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Unterweisung zum Arbeitsschutz für den Fahrer des Kompressors ZIF-55

Arbeitsschutz

Arbeitsschutz / Standardanweisungen für den Arbeitsschutz

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Sicherheitstechnik

1. Allgemeine Anforderungen an den Arbeitsschutz

1.1. Für die selbstständige Arbeit als ZIF-55-Kompressorfahrer ist ein mindestens 18 Jahre alter Arbeitnehmer erforderlich, der über eine Berufsausbildung verfügt und Folgendes bestanden hat: eine ärztliche Voruntersuchung; und auch:

  • einführende und primäre Briefings;
  • Schulung in sicheren Arbeitsmethoden und -techniken und Prüfung von Kenntnissen zur Arbeitssicherheit in der Qualifizierungskommission;
  • Umschulung;
  • gezielte und außerplanmäßige Briefings;
  • Brandschutzunterweisung;
  • Praktikum.

1.2. Der Fahrer des ZIF-55-Kompressors muss Overalls und persönliche Schutzausrüstung gemäß den festgelegten Standards tragen: Baumwolloverall, Lederstiefel, kombinierte Handschuhe.

Für Arbeiten im Freien im Winter zusätzlich: Baumwolljacke mit isolierendem Futter, Baumwollhose mit isolierendem Futter; Filzstiefel.

1.3. Der Kompressortreiber ZIF-55 wird alle 12 Monate einem regelmäßigen Wissenstest unterzogen, dessen Ergebnisse in speziellen Protokollen dokumentiert werden.

1.4. Für einen störungsfreien Betrieb des Kompressors muss der Fahrer wissen:

  • ZIF-55-Kompressorgerät, Zweck und Funktionsprinzip aller Mechanismen;
  • Regeln der technischen Bedienung und Pflegehinweise;
  • Inspektionsregeln, Ursachen von Störungen, Methoden zu deren Erkennung, Vorbeugung und Beseitigung.

1.5. Es ist dem Fahrer verboten, die Kontrolle über den Kompressor an Dritte weiterzugeben.

1.6. Während des Betriebs sollten mobile Kompressoren auf horizontalen Plattformen platziert werden, während die Räder festgeklemmt (fixiert) sein sollten. Es ist verboten, Kompressorstationen in der Nähe von Quellen brennbarer Gase zu installieren.

1.7. Beim Betrieb von ZIF-55-Kompressoren besteht die größte Gefahr in einer Explosion in den Zylindern von Luftkompressoren, Luftsammlern oder Luftkanälen.

Eine Explosion kann verschiedene Ursachen haben. Die wichtigsten sind:

  • unsachgemäßer Betrieb des Schmiersystems und schlechte Qualität des Schmieröls;
  • Überhitzung der Wände der Kompressorzylinder aufgrund eines erheblichen Temperaturanstiegs der Druckluft;
  • Überdruck der Druckluft über dem zulässigen Wert;
  • unsachgemäße Installation und Bedienung.

1.8. Sämtliche Reparatur- und Installationsarbeiten an den stromführenden Teilen des Kompressors mit elektrischen Antriebsmotoren sowie Arbeiten zum Anschluss an das Netz und zum Trennen der Stationen vom Netz müssen im spannungslosen Zustand durchgeführt werden.

1.9. Mobile Kompressoren mit einer Kapazität von bis zu 15 m3/min und einem Luftdruck von nicht mehr als 10 kg/cm müssen an jeder Kompressionsstufe und am Luftsammler über Manometer verfügen. Auf den Skalen von Manometern sollten Markierungen des höchsten zulässigen Drucks mit roter Farbe markiert werden, bei Überschreitung ist das Arbeiten verboten.

1.10. Manometer müssen überprüft und versiegelt werden. Wiederholungsprüfungen werden mindestens einmal im Jahr durchgeführt.

1.11. An jeder Kompressorstufe und am Luftbehälter müssen unabhängige automatische Sicherheitsventile installiert werden, die jeweils auf den Maximaldruck eingestellt und abgedichtet sind.

1.12. Die Funktionstüchtigkeit der Sicherheitsventile muss bei jeder Schicht durch Anheben mit Hilfe spezieller Hebel überprüft werden.

1.13. Luftkompressoren müssen über Luftfilter an den Saugrohren der ersten Stufe und Wasser-Öl-Abscheider an der nachfolgenden Verdichtungsstufe verfügen.

1.14. Eine übermäßige Ölversorgung der geschmierten Oberflächen kann dazu führen, dass Schmieröldämpfe oder Zersetzungsprodukte in die Druckleitung gelangen, was unter bestimmten Bedingungen zu einer Explosion führen kann.

