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Unterweisung zum Arbeitsschutz für einen Elektriker eines Umspannwerks. Vollständiges Dokument

Arbeitsschutz

Arbeitsschutz / Standardanweisungen für den Arbeitsschutz

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Sicherheitstechnik

1. Allgemeine Anforderungen an den Arbeitsschutz

Der Betrieb der elektrischen Anlagen des Umspannwerks muss durch speziell geschultes Elektropersonal erfolgen.

Ein Elektriker für die Wartung und Reparatur eines Umspannwerks kann eine Person sein, die mindestens 18 Jahre alt und körperlich und geistig gesund ist. Der Gesundheitszustand wird durch eine ärztliche Untersuchung festgestellt. Bei der Bewerbung um eine Stelle muss er eine Einführung, eine Einweisung, eine Schulung am Arbeitsplatz, eine Wissensprüfung mit Ausstellung eines elektrischen Sicherheitszertifikats und anschließend eine jährliche Wissensprüfung bestehen. Grundlage für die Zulassung zur selbständigen Tätigkeit ist der Abschluss der Kommission zur Wissensprüfung. Der Elektriker muss während der Ausführung der Arbeiten über eine Bescheinigung über die Zulassung zur Arbeit in Elektroinstallationen verfügen.

Der Elektriker der Traktionsstation muss Folgendes kennen und ausführen:

  • Sicherheitsvorschriften für den Betrieb elektrischer Verbraucheranlagen im Rahmen der jeweiligen Qualifikationsgruppe;
  • Regeln für die Verwendung und Prüfung von Schutzausrüstung;
  • Regeln der Ersten Hilfe für Opfer von Stromschlägen und anderen Unfällen;
  • Regeln für die sichere Ausführung von Arbeiten mit Elektrowerkzeugen;
  • Brandschutzvorschriften auf Eisenbahngleisen;
  • Sicherheitsregeln für Eisenbahner auf elektrifizierten Strecken.

Der Elektriker der Umspannstation muss:

Kennen und befolgen Sie die Anforderungen der Arbeitsschutzvorschriften, Verhaltensregeln für Maschinen, Mechanismen, Geräte und andere Produktionsmittel an Ihrem Arbeitsplatz, befolgen Sie die Anforderungen dieser Anweisung. Die Nichteinhaltung dieser Anforderungen sollte als Arbeitsverstoß angesehen werden Disziplin.

Der Arbeitsplatz eines Elektrikers eines Umspannwerks ist eine Schaltanlage, die sich auf dem Territorium des Servicebereichs des Umspannwerks befindet.

Gefährliche Faktoren am Arbeitsplatz sind: elektrischer Strom, Höhe, Umgebungstemperatur, Eis, Wind, Gewitter, Hebevorrichtungen, induzierte Spannung.

Den Elektrikern des Umspannwerks werden kostenlos Overalls und Schuhe zur Verfügung gestellt.

Der Elektriker des Umspannwerks muss für Ordnung am Arbeitsplatz sorgen. Überwachen Sie die Gebrauchstauglichkeit von Overalls und Sicherheitsschuhen. Das Essen sollte im Speisesaal eingenommen werden. Persönliche Kleidung und Overalls sollten in Kartons aufbewahrt werden. Um Erkältungen vorzubeugen, ist darauf zu achten, dass Kleidung und Schuhe nicht nass sind, Zugluft vermieden wird, der Körper nicht unterkühlt und nicht überhitzt wird.

2. Sicherheitsanforderung vor Arbeitsbeginn

Vor Beginn der Arbeiten muss der Elektriker den Auftrag bearbeiten und bei Arbeiten im laufenden Betrieb einen Eintrag im Tagebuch vornehmen.

Überprüfen Sie den Zustand des Arbeitsplatzes, der Werkzeuge, Geräte und der speziellen Arbeitskleidung und beseitigen Sie festgestellte Mängel und Störungen.

Holen Sie die Arbeitsgenehmigung oder den Auftrag beim Genehmigungsberechtigten oder beim Hersteller des Werkes ein.

