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Hinweise zum Arbeitsschutz bei der Wartung von Kesseln mit Elektroheizung

Arbeitsschutz

Arbeitsschutz / Standardanweisungen für den Arbeitsschutz

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Sicherheitstechnik

1. Allgemeine Anforderungen an den Arbeitsschutz

1.1. Dieses Handbuch enthält Anforderungen für den sicheren Betrieb elektrisch beheizter Heizkessel und basiert auf den Installations- und Betriebsanweisungen des Herstellers.

1.2. Die Kesselwartung ist Personen unter 18 Jahren gestattet, die eine spezielle Ausbildung oder eine medizinische Kommission absolviert haben, über eine Bescheinigung mit Lichtbild für die Berechtigung zur Wartung von Kesseln mit Elektroheizung verfügen und der elektrischen Sicherheitsgruppe III angehören.

1.3. Eine erneute Inspektion des Heizraumpersonals erfolgt mindestens alle 12 Monate.

1.4. Bei Dienstantritt ist das Personal verpflichtet, sich mit den Einträgen im Protokoll vertraut zu machen, die Funktionsfähigkeit der Geräte und aller im Heizraum installierten Heizkessel, die Funktionsfähigkeit der Beleuchtung und des Telefons sowie die Verfügbarkeit und Funktionsfähigkeit zu prüfen Erdung.

Die Übernahme und Übergabe des Dienstes muss vom Betreiber durch einen Eintrag im Schichtbuch dokumentiert werden, aus dem die Ergebnisse der Überprüfung des Kessels und der dazugehörigen Ausrüstung (Manometer, Sicherheitsventile, Ernährungsgeräte, Automatisierungsausrüstung und elektrische Ausrüstung) hervorgehen.

1.5. Es ist nicht erlaubt, die Schicht während der Abwicklung des Unfalls anzunehmen und zu übergeben.

1.6. Der Betriebsleiter gestattet unbefugten Personen den Zutritt zum Heizraum.

1.7. Der Heizraum, die Heizkessel sowie alle Geräte und Durchgänge müssen in gutem Zustand und ordnungsgemäß sauber gehalten werden.

1.8. Türen zum Verlassen des Heizraums sollten leicht nach außen zu öffnen sein.

1.9. Kesselelemente dürfen nur im drucklosen Zustand repariert werden. Vor dem Öffnen von Luken und Luken im Wasserraum muss das Wasser aus den Kesselelementen abgelassen werden.

1.10. Arbeiten in den Öfen und Schornsteinen des Kessels dürfen nur bei einer Temperatur von nicht mehr als 50 °C durchgeführt werden°C mit schriftlicher Genehmigung der Person, die für den guten Zustand und den sicheren Betrieb der Kessel verantwortlich ist.

1.11. Vor Beginn der Reparaturarbeiten müssen der Ofen und die Gaskanäle gut belüftet, beleuchtet und zuverlässig vor dem möglichen Eindringen von Gasen und Staub aus den Gaskanälen der in Betrieb befindlichen Kessel geschützt sein.

1.12. Vor dem Schließen von Luken und Mannlöchern ist zu prüfen, ob sich im Kessel Fremdkörper befinden.

2. Vorbereitung des Kessels für die Inbetriebnahme

2.1. Prüfen Sie vor dem Starten des Kessels:

  • Gebrauchstauglichkeit von elektrischen Geräten, Schließ- und Steuergeräten;
  • Gebrauchstauglichkeit von Instrumenten, Armaturen, Ernährungsgeräten;
  • Boiler bis zur Zündstandsmarke mit Wasser füllen.

3. Kesselstart

3.1 Der Kessel wird im manuellen Modus gestartet.

Der Schalter 1PP wird in die Position „MANUAL“ gestellt, während der Stromversorgungskreis des Elektrofahrzeugs entlang der automatischen Steuerleitung geöffnet wird.

