MENÜ English Ukrainian Russisch Startseite

Kostenlose technische Bibliothek für Bastler und Profis Kostenlose technische Bibliothek


Hinweise zum Arbeitsschutz bei Montagearbeiten mit Werkzeugen und Geräten. Vollständiges Dokument

Arbeitsschutz

Arbeitsschutz / Standardanweisungen für den Arbeitsschutz

Kommentare zum Artikel Kommentare zum Artikel

Sicherheitstechnik

1. Allgemeine Anforderungen

1.1. Diese Anweisung gilt für Arbeitnehmer, die Installationsarbeiten in Industrie- und Wohnanlagen mit Werkzeugen und Geräten in Unternehmen und Organisationen durchführen, unabhängig von Eigentum und Art der Tätigkeit.

1.2. Zur Durchführung von Montagearbeiten mit Werkzeugen und Vorrichtungen sind Personen über 18 Jahren berechtigt, die Folgendes bestanden haben:

  • ärztliche Untersuchung gemäß den Anforderungen der Verordnung über das Verfahren zur Durchführung ärztlicher Untersuchungen von Arbeitnehmern bestimmter Kategorien, genehmigt durch Beschluss des Gesundheitsministeriums der Ukraine vom 31.03.94 Nr. 45, registriert beim Justizministerium der Ukraine unter der Nummer 21.0694 unter Nr. 136/345;
  • Schulung und Zertifizierung gemäß den Anforderungen der Brandschutzvorschriften der Ukraine, genehmigt durch Beschluss des Innenministeriums der Ukraine vom 22.06.95. Juni 400 Nr. 14.07.95, registriert vom Justizministerium der Ukraine am 219. Juli 755, Nr. XNUMX/XNUMX;
  • Ausbildung und Zertifizierung in Bildungseinrichtungen zur Ausübung von Arbeiten mit erhöhter Gefahr (in Berufsschulen, Ausbildungszentren, Zentren zur Ausbildung und Umschulung von Arbeitnehmern oder in Organisationen nach einem genehmigten Programm);
  • Einführungsunterweisung im Arbeitsschutzdienst;
  • Erstbesprechung am Arbeitsplatz für neu eingestellte oder von einem Arbeitsplatz an einen anderen versetzte Personen.

1.3. Manuelle elektrische Maschinen müssen den Anforderungen der Regeln für die Anordnung elektrischer Anlagen, der Regeln für den sicheren Betrieb elektrischer Anlagen von Verbrauchern und GOST 12.2.013.0-91 manuelle elektrische Maschinen entsprechen. Sicherheitsanforderungen.

1.4. Zum Schutz der Augen ist die Verwendung einer Schutzbrille gemäß den Anforderungen von GOST 12.04.013-85 erforderlich.

1.5. Um den Arbeiter während des gesamten Aufenthalts auf der Baustelle zu schützen, ist das Tragen eines Helms gemäß den Anforderungen von GOST 12.4.128-83 obligatorisch.

1.6. Bei Arbeiten in der Höhe muss der Arbeitnehmer eine den Arbeitsbedingungen in der Höhe entsprechende Schutzausrüstung verwenden.

2. Sicherheitsanforderungen vor Arbeitsbeginn

2.1. Holen Sie sich eine Ausbildung am Arbeitsplatz.

2.2. Besorgen Sie sich Overalls, persönliche Schutzausrüstung, Werkzeuge und Arbeitsgeräte und überprüfen Sie deren Vollständigkeit und Unversehrtheit.

2.3. Bereiten Sie den Arbeitsplatz vor: Entfernen Sie Fremdkörper, die die Arbeit beeinträchtigen könnten, prüfen Sie die ausreichende Beleuchtung am Arbeitsplatz. Achten Sie beim Arbeiten an einer Werkbank darauf, dass der Lattenrost (Plattform) in gutem Zustand ist.