Um die sichere Durchführung von Arbeiten im spannungslosen Zustand zu gewährleisten, sind die elektrischen Geräte, an denen die Arbeiten durchgeführt werden, sowie nicht abgeschirmte stromführende Teile, denen sich Personen oder die von ihnen verwendeten Reparaturgeräte und Werkzeuge nähern können, zu gewährleisten, muss ausgeschaltet sein.

In Elektroinstallationen über 1000 V muss aus allen Richtungen, aus denen Schaltgeräte den Arbeitsplatz mit Spannung versorgen können, eine sichtbare Unterbrechung durch Ausschalten von Trennschaltern, Messerschaltern, Entfernen der Sicherung, Abklemmen von Reifen und Leitungen erfolgen.

Bei Elektroinstallationen bis 1000 V, an denen Arbeiten durchgeführt werden, muss die Spannung allseitig durch Ausschalten und Entfernen der Schaltgeräte, sofern Sicherungen im Stromkreis vorhanden sind, abgeschaltet werden.

Bei Arbeiten an Spannungswandlern muss eine zusätzliche Stromkreisabschaltung bis 1000 V erfolgen, um eine Rückwandlung zu verhindern.

Organisatorische Maßnahmen, die die Arbeitssicherheit in elektrischen Anlagen gewährleisten, sind:

  • Ausführung der Arbeiten gemäß einer Arbeitserlaubnis, einem Auftrag oder einer Liste der ausgeführten Arbeiten in der Reihenfolge des aktuellen Betriebs;
  • gezielter Unterricht;
  • Vorbereitung des Arbeitsplatzes;
  • Arbeitserlaubnis;
  • Aufsicht während der Arbeit;
  • Registrierung einer Arbeitsunterbrechung;
  • Versetzung an einen anderen Arbeitsplatz;
  • Feierabend.

Zur Vorbereitung des Arbeitsplatzes bei stressabbauenden Arbeiten sind technische Maßnahmen in folgender Reihenfolge zu treffen:

  • Es wurden die erforderlichen Abschaltungen vorgenommen und Maßnahmen getroffen, um die Spannungsversorgung des Arbeitsplatzes durch fehlerhaftes oder spontanes Einschalten der Schaltgeräte zu verhindern.
  • An den Handantrieben und Fernbedienungstasten der Schaltgeräte sind Verbotsplakate angebracht;
  • die Spannungsfreiheit stromführender Teile, an denen zum Schutz von Personen vor Stromschlägen eine Erdung angebracht werden muss, wurde überprüft;
  • Erdung wird angewendet (Erdungsmesser sind im Lieferumfang enthalten, und wo sie fehlen, werden tragbare Erdungen installiert);
  • Warn- und Verordnungsplakate wurden aufgehängt und Arbeitsplätze sowie stromführende Teile, die unter Spannung standen, eingezäunt.

Bei Elektroinstallationen über 1000 V werden die stromführenden Teile aller Phasen des betriebsbedingt abgeschalteten Abschnitts dieser Elektroanlage (von allen Seiten, an denen Spannung zugeführt werden kann) mit Ausnahme der abgeschalteten Sammelschienen geerdet für Arbeiten, bei denen es ausreicht, einen Grund aufzutragen.

In allen Fällen, mit Ausnahme von 110-kV-Freiluftschaltanlagen, bei denen die Erdungsmesser vom Arbeitsplatz aus nicht sichtbar sind, wird am Arbeitsplatz eine tragbare Erdung angebracht. Erdungen müssen in entlackten und mit schwarzen Streifen eingefassten Bereichen angebracht werden. Bei elektrischen Anlagen, deren Konstruktion eine Erdung gefährlich oder unmöglich macht (z. B. im Hauptschaltschrank und Hilfsschrank, TN-110 kV), müssen bei der Vorbereitung des Arbeitsplatzes zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden, um eine fehlerhafte Spannungsversorgung zu verhindern zur Baustelle (Messer oder obere Kontakte von Trennschaltern, Messerschaltern, Automaten werden mit Gummikappen oder Hartplatten aus Isoliermaterial blockiert, in Reihe mit Schaltgeräten geschaltete Sicherungen werden entfernt usw.)

