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Hinweise zum Arbeitsschutz bei der Wartung von Druckbehältern

Arbeitsschutz

Arbeitsschutz / Standardanweisungen für den Arbeitsschutz

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Sicherheitstechnik

1. Allgemeine Sicherheitsanforderungen

1.1. Personen ab 18 Jahren mit bestandener ärztlicher Untersuchung dürfen Druckbehälter warten, sowie:

  • einführende und primäre Briefings;
  • Brandschutzunterweisung;
  • elektrische Sicherheitsunterweisung;
  • Schulung und Prüfung von Sicherheitskenntnissen;
  • Schulung und Prüfung von Kenntnissen zu den Regeln für die Konstruktion und den sicheren Betrieb von Druckbehältern durch einen Schulungskomplex.

1.2. Schulung und Zertifizierung sowie regelmäßige Tests der Personalkenntnisse sollten gemäß den Anforderungen der „Regeln für die Konstruktion und den sicheren Betrieb von Druckbehältern“ des Gosgortekhnadzor der Russischen Föderation durchgeführt werden.

1.3. Die Wartung des Geräts sollte alle 3 Monate durchgeführt werden.

1.4. Als Vorbereitung für das Verlassen des Bandes und für die Pflege bei der Rückkehr zum Autounternehmen sollte täglich eine äußere Inspektion des Sattelaufliegers durchgeführt werden.

1.5. Sicherheitsventile unterliegen einer Revision gemäß dem Zeitplan des Schiffseigners, mindestens jedoch alle 6 Monate.

1.6. Alle 6 Monate sollten die Kontrollmanometer auf korrekte Messwerte überprüft werden.

1.7. Einmal jährlich müssen Manometer im Labor von Gosstandart geprüft werden.

1.8. Mit Klammern montierte Gummi-Gewebemanschetten sollten täglich auf Risse und Oberflächeneinschnitte überprüft werden.

1.9. Alle 3 Monate müssen die Ärmel einer GI-Prüfung auf Festigkeit bei einem Druck von 1,25 Arbeitsdruck unterzogen werden. An den Ärmeln muss ein Schild angebracht werden, das den nächsten Testzeitraum anzeigt.

1.10. Nach den ersten beiden Füllungen des Behälters mit Gas reinigen und spülen Sie das Filtersieb mit Benzin.

1.11. In Zukunft sollte der Filter monatlich gewaschen werden.

1.12. Die Erdungsprüfung sollte mindestens einmal im Jahr und auch nach jeder Reparatur des Geräts durchgeführt werden.

1.13. Der Betreiber, der die Schiffe wartet, muss:

  • sich wiederholten und außerplanmäßigen Briefings unterziehen;
  • nur die Arbeiten ausführen, die in den Pflichten enthalten sind;
  • den Anforderungen von Verbots-, Vorschriftsplakaten entsprechen.

1.14. Der Bediener, der die Schiffe wartet, muss Folgendes wissen:

  • Handlungen an einer Person mit gefährlichen und schädlichen Faktoren;
  • Regeln für die Konstruktion und den sicheren Betrieb von Druckbehältern;
  • arbeitshygienische Anforderungen;
  • Geräteausrüstung;
  • innere Ordnungsregeln;
  • Ernennung von PSA.

1.15. Der Bediener, der die Schiffe bedient, muss die folgende PSA tragen: Baumwollanzug (Kittel), kombinierte Handschuhe, Gummistiefel.

1.16. Während des Betriebs können die folgenden gefährlichen Produktionsfaktoren den Bediener, der die Schiffe wartet, beeinträchtigen:

  • Gegenstände, die aus großer Höhe fallen;
  • unzureichende Beleuchtung;
  • hohe Luftfeuchtigkeit;
  • erhöhte Lärm- und Vibrationspegel;
  • hoher Blutdruck.

1.17. Dem Betreiber, der die Schiffe bedient, ist es im Auftrag des Unternehmens gestattet, selbständig zu arbeiten.

1.18. In der Kommission des Unternehmens findet alle 12 Monate eine regelmäßige Überprüfung der Kenntnisse des Personals statt, das die Schiffe bedient.