2.4. Installieren Sie beim Schneiden auf einer Werkbank einen festen (oder aus einem Netz mit einer Maschenweite von 3 mm) Schutzschild mit einer Höhe von mindestens 1 m, um ihn vor umherfliegenden Partikeln zu schützen.

2.5. Beim beidseitigen Arbeiten an einer Werkbank werden solche Abschirmungen in der Mitte der Werkbank angebracht.

2.6. Das Werkzeug muss folgende Anforderungen erfüllen:

  • Hämmer und Vorschlaghämmer müssen an ovalen Stielen mit einer Verdickung zum freien Ende hin sicher montiert, mit Stahlkeilen mit Kerben an den Stielen befestigt sein und das Arbeitsteil muss eine glatte konvexe Oberfläche haben;
  • Werkzeuge mit spitzem Schaft (Feile, Bügelsäge, Schaber) müssen über brauchbare Griffe verfügen, mit Bandageringen, die die Griffe vor Splittern schützen; am Schlagwerkzeug (Meißel, Bart, Kerbe) dürfen keine Schlaglöcher, Späne, Schrammen, scharfe Kanten an den Seitenflächen an Stellen, an denen sie von Hand eingeklemmt werden, Risse, Kerben und Späne im Hinterkopf vorhanden sein;
  • der Meißel muss eine Länge von mindestens 150 mm und sein gezogener Teil 60-70 mm haben; die Schneide des Meißels sollte eine gerade, leicht konvexe Oberfläche haben;
  • Am Montage- und Montagewerkzeug mit isolierten Griffen dürfen außerhalb und innerhalb der Isolierung keine Schalen, Schwellungen und Schnitte vorhanden sein.

2.7. Überprüfen Sie die Funktion der manuellen pneumatischen Maschine und stellen Sie sicher, dass:

  • Schlauchverbindungen mit Nippel oder Fitting sind zuverlässig, dicht und mit Klammern (Bandagen) gesichert;
  • es ist verboten, Schläuche mit Draht zu befestigen;
  • Das auswechselbare Werkzeug muss richtig geschärft sein, darf keine Risse, Kerben oder Kerben aufweisen, sein hinterer Teil darf keine Unregelmäßigkeiten aufweisen, fest sitzen und richtig zentriert sein;
  • das Ventil oder eine andere Absperrvorrichtung am Luftkanal oder flexiblen Schlauch darf sich in einer Entfernung von nicht mehr als 3 m vom Arbeitsplatz befinden, der Zugang dazu muss frei sein;
  • Der Netzfilter am Luftschlauch darf nicht beschädigt sein;
  • Der Druck der Druckluft in der Leitung bzw. im mobilen Kompressor muss dem Betriebsdruck der Maschine entsprechen.

2.8. Arbeiter, die mit pneumatischen Handmaschinen mit Schlag- oder Stoß-Dreh-Wirkung arbeiten, müssen weiche Handschuhe mit doppeltem Innenfutter auf der Handinnenseite tragen.

3. Sicherheitsanforderungen bei der Durchführung von Arbeiten

3.1. Allgemeine Anforderungen

3.1.1. Es ist notwendig, das Werkzeug unter Schutz vor scharfen Teilen durch Abdeckungen oder andere Vorrichtungen zu tragen oder zu transportieren.

3.1.2. Beim Hacken, Nieten, Lochen und bei anderen Arbeiten, bei denen Metall-, Ziegel- oder Betonpartikel herumfliegen können, müssen Schutzbrillen aus Sicherheitsglas gemäß den Anforderungen von GOST 12.4.013-85 verwendet werden.

3.1.3. Führen Sie Arbeiten in der Höhe nur von Inventargerüsten aus durch, die regelmäßige Tests gemäß den Anforderungen von GOST 26887-86 bestanden haben.

Arbeiten in der Höhe unter Bedingungen erhöhter Gefahr (auf offenen Kabelpritschen ohne Zäune, über ungeschützten Öffnungen, von Laufkränen usw.) dürfen nur nach Inbetriebnahme mit einem Sicherungsseil durchgeführt werden.