Die Aufnahme der Brigade ist nur in einer Reihenfolge gestattet. Vor der Aufnahme der Brigade muss der Vorarbeiter mit der Aufnahme die Vorbereitung des Arbeitsplatzes überprüfen. Der Vorarbeiter und alle Teammitglieder müssen vom Auftraggeber eine Weisung, einen Auftrag über Sicherheitsmaßnahmen und den Arbeitsumfang erhalten. Ohne Einweisung ist die Zulassung von Teams zur Arbeit untersagt.

Bevor Sie mit der Arbeit mit handgeführten Elektromaschinen, tragbaren Lampen und Elektrowerkzeugen beginnen, sollten Sie Folgendes tun:

  • Überprüfung der Vollständigkeit und Zuverlässigkeit der Befestigungsteile;
  • Überprüfung der Funktionsfähigkeit des Kabels, des Steckers, der Unversehrtheit der isolierenden Teile des Gehäuses, der Griff- und Bürstenhalterabdeckungen, des Vorhandenseins von Schutzabdeckungen und ihrer Funktionsfähigkeit durch externe Inspektion.
  • Überprüfung der korrekten Funktion des Leistungsschalters;
  • Leerlaufkontrolle.

3. Sicherheitsanforderungen während des Betriebs

Bei Arbeiten in Elektroinstallationen.

Arbeiten an elektrischen Anlagen werden im Hinblick auf Sicherheitsmaßnahmen unterteilt in Arbeiten mit Spannungsentlastung, ohne Spannungsentlastung an stromführenden Teilen und in deren Nähe; ohne Abschaltung von spannungsführenden Teilen unter Spannung.

Bei Arbeiten in Elektroinstallationen mit Spannungen bis 1000 V ohne Spannungsfreischaltung an stromführenden Teilen und in deren Nähe ist Folgendes erforderlich:

Trennen Sie andere stromführende Teile in der Nähe des Arbeitsplatzes, die unter Spannung stehen und versehentlich berührt werden könnten. in dielektrischen Galoschen arbeiten oder auf einem isolierenden Ständer oder dielektrischen Teppich stehen; Verwenden Sie ein Werkzeug mit isolierenden Griffen. Wenn kein solches Werkzeug vorhanden ist, verwenden Sie dielektrische Handschuhe.

Das Ein- und Ausschalten von Trennschaltern und handbetätigten Schaltern ist mit dielektrischen Handschuhen erforderlich.

Der Ein- und Ausbau von Sicherungen erfolgt in der Regel bei ausgeschalteter Spannung, unter Spannung, jedoch ohne Last. Der Aus- und Einbau von Sicherungen ist an Anschlüssen zulässig, in deren Stromkreisen keine Schaltgeräte vorhanden sind. Unter Spannung dürfen Sicherungen von Transformatoren bis 1000 V aus- und eingebaut werden.

Verwenden Sie beim Installieren und Entfernen stromführender Sicherungen eine Zange oder dielektrische Handschuhe.

In Elektroinstallationen ist das Arbeiten in gebeugter Haltung verboten.

Bei Arbeiten in der Nähe von ungeschützten, stromführenden Teilen ist eine rückwärtige oder beidseitige Positionierung dieser Teile verboten.

Bei Arbeiten an den Schalterblöcken der Einspeisungen des Kontaktnetzes, der Einspeisung der DPR-, TSN- und 27,5-kV-Durchführungen ist es verboten, das Werkzeug über den Maschendrahtzaun hinauszustrecken.

Der Aufenthalt einer Person am Arbeitsplatz ist verboten, die Arbeiten müssen von mindestens zwei Mitarbeitern ausgeführt werden.

Auf keinen Fall sollten Sie den durch die Bestellung oder Bestellung definierten Arbeitsplatz erweitern. Der Arbeitsplatz ist mit einem Seilzaun umzäunt. Es ist verboten, den Zaun zu verlassen.