Der D1-Gleichrichter wird durch die 1PP-Schaltkontakte überbrückt und das 14PP-Stromrelais wird von der Kesselsteuerung getrennt. Das automatische Druckkontrollsystem ist ebenfalls deaktiviert.

3.2. Die Kesselleistung bzw. der Kesseldruck wird manuell über den 3PP-Schalter gesteuert, der den Stromversorgungskreis des Computers schließt oder öffnet und dementsprechend den Computer öffnet oder schließt. Gleichzeitig erfolgt die Steuerung visuell entsprechend den Messwerten des Amperemeter, Manometer und Füllstandsanzeige.

4. Kesselbetrieb

4.1. Während des Betriebs erfolgt der Betrieb des Kessels automatisch. Die Erwärmung und Verdampfung von Wasser erfolgt durch die Freisetzung von Wärme beim Durchströmen des Kesselwassers zwischen Elektroden mit unterschiedlichen Potentialen. Der Gesamtwert des durch das Wasser fließenden Stroms hängt von der Eintauchtiefe der Elektroden und dem spezifischen Widerstand des Wassers ab.

4.2. Das automatische Steuersystem des Kesselbetriebs bietet folgende Funktionen: automatische Aufrechterhaltung der eingestellten Leistung und damit der Dampfleistung des Kessels auf einer der folgenden Leistungsstufen 25 %, 50 %, 75 %, 100 % der Leistung , was 60 A, 120 A, 180 A, 240 Oh und auch entspricht;

  • Beseitigung von Wasserschlägen;
  • automatische Aufrechterhaltung des vorgegebenen Drucks im Kessel;
  • im manuellen Modus arbeiten;
  • Kurzschlussschutz;
  • Schutz vor Überfüllung des Kessels mit Wasser;
  • automatische Abschaltung beim Öffnen der Kesselwandtüren.

4.3. Der Betrieb der Schaltung zur automatischen Aufrechterhaltung der vorgegebenen Leistung erfolgt über den 2PP-Schalter, während der 1PP-Schalter auf die Position „Automatik“ und der 3PP-Schalter auf die Position „Aus“ gestellt wird.

4.4. Der Betrieb des Kreislaufs zur automatischen Aufrechterhaltung des vorgegebenen Drucks im Kessel erfolgt in der folgenden Reihenfolge. Bei einem bestimmten Dampfdurchsatz und einem Anstieg des Niveaus im Kessel steigt der Druck. Wenn der Druck auf die obere Einstellung des EKM ansteigt, wird das 1RP-Relais aktiviert und die Schließerkontakte schließen den Stromversorgungskreis des EV. während das EMW öffnet, wird gleichzeitig das 1RP-Relais selbsthemmend. Der Wasserstand beginnt zu sinken, der Strom, die Dampfproduktion und der Druck im Kessel sinken, die EKM-Min-Kontakte schließen, das 2RP-Relais wird aktiviert und die NC-Kontakte unterbrechen den selbstsperrenden Stromkreis des 1RP-Relais, das de -erregt und die Schließerkontakte unterbrechen den Stromkreis. In diesem Fall schließt sich das EMW und der Zyklus wiederholt sich.

4.5. Der Schutz des Kessels vor Überwässerung erfolgt in der folgenden Reihenfolge.

In einer bestimmten Höhe in der Spalte der Füllstandssensoren ist ein Grenzstandsensor vom Elektrodentyp VU installiert. Wenn das Wasser den VU-Sensor erreicht, wird der Stromversorgungskreis des 4RP-Relais geschlossen, wodurch der HP-Stromversorgungsstromkreis mit NO-Kontakten geschlossen wird, der 1A-Automat aktiviert und der Kessel stromlos wird.