3.1.4. Es ist notwendig, in der Höhe arbeitende Gegenstände nur mit Hilfe eines Seils zu bedienen. Der hochgehobene Gegenstand wird in der Mitte des Seils festgebunden, dessen eines Ende vom Arbeiter oben und das andere Ende, um ein Schwingen des Gegenstandes zu verhindern, vom Arbeiter unten gehalten wird. Kleine Gegenstände sollten in einem Behälter (Eimer, Kiste) angehoben werden, wobei die Füllung 100 mm unter dem Brettniveau liegt.

3.1.5. Arbeiten mit gleichzeitiger Abstützung von Tabletts, Kisten, Lampen müssen von Gerüsten, Gerüsten oder Leitern mit durch Handläufe geschützten Regalen durchgeführt werden.

3.1.6. Bei Arbeiten in der Höhe sollten Werkzeuge und Kleinteile in einzelnen Taschen (Spezialwesten, an Kabeln) aufbewahrt werden.

3.1.7. Beim Arbeiten mit Keilen oder Meißeln, beim Einsatz von Vorschlaghämmern und Stempeln zum Pressen und Auspressen von Teilen ist die Verwendung von Zangen oder Haltern mit einer Länge von mindestens 0,7 m erforderlich. Die Stempel müssen aus weichem Metall bestehen.

3.1.8. Es ist anderen Arbeitern verboten, sich einem Arbeiter entgegenzustellen, der mit einem Vorschlaghammer arbeitet; Du musst neben ihm stehen.

3.1.9. Es ist nicht erlaubt, die Muttern mit einer Zwischenlage aus Metallplatten zwischen Mutter und Schlüssel zu lösen und festzuziehen, die Griffe mit improvisierten Gegenständen zu schleifen oder den Schlüssel am Schlüssel oder Rohr zu befestigen (mit Ausnahme einer Sondermontage). Schlüssel).

3.1.10. Beim Schneiden von Metallen mit Handsägen ist darauf zu achten, dass das Bügelsägeblatt sicher in der Maschine fixiert und gespannt ist.

3.2. Arbeiten mit brennbaren Werkzeugen durchführen

3.2.1. Brennbare Arbeiten müssen gemäß einer Arbeitserlaubnis unter Bereitstellung von Maßnahmen gemäß den Brandschutzvorschriften durchgeführt werden.

3.2.2. Die Lötlampe darf nur mit dem Brennstoff gefüllt werden, für den sie ausgelegt ist. Verschließen Sie den Tank mit einem Stopfen mit maximal 4 Gewindegängen

3.2.3. Das Anzünden einer Lötlampe und eines Gasbrenners direkt unter den Geräten, Drähten, Kabeln und in der Nähe von ölgefüllten Geräten ist verboten.

3.2.4. Beim Arbeiten mit Lötlampen ist Folgendes verboten: Zünden Sie sie an, indem Sie Brennstoff durch den Brenner zuführen; Pumpen Sie die Lampe mit großer Anstrengung; Nähern Sie sich brennbaren Materialien und Gegenständen mit einer brennenden Lötlampe. Kraftstoff während des Lampenbetriebs einfüllen und einschenken; Zerlegen Sie die Lampe in der Nähe des Feuers.

Entfernen Sie den Brenner, bis der Druck abgebaut ist. Eine Druckentlastung des Behälters ist zulässig, sofern die Lampe erloschen und der Brenner abgekühlt ist.

3.2.5. Die Verwendung einer Lötlampe im Bereich von Freiluft- und Innenschaltanlagen sowie in Umspannwerken ist unter der Voraussetzung zulässig, dass der Abstand der Flamme zu stromführenden Teilen mit einer Spannung bis 10 kV mindestens 1,5 m und mehr als 10 m beträgt kV - mindestens 3 m.