Bei Arbeiten ohne Spannungsentfernung an stromführenden Teilen mit Hilfe von Isoliermitteln ist Folgendes erforderlich:

  • die isolierenden Teile der Schutzausrüstung bis zum Begrenzungsring halten;
  • Ordnen Sie die isolierenden Teile der Schutzausrüstung so an, dass keine Gefahr einer Überlappung auf der Isolieroberfläche zwischen den stromführenden Teilen der Phasen oder zur Erde besteht.
  • Nur trockene und saubere Isolierteile der Schutzausrüstung mit unbeschädigter Lackbeschichtung verwenden;
  • Bei einer Verletzung der Lackschicht oder anderen Fehlfunktionen der Schutzausrüstung verwenden Sie Erdungskabel, die nicht für diesen Zweck vorgesehen sind.

Die vorübergehende Entfernung von tragbaren Erdungen, die während der Vorbereitung des Arbeitsplatzes installiert wurden, ist zulässig, wenn dies aufgrund der Art der Arbeit (Isolationsmessung usw.) erforderlich ist.

Nachts müssen der Arbeitsplatz und die Durchgänge dorthin beleuchtet sein.

Wenn sich ein Gewitter nähert, sollten die Arbeiten an den LR der Einspeisungen des Kontaktnetzes und des DPR, in den Kabelfächern von RN-10 kV und STsB, LR von 110 kV-Durchführungen eingestellt werden.

Der Fuß von Leitern, die auf einer glatten Oberfläche installiert werden, muss mit Gummi bedeckt sein, und der Fuß von Treppen, die auf dem Boden installiert werden, muss scharfe Metallspitzen haben.

Bei der Wartung sowie Reparatur elektrischer Anlagen ist die Verwendung von Metallleitern verboten.

Bei Erkennung eines Erdschlusses ist es verboten, sich dem Fehlerort in einer Entfernung von weniger als 4 m bei geschlossenen Schaltanlagen und weniger als 8 m bei offenen Schaltanlagen zu nähern.

Arbeiten mit Werkzeugen und Elektrowerkzeugen.

Benutzen Sie das Werkzeug bestimmungsgemäß. Es ist nicht gestattet, ein defektes Werkzeug zu verwenden, da dies zu einem Unfall führen kann.

Hämmer und Vorschlaghämmer müssen eine konvexe Oberfläche des Schlagteils ohne Risse und Grate haben, sicher auf Holzgriffen montiert und mit Metallkeilen verkeilt sein.

Meißel, Widerhaken, Kerne sollten keine Risse, Grate haben.

Die Schraubenschlüssel müssen den auf dem Schraubenschlüssel selbst angegebenen Abmessungen entsprechen. Die Verwendung von Schraubenschlüsseln mit Rissen und abgenutzten Backen ist nicht zulässig. Es ist verboten, Tasten mit anderen Tasten oder Pfeifen aufzubauen.

Die Arbeit mit einer elektrischen Bohrmaschine sollte mit dielektrischen Handschuhen erfolgen.

Bei Arbeiten an einer Bohrmaschine ist das Werkstück korrekt auf dem Maschinentisch zu fixieren und sicher aufzustellen.

Überprüfen Sie beim Arbeiten mit einem Elektrowerkzeug vor Arbeitsbeginn die Leerlaufdrehzahl.

Fassen Sie das rotierende Schneidwerkzeug nicht mit den Händen an.

Wenn Sie mit einem Lötkolben arbeiten, stellen Sie ihn im erhitzten Zustand auf eine feuerfeste Unterlage.

Elektrowerkzeuge sollten nur mit der Spannung betrieben werden, für die sie ausgelegt sind.

Bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten, müssen Sie sicherstellen, dass es in gutem Zustand ist, dass die Erdung vorhanden und in gutem Zustand ist und dass der Start des Mechanismus niemanden gefährdet.

Sollten beim Betrieb oder bei der Inspektion des Gerätes Störungen festgestellt werden, ist es erforderlich, die Arbeiten einzustellen und den Vorgesetzten zu informieren.

Lassen Sie ein laufendes Werkzeug nicht unbeaufsichtigt.

Arbeiten mit Hebemaschinen und -mechanismen.

Unterwegs werden Arbeiten mit Hebemaschinen und -mechanismen am Umspannwerk durchgeführt.