1.19. Der Betreiber ist für die Umsetzung der Produktionsanweisungen verantwortlich

1.20. Außerordentliche Wissensprüfungen werden durchgeführt:

  • wenn neue Regeln und Weisungen in Kraft treten;
  • nach einem Unfall und einem Unfall am Gerät;
  • bei der Feststellung des Sachverhalts ungenügender Kenntnis der Anweisungen und Sicherheitsvorschriften durch den Apparatschik.

1.21. Das Schiffswartungspersonal ist verpflichtet, die Sauberkeit der Ausrüstung und des Arbeitsplatzes aufrechtzuerhalten.

2. Sicherheitsanforderungen vor Arbeitsbeginn

2.1. Zieh die vorgeschriebenen Overalls an und übernimm die Schicht.

2.2. Vor dem Befüllen des Behälters eines in Betrieb befindlichen Sattelaufliegers ist Folgendes erforderlich:

  • eine gründliche Inspektion der Außenfläche der Gefäße und Armaturen durchführen;
  • Überprüfen Sie die Dichtheit der Gewinde- und Flanschverbindungen (ggf. nachziehen);
  • Überprüfen Sie die Absperrventile, alle Ventile müssen geschlossen sein.
  • Überprüfen Sie das Vorhandensein von Restdruck (0,5 kg pro cm2);
  • die Gebrauchstauglichkeit der Sattelaufliegergeräte prüfen;
  • Überprüfen Sie die Funktionsfähigkeit der Steuerung. Die 85-prozentige Füllung wird durch kurzes Öffnen des Ventils an der Instrumentenklappe überprüft. Bei geöffnetem Ventil sollte Gas aus dem Schlauch austreten;
  • Die Funktionsfähigkeit des Manometers wird durch kurzes Aus- und Einschalten über ein Dreiwegeventil vor dem Manometer überprüft. Wenn das Manometer ausgeschaltet ist, sollte sein Pfeil auf Null gehen;
  • Die Funktionsfähigkeit der Sicherheitsventile wird durch den entsprechenden Eintrag in den Pässen des Sattelaufliegers und durch das Vorhandensein von Plomben an den Ventilen überprüft.

2.3. Überprüfen Sie alle Befestigungselemente des Schiffes am Untergestell des Sattelaufliegers visuell.

3. Sicherheitsanforderungen während des Betriebs

3.1. Beim Befüllen eines Sattelschleppers an einer Gastankstelle ist Folgendes erforderlich:

  • Installieren Sie den Auflieger auf einer horizontalen Plattform.
  • schalten Sie den Motor aus;
  • Übergabe des Motorzündschlüssels an den Befüller;
  • Unterlegkeile unter die Räder legen;
  • den Auflieger zu erden;
  • entfernen Sie die Stopfen von den Düsen der Flüssigkeits- und Dampfphase;
  • Verbinden Sie die Rohre der Flüssigkeits- und Dampfphase des Sattelaufliegers mit den entsprechenden Rohren der Füllsäulen mit Gummi-Gewebe-Manschetten;
  • die Ventile VN15, VN21, VN19 am Sattelauflieger sanft öffnen;
  • Öffnen Sie langsam das Dampfphasenventil an der Füllsäule;
  • Öffnen Sie nach dem Druckausgleich der Dampfphase langsam das Ventil der Flüssigphase an der Füllsäule.
  • Beobachten Sie die Füllung des Behälters mithilfe der Füllstandsanzeige U1 und des Maximalfüllkontrollventils BH1.
  • Wenn der Gasstand 85 % erreicht, schließen Sie die Ventile an der Füllsäule;
  • schließen Sie die Ventile am Auflieger;
  • Trennen Sie die Gummi-Gewebehülsen vom Sattelauflieger und den Säulen, nachdem Sie zuvor das Gas aus den Hülsen auf eine Kerze oder in einen speziellen Behälter abgelassen haben.
  • Bringen Sie Stopfen an den Rohren des Sattelaufliegers an und legen Sie die Gummi-Gewebemanschetten in die Gehäuse.
  • Entfernen Sie die Erdung und entfernen Sie die Unterlegkeile unter den Rädern.