3.2.6. Beim Arbeiten mit Gasbrennern ist es verboten: zu arbeiten, während Gas aus einer Flasche oder einem Schlauch geätzt wird; Gas aus der Flasche vollständig verbrennen; Zylinder demontieren, beschädigte und rostige Zylinder verwenden.

3.2.7. Bei Arbeiten in Brunnen, geschlossenen Behältern usw. ist das Anzünden von Lötlampen, das Aufstellen von Propan-Butan-Flaschen, Heizkabelmasse, Mastix und Lot nur im Freien gestattet.

3.3. Arbeiten mit pneumatischen Werkzeugen

3.3.1. Bei Elektroarbeiten mit handbetriebenen Druckluftwerkzeugen ist Folgendes verboten:

  • die an den Luftkanal angeschlossene Maschine unbeaufsichtigt lassen;
  • das Auto an andere Personen übergeben;
  • Vibrationsschutz, Schalldämpfer von einer manuellen Maschine entfernen;
  • Schutzabdeckungen für rotierende Teile;
  • Späne oder Sägemehl mit den Händen vom Arbeitskörper entfernen;
  • Tragen Sie die Maschine, indem Sie sie am Schlauch halten;
  • Arbeiten von Leitern aus.

3.3.2. Bei pneumatischen Maschinen mit einem Gewicht über 10 kg müssen Vorrichtungen zu deren Aufhängung vorgesehen werden.

3.3.3. Es ist verboten, Ihr Körpergewicht für zusätzliche Anstrengungen an der Maschine einzusetzen.

3.3.4. Bei Arbeitspausen, beim Reinigen, Schmieren, Auswechseln von Arbeitswerkzeugen, Unterbrechungen der Luftzufuhr, Blockieren beweglicher Teile muss die pneumatische Maschine abgeschaltet und die Luftzufuhr abgestellt werden.

3.4. Arbeiten mit manuellen elektrischen Maschinen

3.4.1. Beim Einsatz handbetriebener Elektromaschinen sind folgende Sicherheitsvorkehrungen zu beachten:

  • Lassen Sie das an das Stromnetz angeschlossene Auto nicht unbeaufsichtigt.
  • Übergeben Sie die Maschine nicht an Personen, die keine Erlaubnis haben, sie zu benutzen;
  • Betreiben Sie die Maschine nicht von tragbaren Leitern aus;
  • ziehen oder verdrehen Sie nicht das Kabel (Kabel), belasten Sie es nicht;
  • Entfernen Sie während des Betriebs keine Vibrationsschutzvorrichtungen, Schalldämpfer, Schutzvorrichtungen und Werkzeugkontrollvorrichtungen von der Maschine.
  • die im Fahrzeugpass angegebene maximal zulässige Betriebszeit nicht überschreiten;
  • Berühren Sie nicht das rotierende Schneidwerkzeug;
  • keine Späne oder Sägespäne mit den Händen aufnehmen, bis die Maschine vollständig zum Stillstand gekommen ist;
  • Tragen Sie die Maschine nicht am Kabel.

3.4.2. Schützen Sie das Maschinenkabel vor direktem Kontakt mit heißen, nassen und öligen Oberflächen.

Das Kabel der Maschine muss vor mechanischer Beschädigung geschützt werden.

3.4.3. Abhängig von der Kategorie der Räumlichkeiten und dem Grad der Stromschlaggefahr ist der Einsatz manueller Maschinen der folgenden Klassen erforderlich:

Klasse 1 – bei Verwendung unter Produktionsbedingungen mit persönlicher Schutzausrüstung (dielektrische Handschuhe, Galoschen, Teppiche usw.).

In folgenden Fällen ist das Arbeiten mit einer Maschine der Klasse 1 ohne Verwendung persönlicher Schutzausrüstung zulässig:

  • die Maschine, aber nur eine, wird von einem Trenntransformator gespeist;
  • Die Maschine wird von einem unabhängigen Motor-Generator-Satz oder einem Frequenzumrichter mit geteilten Spulen angetrieben.
  • Die Maschine wird über einen Leistungsschalter mit Strom versorgt.