4.6. Der Niedrigwasserschutz funktioniert auf die gleiche Weise.

4.7. Während des Dienstes muss das Kesselpersonal den Zustand des Kessels (der Kessel) und aller Geräte des Kesselraums überwachen und die festgelegte Betriebsart des Kessels strikt einhalten. Während des Betriebs der Ausrüstung festgestellte Fehler sollten in einem Schichtprotokoll aufgezeichnet werden. Das Personal muss Korrekturmaßnahmen ergreifen. Wenn es nicht möglich ist, die Störungen selbst zu beheben, müssen Sie den Leiter des Heizraums oder die Person informieren, die für den guten Zustand und den sicheren Betrieb der Heizkessel verantwortlich ist.

4.8. Besonderes Augenmerk sollte auf Folgendes gelegt werden:

  • um einen normalen Wasserstand im Kessel und eine gleichmäßige Wasserversorgung aufrechtzuerhalten. Gleichzeitig darf der Wasserstand nicht unter den eingestellten Wert absinken und ein Nachfüllen ist strengstens untersagt;
  • um den normalen Dampfdruck gemäß Manometer (6 kg / cm2) aufrechtzuerhalten;
  • auf die Menge des fließenden Stroms

4.9. Die Überprüfung des Zustands des Manometers mithilfe von Dreiwegeventilen, die Überprüfung des Zustands des Sicherheitsventils durch gewaltsames Öffnen und das Spülen der Tiefpunkte sollten vom Bediener in jeder Schicht mit Eintrag im Logbuch durchgeführt werden.

4.10. Alle Geräte und Vorrichtungen zur automatischen Steuerung und Sicherheit des Kessels müssen in gutem Zustand gehalten und regelmäßig innerhalb der vorgeschriebenen Fristen von der Verwaltung überprüft werden.

5. Kesselstopp

5.1. Sie erfolgt nur auf schriftlichen Auftrag der Person, die für den guten Zustand und sicheren Betrieb der Kessel verantwortlich ist.

5.2. Trennen Sie die Stromversorgung des Kessels mit dem Griff der Maschine 1AB

5.3. Schließen Sie das Frischdampfventil und öffnen Sie den Abfluss.

5.4. Belüften Sie den Ofen und die Gasleitungen.

5.5. Schließen Sie das Ventil am Wassereinlass und -auslass des Boilers.

5.6. Machen Sie einen Eintrag im Schichtbuch, wenn der Kessel stoppt.

6. Notstopp des Kessels

6.1. Wenn ein Ausfall eines der Sicherheitsventile festgestellt wird.

6.2. Wenn der Dampfdruck um 10 % über den zulässigen Druck hinaus angestiegen ist und trotz der getroffenen Maßnahmen (erhöhte Wasserzufuhr zum Kessel, Lastreduzierung) nicht abnimmt.

6.3. Wenn der Wasserstand unter die zulässige Marke fällt. Make-up ist strengstens untersagt, da es zu einer Explosion des Kessels führen kann.

6.4. Wenn der Pegel über die eingestellte Marke steigt.

6.5. Bei Ausfall aller Wasseranzeigegeräte.

6.6. Bei ihnen fallen alle Förderpumpen aus.

6.7. Beim Erkennen der Hauptelemente des Kessels Brüche, Risse, Ausbuchtungen.

6.8. Wenn die Stromversorgung unterbrochen wird.

6.9. Bei einem Brand, der das Bedienpersonal und den Kessel bedroht.

Im Falle einer Notabschaltung des Kessels ist es notwendig:

  • Schalten Sie den Kessel mit dem Griff der Maschine 1AB aus.
  • Wasserstand im Kessel überwachen, Frischdampfventil schließen.
  • Tragen Sie im Wachbuch die Gründe und den Zeitpunkt der Kesselabschaltung ein und benachrichtigen Sie den Heizraumleiter über die Notabschaltung des Kessels.

Im Falle eines Brandes im Heizraum muss das Personal die Feuerwehr rufen und alle Maßnahmen ergreifen, um den Brand zu löschen, ohne die Überwachung der Heizkessel einzustellen.

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