsflächen von Löttischen mit heißem Seifenwasser;
  • Führen Sie im Schichtbuch entsprechende Aufzeichnungen über die durchgeführten Wartungsarbeiten durch.

4.4. Schalten Sie Lüftung und elektrische Beleuchtung aus. Schließen Sie die Werkstatt.

5. Arbeitsschutzanforderungen in Notsituationen

5.1. Bei Arbeiten an elektronischen Geräten sind folgende Notfälle möglich:

  • Kurzschluss, Brand von Stromkabeln, Brand in Elektroinstallationen;
  • Stromschlag für Arbeiter, Verbrennungen durch Lichtbögen;
  • Naturkatastrophen und andere Situationen, die nicht mit dem Betrieb elektrischer Geräte zusammenhängen.

5.2. Im Notfall sofort:

  • Schalten Sie die Stromversorgung mit dem Hauptschalter aus, entfernen Sie die Sicherungen oder schneiden Sie die Kabel mit einem Werkzeug mit isolierenden Griffen (unter Verwendung von dielektrischen Handschuhen) ab.
  • Evakuieren Sie Opfer aus der Gefahrenzone (von spannungsführenden Teilen oder aus der Brandzone);
  • den Opfern Erste Hilfe leisten und sie in eine medizinische Einrichtung schicken;
  • im Brandfall Kohlendioxid-Feuerlöscher verwenden, Feuerwehr rufen;
  • Melden Sie den Vorfall dem Abteilungs- und Werkstattleiter und befolgen Sie seine Anweisungen.
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