2. Arbeitsschutzanforderungen vor Beginn der Arbeit

2.1. Vor Arbeitsbeginn muss der Fahrer:

  • inspizieren Sie alle Mechanismen der Station von außen;
  • Überprüfen Sie das Vorhandensein und die Funktionsfähigkeit von Siegeln an Kontroll- und Messgeräten.
  • Machen Sie einen Testlauf der Station (wenn die Station vorher nicht funktioniert hat);
  • Beseitigen Sie die festgestellten Störungen und nehmen Sie die Station dann in Bewegung (falls die Station zuvor nicht funktioniert hat).

2.2. Es ist verboten, den Kompressor bei geschlossenen Luftkollektorventilen zu starten.

Vor jeder Inbetriebnahme des Kompressors sollten die Verteiler- und Spülhähne am Luftsammler und am Ladeluftkühler geöffnet werden, damit freie Luft entweichen kann. Nachdem der Kompressor eine normale Drehzahl entwickelt hat, müssen die Ventile geschlossen und der Kompressor in den Arbeitstakt überführt werden.

2.3. Vor dem Starten des Kompressors müssen Sie:

  • Öffnen Sie die Ventile des Luftsammlers, des Zwischenkühlers und des Wasser-Ölabscheiders;
  • Überprüfen Sie, ob im Kompressor und im Motor Schmieröl vorhanden ist. Überprüfen Sie, ob Kraftstoff im Motor vorhanden ist, und bereiten Sie ihn auf den Start vor. Der Motor muss bei ausgeschaltetem Kompressor gestartet werden. Wenn der Kompressor zuvor repariert wurde oder längere Zeit nicht funktionierte, müssen Sie die Kurbelwelle zunächst manuell drehen.

2.4. Beim Starten eines eingefrorenen Anlassers eines mobilen Kompressors ist es verboten, das Kurbelgehäuse und den Motorblock mit der offenen Flamme einer Lötlampe oder eines Brenners zu erhitzen. Um einen kalten Motor aufzuwärmen, muss heißes Wasser in das Kühlsystem und erhitztes Öl in das Kurbelgehäuse gegossen werden.

3. Arbeitsschutzanforderungen während der Arbeit

3.1. Es ist notwendig, den normalen Betrieb aller Kompressoreinheiten ständig zu überwachen, die Messwerte von Manometern, Thermometern und anderen Instrumenten und Geräten zu beobachten, die Temperatur, Druck und Druckluftverbrauch steuern und regulieren, und eine Überlastung des Kompressors und des Motors zu verhindern.

3.2. Die vom Kompressor angesaugte Luft muss gut von Staub gereinigt sein. Daher ist es notwendig, den guten Zustand der Luftfilter zu überwachen, die regelmäßig gereinigt werden müssen, und das darin enthaltene Öl muss alle 40 Betriebsstunden durch frisches Öl ersetzt werden. Waschen Sie die Filter nicht mit Benzin oder Kerosin.

3.3. Es ist notwendig, die Funktion des Leistungsreglers ständig zu überwachen. Im Falle einer Fehlfunktion ist es verboten, am Kompressor zu arbeiten.

3.4. Systematisch alle 2-3 Betriebsstunden der Station sollten der Luftkollektor und der Zwischenkühler gespült werden, um das darin angesammelte Wasser und Ölkondensat zu entfernen.

3.5. Es ist verboten, Reparaturarbeiten durchzuführen, während der Luftsammler der Kompressorstation unter Druckluftdruck steht, einschließlich Arbeiten zur Beseitigung von Undichtigkeiten an den Luftkanalflanschen.

3.6. Hähne und Ventile am Luftsammler dürfen keine Luft durchlassen.

3.7. Die Befestigung der Schläuche an den Armaturen muss mit Hilfe von Schellen erfolgen. Die Verwendung von Draht zur Befestigung ist verboten.

3.8. Schläuche dürfen nicht gebrochen, verheddert oder mit Kabeln, Elektrokabeln und Schläuchen von Gasschweißgeräten gekreuzt werden. Gefrorene Schläuche sollten in einem warmen Raum aufgetaut werden. Es ist verboten, die Schläuche mit Dampf zu erhitzen.

3.9. Um die Schläuche an das Werkzeug und den Luftkollektor anzuschließen oder die Schläuche untereinander zu verbinden, verwenden Sie Fittings und Nippel mit gutem Gewinde. Schlauchverbindungen müssen luftdicht sein.

3.10. Es ist verboten, die Luftzufuhr durch Abreißen oder Verknoten des Schlauchs zu unterbrechen.

3.11. Besonders gefährlich ist die Ansammlung von Ruß (Koks, Teerrückstände) in der Nähe der Abdeckungen der Luftverteilerventile, die zu einer Explosion führen kann.