Es ist erlaubt, mit Maschinen der Klassen II und III ohne Verwendung dielektrischer Schutzausrüstung zu arbeiten.

3.4.4. Es ist verboten, Maschinen, die nicht vor der Einwirkung von Tropfen oder Spritzern geschützt sind und über kein Kennzeichnungsschild (ein Tropfen oder zwei Tropfen im Dreieck) verfügen, bei Regen oder Schnee auf offenem Gelände zu betreiben.

3.4.5. Die Arbeit mit manuellen Stoß- oder Stoßdrehmaschinen sollte in weichen Fäustlingen mit doppeltem Innenfutter auf der Handflächenseite erfolgen.

3.4.6. Beim Arbeiten mit Maschinen mit einem Gewicht von mehr als 10 kg ist der Einsatz von Stützvorrichtungen erforderlich.

3.4.7. Der Einsatz des Körpergewichts zur zusätzlichen Kraftanstrengung an manuellen Maschinen ist nicht zulässig.

3.4.8. Das Anschließen und Trennen von Hilfsgeräten (Transformatoren, Frequenzumrichter, Leistungsschalter usw.) an das Netzwerk muss durch das Personal des Betreibers erfolgen. Elektriker schalten die Anlage mit Schaltgeräten ein und aus.

3.4.9. Bei einem Stromausfall im Netz oder beim Blockieren rotierender Teile muss die Maschine sofort abgeschaltet werden.

3.4.10. In Pausen, nach Arbeitsende sowie beim Schmieren, Reinigen und Auswechseln von Arbeitswerkzeugen muss die Maschine vom Stromnetz getrennt werden.

3.4.11. Beim Transport der Maschine innerhalb des Unternehmens (Objektes) ist diese vor Beschädigungen zu schützen.

Es wird nicht empfohlen, die Maschine zusammen mit Metallteilen und -produkten zu transportieren.

3.4.12. Schalten Sie die Maschine sofort aus, wenn einer der folgenden Fehler auftritt:

  • Beschädigung der Steckverbindung, des Kabels oder seiner Schutzhülle;
  • Beschädigung der Bürstenhalterabdeckung;
  • unscharfer Betrieb des Schalters;
  • Funkenbildung der Kollektorbürsten mit dem Auftreten eines kreisförmigen Feuers auf ihrer Oberfläche;
  • Ölaustritt aus dem Getriebe oder den Lüftungskanälen;
  • das Auftreten von Rauch oder Geruch von brennender Isolierung;
  • das Auftreten von ungewöhnlichen Geräuschen, Klopfen oder Vibrationen;
  • Schäden oder Risse im Gehäuse, Griff oder Schutzgitter;
  • Beschädigung des Arbeitswerkzeugs.

3.4.13. Das Bohren von Löchern und das Schneiden von Nuten in Wänden und Bodenplatten, in denen sich versteckte elektrische Leitungen befinden, sowie die Durchführung anderer Arbeiten, die die Isolierung elektrischer Leitungen und Installationen beschädigen können, dürfen nur nach Trennung von der Stromversorgung durchgeführt werden.

3.4.14. Arbeiten, die verborgene Sanitärleitungen beschädigen könnten, sollten nach deren Schließung durchgeführt werden.

4. Sicherheitsanforderungen nach der Arbeit

4.1. Schalten Sie nach Abschluss der Arbeiten die Mechanismen aus und trennen Sie sie von den Versorgungssystemen.

4.2. Wischen Sie das Werkzeug von Schmutz und Staub ab.

4.3. Reinigen Sie den Arbeitsplatz, legen Sie die Werkzeuge vorschriftsmäßig ab, waschen Sie Hände und Gesicht mit warmem Wasser und Seife

4.4. Melden Sie Schäden am Werkzeug dem Vorgesetzten.

5. Sicherheitsanforderungen in Notsituationen

5.1. Im Falle einer Notfallsituation, die zu einem Brand, einer Explosion oder einem Stromschlag führen kann, müssen die Arbeiten sofort eingestellt werden, es müssen Maßnahmen ergriffen werden, um zu verhindern, dass Personen diesen Bereich betreten, und der Arbeitsleiter muss benachrichtigt werden.