3.2. Beim Befüllen des Behälters mit einer auf einem Sattelauflieger installierten Pumpe sind die Aktionen des Personals praktisch gleich, nur nach dem Anbringen von Gummi-Gewebehülsen an den Düsen der flüssigen und dampfförmigen Phase ist Folgendes erforderlich:

  • sanft öffnende Ventile VN15, VN21, VN17, VN18 am Auflieger;
  • Öffnen Sie langsam das Dampfphasenventil am Fülltank und dann das Flüssigphasenventil.
  • Schalten Sie die Pumpe nach dem Befüllen der Pumpe mit der gepumpten Flüssigkeit ein.
  • Beobachten Sie die Füllung des Sattelaufliegers anhand der Anzeige U1 und des Steuerventils BH1 für maximale Füllung.
  • Wenn der Füllstand 85 % erreicht, schalten Sie die Pumpe aus.
  • schließen Sie die Ventile am Fülltank;
  • schließen Sie die Ventile am Auflieger;
  • lassen Sie das restliche Gas aus den Gummigewebehüllen auf die Kerze ab;
  • Trennen Sie die Gummigewebehüllen vom Sattelauflieger.
  • Stopfen an den Rohren des Aufliegers anbringen.

Das Verfahren zum Füllen von Flaschen mit Flüssiggas von Gasballonfahrzeugen

3.3. Bei der Ankunft an der Tankstelle für Flüssiggasfahrzeuge muss der Fahrer:

  • stellen Sie den Motor des Zugfahrzeugs ab und ziehen Sie den Schlüssel aus dem Zündschloss;
  • den Auflieger und den Kontrollposten erden;
  • stellen Sie sicher, dass keine offene Flamme vorhanden ist;
  • Legen Sie Unterlegkeile unter die Räder des Aufliegers.

3.4. Sattelauflieger zum Füllen von Flaschen vorbereiten:

  • der Sattelauflieger muss so aufgestellt werden, dass Gasballonwagen seitlich an die Zähleranlage heranfahren können;
  • Das Stromkabel zur Versorgung elektrischer Geräte muss auf seine volle Länge verlängert werden, damit es nicht von Gasflaschenfahrzeugen überfahren werden kann.
  • Überprüfen Sie durch externe Inspektion die Funktionsfähigkeit aller elektrischen Geräte, wenn der Zentralschalter ausgeschaltet ist.
  • schalten Sie den zentralen Schalter ein;
  • Pumpe kurz einschalten, Drehrichtung des Elektromotors prüfen;
  • Starten Sie die Pumpe gemäß der im Pumpenpass angegebenen Reihenfolge.
  • Öffnen Sie die Ventile VN17, VN19, die der Pumpe Gas zuführen, das Ventil VN18 zum Bypass und das Ventil an der Auslassleitung;
  • Schalten Sie den Elektromotor ein und überprüfen Sie den Betrieb der Pumpe am Bypass anhand des Pumpenpasses.
  • Öffnen Sie das VN13-Ventil zum CHIZHGE-20-Messgerät.
  • Öffnen Sie das an der Dampfphasenleitung BH15 installierte Ventil und das Ventil zum Entfernen der Dampfphase aus der Autoflasche (BH10).

3.5. Das Verfahren zum Füllen von Autozylindern.

  • Überprüfen Sie vor dem Befüllen der Autoflasche den Flaschenkontrollstempel im Frachtbrief des Autofahrers und die Unterschrift der für die Kontrolle verantwortlichen Person. Überprüfen Sie bei Autos das Prüfzeichen auf dem Flaschenschild.
  • Verbinden Sie die Füllklemme CT1 mit dem Füllventil der Autoflasche;
  • Öffnen Sie das Ventil am Autozylinder.
  • Ventil BH14 öffnen;
  • schalten Sie die Fernbedienung „Spring-CHP“ gemäß der Bedienungsanleitung 118.00.OORE auf der Fernbedienung „Spring-CHP“ ein;
  • Wählen Sie auf der Fernbedienung „Spring-BHKW“ die Menge des zu verkaufenden Produkts;
  • drücken Sie die „Start“-Taste auf dem CHIZHGA-20-Gerät;
  • schalten Sie die elektrische Pumpe ein;
  • Klemme CT1 öffnen (Füllvorgang sollte beginnen).