Bei allen Arbeiten in der Schaltanlage des Umspannwerks sind Hebemaschinen geerdet.

Wenn durch Kontakt mit spannungsführenden Teilen oder durch das Auftreten einer elektrischen Entladung die Mechanik oder Hebemaschinen unter Spannung stehen, ist das Berühren und Absteigen von ihnen bis zur Wegnahme der Spannung verboten.

Beim Betrieb von Hebemaschinen ist der Aufenthalt von Personen unter der zu hebenden Last, dem Spannseil, den Zugseilen und -streben, dem Korb des Teleskopturms sowie seitlich an den Spannschlingen verboten.

Bei Arbeiten von einem Teleskopturm aus muss eine Sichtverbindung zwischen den Elektrikern im Korb und dem Fahrer des Teleskopturms bestehen.

Arbeiten mit einem Teleskopturm sollten am Boden des Korbes stehen und mit Sicherheitsgurtschlingen daran befestigt werden.

Der Übergang vom Korb zur Stütze bzw. zum Gerät und zurück ist nur mit Genehmigung des Arbeitsmeisters gestattet und nicht gestattet. Die Arbeit von Hebemaschinen mit Wind, die zu einer gefährlichen Stelle führen, ist der Abstand der freien Seile, mit denen die Last gedrückt wird.

Arbeiten in elektrischen Anlagen im Zusammenhang mit dem Heben auf die Höhe.

Arbeiten in einer Höhe von 1 m oder mehr über der Boden- oder Deckenoberfläche beziehen sich auf Arbeiten, die in der Höhe ausgeführt werden. Bei der Durchführung dieser Arbeiten müssen Maßnahmen getroffen werden, um einen Absturz der Arbeitnehmer aus großer Höhe zu verhindern.

Als Klettern gelten Arbeiten, die in einer Höhe von mehr als 5 m über der Bodenoberfläche ausgeführt werden und bei denen der Hauptschutz gegen Absturz ein Sicherheitsgurt ist.

Bei Arbeiten in der Höhe ist es notwendig, den Karabiner sicher an der vollständig geschweißten Struktur zu befestigen. Das Heben von Teilen an einer Struktur oder Ausrüstung sollte mit einem „Endlos“-Seil erfolgen. Von unten muss ein stehender Arbeiter das Seil festhalten, um ein Schwingen und die Annäherung an spannungsführende Teile zu verhindern. Elektriker, die an Portalen und Stützen arbeiten, sollten Kleidung tragen, die die Bewegungsfreiheit nicht einschränkt. Das persönliche Werkzeug muss in der Tasche sein.

Beim Einsatz von Leitern ist auf deren Gebrauchstauglichkeit zu achten. Jede Leiter muss mit der Nummer der Leiter und dem Datum der Prüfung gekennzeichnet sein.

Es ist verboten, Treppen ohne angebrachte Beschriftung, unkorrigierte, verlängerte oder abgeschlagene Nägel zu benutzen.

Die Leiter wird während des Betriebs in einem Winkel von 60 ° zur horizontalen Fläche installiert. Es ist verboten, Leitern auf zufällig instabilen Gegenständen zu installieren. Die Oberseite der Leiter wird auf einer festen Oberfläche montiert. Arbeiten Sie im Stehen mit einem Abstand von mindestens 1 m. Von der Oberkante der Leiter aus muss der Elektriker den Karabiner des Sicherheitsgurtes an zuverlässigen Konstruktionselementen befestigen, der 2. Mitarbeiter hält die Leiter von unten.

Wenn eine Leiter ausfällt oder eine Fehlfunktion festgestellt wird, die ein sicheres Arbeiten daran verhindert, muss die Leiter außer Betrieb genommen und der Werkstattleiter benachrichtigt werden.

Lackierarbeiten an der Ausrüstung.

Vor dem Lackieren wird das Gerät mit Metallbürsten und einer Schutzbrille von Rost gereinigt.

Beim Lackieren mit einer Spritzpistole ist auszuschließen, dass Farbe auf stromführende Teile sowie in den Atembereich der mit der Spritzpistole arbeitenden Person und der Teammitglieder gelangt.