5.2. Bei der Untersuchung von Unfällen und Unfällen gelten die Anforderungen der DNAOP 0.00-4.03-98-Verordnung über die Untersuchung und Registrierung von Unfällen, Berufskrankheiten und Unfällen in Unternehmen, Institutionen und Organisationen, genehmigt durch den Beschluss des Ministerkabinetts der Ukraine vom 10.03.93 Nr. 623 (geändert durch den Beschluss des Ministerkabinetts der Ukraine vom 17.06.98. Juni 923 Nr. XNUMX).

 Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Standardanweisungen für den Arbeitsschutz:

▪ Empfänger von Materialien, Halbfabrikaten und Fertigprodukten. Standardanweisung zum Arbeitsschutz

▪ Maschinenbediener beim Sägen von Holzbearbeitungsmaschinen. Standardanweisung zum Arbeitsschutz

▪ Arbeiten an einer Brutmaschine. Standardanweisung zum Arbeitsschutz

Siehe andere Artikel Abschnitt Standardanweisungen für den Arbeitsschutz.

Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel.

<< Zurück

Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten 02.05.2024

In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Raytheon-Lasersysteme zum Aufspüren und Zerstören von Drohnen 23.10.2019

Raytheon hat den ersten mit einem Laser-Drohnenabwehrsystem ausgestatteten Buggy an die US Air Force übergeben. Von der Präsentation der Technologie bis zur Umsetzung in Form eines fertigen Waffensystems verging etwa ein Jahr.

Das Gerät ist ein Hochenergie-Lasersystem, das auf einem Geländewagen installiert ist. Es verwendet elektrooptische/infrarote Sensoren, um Drohnen zu erkennen und zu verfolgen. Sobald das System das unerwünschte Fluggerät identifiziert und mit der Verfolgung beginnt, neutralisiert es die Drohne mit einem Laser. Der gesamte Prozess der Zerstörung des Ziels dauert einige Sekunden.

Das System kann über eine standardmäßige 220-Volt-Steckdose betrieben werden und kann mit einer einzigen Ladung Dutzende von Laserschüssen abfeuern. Das Gerät kann mit einem Generator gekoppelt werden, wenn es längere Zeit im Feld sein muss.

Die Air Force hat das Anti-UAV-System Anfang dieses Monats erhalten und setzt es für ein einjähriges Experiment im Ausland ein. Es ist geplant, Bediener zu schulen und zu testen, wie effektiv es unter realen Bedingungen ist.

Weitere interessante Neuigkeiten:

▪ Fresken erklingen

▪ Durchbruch in der Gliedmaßenregeneration

▪ Neue frostfeste Himbeersorte mit hoher Lagerfähigkeit

▪ Interessantes Leben verbessert die Immunität

▪ Billige Elektroautos aus China

News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik

 

Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek:

▪ Website-Abschnitt Leistungsverstärker. Artikelauswahl

▪ Artikel Ein einsames Segel wird weiß. Populärer Ausdruck

▪ Artikel Was ist ein Paradoxon? Ausführliche Antwort

▪ Artikel Lastenanhänger für ein Auto. Persönlicher Transport

▪ Artikel Oranienburg-Seife. Einfache Rezepte und Tipps

▪ Artikel: Digitale Funkrelais für die letzte Meile nutzen. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

Hinterlasse deinen Kommentar zu diesem Artikel:

Name:


E-Mail optional):


Kommentar:





Alle Sprachen dieser Seite

Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen

www.diagramm.com.ua

www.diagramm.com.ua
2000-2024