Nach dem Befüllen des Autozylinders müssen Sie:

  • Klemme CT1 schließen;
  • Pumpe H1 ausschalten;
  • die CT1-Klemme vom Zylinder trennen;
  • notieren Sie sich die Reiseroute.

3.6. Nach Abschluss der Befüllung von Autozylindern ist Folgendes erforderlich:

  • schließen Sie alle Ventile an der Aufliegerkommunikation;
  • Alle elektrischen Geräte ausschalten, Steckverbinder trennen, Kabel konfektionieren.

3.7. Das Ablassen des Gases aus dem Sattelschlepper muss gemäß den Anweisungen des Unternehmens erfolgen, in dem es durchgeführt wird.

3.8. Beim Ablassen von Gas aus einem Sattelschlepper beim Verbraucher (unterirdische Gruppeninstallation) ist Folgendes zu tun:

  • Installieren Sie den Auflieger in der Gruppeninstallation.
  • schalten Sie den Motor aus;
  • Rufen Sie einen Vertreter der Hausverwaltung an;
  • den Sattelauflieger erden und Anschläge unter den Rädern anbringen;
  • Entfernen Sie die Stopfen und verbinden Sie die Abfluss- und Dampfphasenrohre des Sattelaufliegers mit den entsprechenden Rohren an der Gruppeneinheit.
  • Öffnen Sie das Dampfphasenventil VH15 am Sattelauflieger und an der Gruppeneinheit und achten Sie auf die Manometer, um die Drücke im Behälter des Sattelaufliegers und der Gruppeneinheit auszugleichen.
  • Öffnen Sie das Ventil für die flüssige Phase des Gases VN18, VN20 am Sattelauflieger und lassen Sie das Gas in die Gruppeneinheit ab;
  • Schalten Sie nach dem Ablassen des Gases das Ventil aus, trennen Sie die Muffen, setzen Sie die Stecker ein, entfernen Sie die Erdung und die Anschläge.

3.9. Es ist verboten, Flüssiggasflaschen zu füllen, in denen;

  • Prüfungszeit ist abgelaufen;
  • Rumpf beschädigt;
  • es gibt keine etablierten Marken und Aufschriften;
  • Dichtheit ist gebrochen;
  • Farbe ist kaputt;
  • es gibt keinen Restdruck von 0,5 kg pro cm2.;
  • Rückschlagventil defekt.

4. Sicherheitsanforderungen in Notsituationen

4.1. Das Schiff muss in folgenden Fällen im Notfall angehalten werden:

  • die Frist für die vorgeschriebene Untersuchung des Schiffes und die Frist für die Revision der Sicherheitsventile sind abgelaufen;
  • der Rumpf oder Boden des Behälters beschädigt ist (Beulen, Risse, starke Korrosion);
  • es gibt keinen Pass für das Schiff;
  • das Gewinde an den Beschlägen und Gummi-Gewebe-Hülsen ist defekt;
  • wenn der Druck im Behälter über den zulässigen Wert (16 kg pro cm2) gestiegen ist und trotz der vom Personal ergriffenen Maßnahmen nicht abnimmt;
  • wenn beim Betrieb eines der Sicherheitsventile eine Fehlfunktion festgestellt wird;
  • bei Ausfall aller Wasserstandsanzeiger;
  • bei Fehlfunktion von Sicherheitsverriegelungen;
  • im Falle eines Feuers, das den Schiffsbetrieb unmittelbar gefährdet.

4.2. Ursachen für einen Nothalt werden im Schichtbuch festgehalten

5. Sicherheitsmaßnahmen bei Arbeitsende.

5.1. Nach dem Befüllen von Gasballonfahrzeugen mit Flüssiggas ist es erforderlich, die Stromversorgung der elektrischen Ausrüstung des Sattelaufliegers abzuschalten.

Räumen Sie den Arbeitsplatz auf, machen Sie die notwendigen Einträge im Schichtjournal.

5.2. Legen Sie das Werkzeug und die restlichen unbenutzten Materialien an ihren Platz.

5.3. Geräteprobleme aufzeichnen

5.4. Duschen.

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