Beim Öffnen von Behältern mit Farben und Lösungsmitteln ist es verboten zu rauchen, Feuer zu eröffnen und ein Katzenwerkzeug zu verwenden. kann beim Aufprall Funken erzeugen.

Beim Lackieren und Lagern von Farb- und Lackmaterialien ist die Durchführung von Schweißarbeiten verboten.

Batteriewartung durchführen.

Vor Beginn der Arbeiten ist der Batterieraum zu belüften, während der Arbeiten muss eine kontinuierliche Belüftung erfolgen.

Bei der Arbeit mit Säure ist das Tragen eines groben Anzugs, Gummistiefeln, einer Gummischürze, einer Schutzbrille und Gummihandschuhen erforderlich. Es ist verboten, den Elektrolyten durch Eingießen von Wasser in die Säure herzustellen. Dem fertigen Elektrolyten darf Wasser zugesetzt werden.

Herstellung von Betriebsschaltern.

Alle betrieblichen Schaltvorgänge werden im Auftrag des Energiedisponenten gemäß Arbeitsauftrag und Schaltformular unter Einhaltung der PBE-Regeln durchgeführt. Betriebsmitarbeiter sind verpflichtet, Rundgänge und Inspektionen an Geräten und Produktionsanlagen durchzuführen und anschließend den leitenden Betriebsleiter zu benachrichtigen. Betriebsmitarbeiter sind verpflichtet, in den ihnen zugewiesenen Bereichen Rundgänge und Gerätekontrollen in den Produktionsstätten durchzuführen.

Während der Inspektion ist es verboten, die Türen von Räumen, Zellen, die nicht mit Maschendrahtzäunen oder Absperrungen ausgestattet sind, zu öffnen und in diese einzudringen. Während der Überprüfung ist es untersagt, Arbeiten durchzuführen.

Die betriebliche Instandhaltung elektrischer Anlagen ist Mitarbeitern gestattet, die Betriebspläne, Stellenbeschreibungen und Betriebsanweisungen zum Arbeitsschutz kennen und eine Schulung, Vervielfältigung und Prüfung der Kenntnisse von PBEEP und PTE absolviert haben.

Betriebliche Mitarbeiter, die das Recht haben, betriebliche Verhandlungen und Schaltvorgänge zu führen, werden durch den Verantwortlichen für elektrische Anlagen bestimmt. Während der Inspektion ist es verboten, die Türen von Räumen, Zellen, die nicht mit Maschendrahtzäunen oder Absperrungen ausgestattet sind, zu öffnen und in diese einzudringen.

Während der Inspektion ist jegliche Arbeit verboten.

Zur betrieblichen Instandhaltung elektrischer Anlagen müssen sie in elektrischen Anlagen mit Spannungen über 1000 V und in elektrischen Anlagen mit Spannungen bis 1000 V über eine elektrische Sicherheitsgruppe verfügen.

Die Liste der Arbeitnehmer, die das Recht haben, betriebliche Verhandlungen und Umstellungen durchzuführen, wird von der für die Elektroanlagen verantwortlichen Person festgelegt, vom Leiter genehmigt und mit dem staatlichen Aufsichtsdienst für Arbeitsschutz abgestimmt.

Durchführung von Gerätetests. Messungen.

Die Durchführung elektrischer Prüfungen und Messungen wird von Teams aus mindestens 2 Personen durchgeführt, von denen der Arbeitsleiter der Gruppe IV und der Rest der Gruppe III angehören muss.

Die Prüfungen können nur von Mitarbeitern durchgeführt werden, die eine spezielle Schulung absolviert und ihre Kenntnisse über Prüfpläne und -regeln getestet haben und über praktische Erfahrungen mit der Prüfung unter den Bedingungen bestehender Elektroinstallationen während der Praktikumszeit von mindestens 1 Monat unter der Aufsicht eines erfahrenen Mitarbeiters verfügen mit Gruppe III.

Prüfungen in Elektroanlagen mit Spannungen über 1000 V werden auftragsbezogen durchgeführt. Prüfungen von Elektromotoren mit Spannungen über 1000 V, bei denen die Versorgungskabel abgeklemmt und deren Enden geerdet sind, können auf Bestellung durchgeführt werden.