3.12. Schmieröle unbekannter Zusammensetzung dürfen nicht zur Schmierung von Kompressoren verwendet werden.

3.13. Das Kompressorkurbelgehäuse sollte bei jeder Schicht mit Öl aufgefüllt werden. Es ist nur möglich, den Ölstand im Kurbelgehäuse zu prüfen und Öl nachzufüllen, wenn der Kompressor nicht läuft, wenn das Öl aus den Kurbelgehäusewänden abfließt.

3.14. Um eine Explosion zu vermeiden, darf das Kurbelgehäuseöl nicht mit Kerosin oder Dieselkraftstoff verdünnt werden.

3.14. Waschen Sie die Innenflächen der Kompressoren mit Kerosin oder Dieselkraftstoff. Eine Rücknahme der mit Kerosin gereinigten Teile ist frühestens nach 3 Stunden möglich.

3.15. Sicherheitsventile dürfen nur demontiert werden, wenn sie nicht mehr funktionieren oder beschädigt sind. Nach der Reparatur müssen Sicherheitsventile von einer von der Verwaltung beauftragten Spezialperson eingestellt und abgedichtet werden. Dem Kompressorstationsbetreiber ist es nicht gestattet, die Ventile selbstständig zu kalibrieren.

3.16. Mindestens zweimal im Jahr ist eine Reinigung der Zwischenkühler erforderlich. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Verstopfung der Innen- und Außenflächen der Kühlerrohre durch Staub- und Ölrückstände der Hauptgrund für den Temperaturanstieg der Druckluft ist über die zulässigen Grenzwerte hinaus.

3.17. Der ZIF-55-Kompressor sollte sofort gestoppt werden, wenn:

  • Erhöhen des Luftdrucks im Luftsammler über den zulässigen Wert;
  • ein Anstieg der Temperatur der in den Luftkollektor eingespritzten Luft um mehr als 140 °C sowie bei kontinuierlich zunehmender Erwärmung von Bauteilen oder Teilen des Kompressors, wenn der Fahrer die Ursache nicht ermitteln und selbstständig beseitigen kann;
  • das Auftreten von Klopfen in den Mechanismen des Kompressors oder im Falle einer Panne;
  • Überlastung des Antriebsmotors.

3,18. Bevor Sie den Kompressor stoppen, öffnen Sie die Luftbehälter- und Ladeluftkühler-Spülventile und stoppen Sie dann den Kompressor, indem Sie die Kupplung ausrücken.

4. Arbeitsschutzanforderungen in Notsituationen

4.1. Der Kompressor muss sofort gestoppt werden, wenn:

  • manometer an der Druckleitung zeigen einen Druck über dem zulässigen an;
  • das Manometer des Schmiersystems des Bewegungsmechanismus zeigt den Druck unterhalb der zulässigen Untergrenze an;
  • die Kühlwasserversorgung oder eine andere Notstörung des Kühlsystems plötzlich unterbrochen wurde;
  • Klopfen, Stöße im Kompressor oder Motor sind zu hören oder deren Fehlfunktionen werden erkannt, die zu einem Unfall führen können;
  • die Temperatur der Druckluft liegt über der maximal zulässigen Norm;
  • ein Feuer brach aus;
  • es riecht nach Brand oder Rauch aus dem Kompressor oder Elektromotor;
  • merkliche Zunahme der Vibration des Kompressors oder Motors.

4.2. Der Fahrer muss den Kompressor notabschalten (Drücken der „Stopp“-Taste) und sich erst dann bei der Geschäftsleitung melden.

4.3. Nach einer Notabschaltung des Kompressors kann dieser mit Genehmigung der für den sicheren Betrieb der Kompressoreinheit verantwortlichen Person gestartet werden.

4.4. Bei einem plötzlichen Stromausfall ist der Fahrer verpflichtet, die Startvorrichtungen der Elektromotoren und Steuerhebel unverzüglich in die Stellung „Stopp“ zu bringen.

5. Arbeitsschutzanforderungen am Ende der Arbeit

5.1. Räumen Sie den Arbeitsplatz auf.

5.2. Bei niedrigen Umgebungstemperaturen (in der Wintersaison) sollte nach dem Stoppen des Kompressors das Öl aus den Kurbelgehäusen, dem Motor und dem Kompressor separat in einen sauberen Behälter abgelassen werden, damit es beim Starten vorgewärmt und abgelassen werden kann das Kühlsystem.

5.3. Overall ausziehen.

5.4. Hände und Gesicht mit warmem Seifenwasser waschen oder duschen. Händewaschen in Öl, Benzin oder Kerosin ist strengstens verboten.

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