Beim Aufbau des Prüfstromkreises werden zunächst die Schutz- und Arbeitserde des Prüfaufbaus und ggf. die Schutzerde des Gehäuses des Prüflings hergestellt.

Der Querschnitt der in den Prüfstromkreisen zur Erdung verwendeten Kupferleitung muss mindestens 4 mm² betragen

Ab dem Zeitpunkt des Betretens der Prüfanlage ist das Betreten und Verlassen derselben, der Aufenthalt auf dem Prüfling sowie das Berühren des Prüfanlagenkörpers vom Boden aus verboten.

Während der Prüfung gelten die Geräte als unter Spannung stehend.

Messungen mit einem Manometer dürfen von ausgebildeten Elektrofachkräften durchgeführt werden.

Bei Anlagen mit Spannungen über 1000 V erfolgt die Messung mit zwei Personen, davon eine Person der Gruppe IV.

In Anlagen mit Spannungen bis 1000 V werden Messungen im Auftrag von zwei Personen durchgeführt, von denen eine Person der Gruppe III angehören muss.

Beim Arbeiten mit einem Megaohmmeter ist es verboten, die stromführenden Teile, an denen es befestigt ist, zu berühren. Nach Beendigung der Arbeiten ist es erforderlich, die Restladung von den stromführenden Teilen durch kurzzeitigen Kurzschluss zu entfernen.

Messungen mit elektrischen Zangen und Messstäben in Anlagen über 1000 V müssen von zwei Personen durchgeführt werden: einer mit Gruppe IV, der andere mit Gruppe III. Messungen in Elektroinstallationen über 1000 V sollten in dielektrischen Handschuhen und Galoschen sowie in Schutzbrillen durchgeführt werden. Zecken müssen auf Gewicht gehalten werden. Es ist verboten, sich beim Ablesen der Messwerte zum Amperemeter zu beugen.

Messungen in Elektroinstallationen über 1000 V sollten in dielektrischen Handschuhen und Galoschen sowie in Schutzbrillen durchgeführt werden. Zecken müssen auf Gewicht gehalten werden.

Es ist verboten, Arbeiten mit Messstäben bei Schlamm, Nebel, Regen oder nassem Schnee durchzuführen.

Heilmittel.

Schutzmittel werden entsprechend der Art ihrer Anwendung in kollektive Schutzmittel unterteilt.

Zur persönlichen Schutzausrüstung gehören:

  • dielektrische Handschuhe;
  • Galoschen, Stiefel;
  • Teppiche, Untersetzer;
  • Isolierstäbe;
  • tragbare Erdung;
  • Plakate und Sicherheitsschilder;
  • Schutzbrille;
  • Sicherheitsgurt;
  • Sicherheitsseile.

Zu den wichtigsten elektrischen Schutzausrüstungen für Arbeiten in Elektroinstallationen über 1000 V gehören Isolierstäbe, Klemmen und Spannungsanzeiger.

Zu den zusätzlichen elektrischen Schutzausrüstungen in Elektroinstallationen über 1000 V gehören: dielektrische Handschuhe, Stiefel, Teppiche, Untersetzer.

Zu den wichtigsten elektrischen Schutzausrüstungen in Elektroinstallationen bis 1000 V gehören: Isolierstäbe, Zangen, Spannungsanzeiger, dielektrische Handschuhe, Sanitär- und Montagewerkzeuge mit Isoliergriffen.

Elektrische Schutzgeräte sollten bestimmungsgemäß in Elektroinstallationen mit einer Spannung verwendet werden, die nicht höher ist als die, für die sie ausgelegt sind.

Die Hauptschutzausrüstung wird in geschlossenen Elektroinstallationen verwendet, in offenen Installationen nur bei trockenem Wetter.

Vor dem Einsatz der Schutzausrüstung muss das Personal ihre Gebrauchstauglichkeit und das Fehlen äußerer Beschädigungen prüfen, sie reinigen und von Staub befreien sowie das Verfallsdatum auf dem Stempel überprüfen. Es ist verboten, Schutzausrüstung zu verwenden, deren Verfallsdatum abgelaufen ist.

4. Arbeitsschutzanforderungen am Ende der Arbeit

Nach vollständiger Fertigstellung der Arbeiten wird der Arbeitsplatz durch den verantwortlichen Vorgesetzten in Ordnung gebracht. Ist der verantwortliche Vorgesetzte nicht benannt, erfolgt die Übergabe des Auftrages für das Betriebspersonal durch den Arbeitsmeister.

Das Schließen des Betriebs darf erst nach Inspektion der Ausrüstung und des Arbeitsplatzes sowie der Überprüfung der Abwesenheit von Personen, Fremdkörpern, Werkzeugen und ordnungsgemäßer Sauberkeit erfolgen.

Der Abschluss der Bestellung erfolgt, nachdem Folgendes nacheinander ausgeführt wurde:

  • Beseitigung von Erdberührungen mit Überprüfung gemäß dem anerkannten Rechnungslegungsverfahren;
  • Entfernung provisorischer Zäune und Entfernung der Plakate „Hier arbeiten“, „Hier klettern“;
  • Installation dauerhafter Zäune und Entfernung von Plakaten, die vor Beginn der Arbeiten angebracht wurden.

Das Einschalten der Elektroinstallation ist nur nach Einholung der Erlaubnis des Arbeitnehmers möglich, der die Erlaubnis zur Vorbereitung des Arbeitsplatzes und der Aufnahme der Brigade erteilt oder ihn ersetzt hat.

5. Sicherheitsanforderungen in Notsituationen

Wenn Mängel an der Elektroinstallation festgestellt werden (Funkenbildung, Überhitzung der Kontakte, Kabelschäden usw.), ist es notwendig, den diensthabenden Beamten des Umspannwerks, den Elektriker oder den Werkstattleiter zu informieren.

Wiederherstellungsarbeiten in Notfällen sowie kurzfristige dringende Arbeiten zur Beseitigung solcher Gerätestörungen, die zu einem Unfall führen können, dürfen auf detaillierte Anordnung des Energiedisponenten durch ein Team bestehend aus Betriebs- und Wartungspersonal durchgeführt werden.

Zur Arbeitssicherheit sind alle technischen und organisatorischen Maßnahmen zur Gewährleistung der Arbeitssicherheit durchzuführen.

Wenn ein Kabelbruch festgestellt wird, ist es notwendig, einen Schutz der Schadensstelle zu organisieren oder Warnschilder anzubringen und den diensthabenden Beamten des Umspannwerks oder Energiedisponenten zu informieren.

Es ist notwendig, die elektrische Installation auszuschalten:

  • bei einem Unfall mit Personen;
  • bei Brand im Elektroinstallationsbereich.

Um das Opfer von der Einwirkung von elektrischem Strom zu befreien, ist es notwendig, die Elektroinstallation sofort abzuschalten. Wenn sich das Opfer in großer Höhe befindet, müssen gleichzeitig Maßnahmen ergriffen werden, um die Sicherheit des Sturzes des Opfers zu gewährleisten.

Um das Opfer von stromführenden Teilen mit Spannung bis 1000 V zu trennen, sollte trockene Kleidung, ein Seil oder ein anderer nicht leitender Gegenstand verwendet werden.

Um das Opfer von spannungsführenden Teilen mit Spannungen über 1000 V zu trennen, sollten Sie dielektrische Handschuhe und Stiefel tragen und isolierende Zangen und Stäbe verwenden, die für die Spannung dieser Anlage ausgelegt sind.

Ist ein schnelles Abschalten der Elektroinstallation nicht möglich, muss auf die Herstellung eines Stromkreises mittels „Überspannung“ zurückgegriffen werden. Dazu muss der Draht mit der Erde verbunden und dann über die stromführenden Teile geworfen werden.

Wenn eine Person unter Spannung gerät, ist es von großer Bedeutung, das Opfer schnell von der Einwirkung des elektrischen Stroms zu befreien und vor dem Eintreffen eines Arztes die richtige Erste Hilfe zu leisten.

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