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Orientalische Platane (Platane). Legenden, Mythen, Symbolik, Beschreibung, Kultivierung, Anwendungsmethoden

Kultur- und Wildpflanzen. Legenden, Mythen, Symbolik, Beschreibung, Kultivierung, Anwendungsmethoden

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Inhalt

  1. Fotos, grundlegende wissenschaftliche Informationen, Legenden, Mythen, Symbolik
  2. Grundlegende wissenschaftliche Informationen, Legenden, Mythen, Symbolik
  3. Botanische Beschreibung, Referenzdaten, nützliche Informationen, Illustrationen
  4. Rezepte zur Verwendung in der traditionellen Medizin und Kosmetik
  5. Tipps zum Anbau, zur Ernte und zur Lagerung

Orientalische Platane (Platane), Platanus orientalis. Fotos der Pflanze, grundlegende wissenschaftliche Informationen, Legenden, Mythen, Symbolik

Orientalische Platane (Platane) Orientalische Platane (Platane)

Grundlegende wissenschaftliche Informationen, Legenden, Mythen, Symbolik

Sortieren nach: Platane (Platanus)

Familie: Platanaceae (Platanaceae)

Herkunft: Östliches Mittelmeer

Bereich: Die orientalische Platane wächst im Nahen Osten, in Südeuropa und im Kaukasus sowie in China, Korea und Japan.

Chemische Zusammensetzung: Die Rinde, Blätter und Früchte der orientalischen Platane enthalten Tannine, Zucker, ätherische Öle und andere biologisch aktive Substanzen.

Wirtschaftlicher Wert: Die orientalische Platane ist aufgrund ihrer schönen Krone sowohl in der Landschaftsgestaltung als auch bei der Gestaltung von Parks und Alleen beliebt. In der Antike wurde das Holz zur Herstellung von Musikinstrumenten sowie zum Bau von Schiffen und Gebäuden verwendet. Heute wird die Orientalische Platane als Zierpflanze genutzt und ihre Blätter werden in der chinesischen Medizin zur Behandlung von Atemwegserkrankungen und Erkältungen eingesetzt.

Legenden, Mythen, Symbolik: In der griechischen Mythologie galt die östliche Platane als heilig und wurde mit der Göttin Pallas in Verbindung gebracht. Man sagt, dass Pallas vom Gott Zeus geboren wurde, als er seinen Kopf spaltete, und deshalb wurde sie mit einem Helm auf dem Kopf dargestellt. Sie war die Göttin der Weisheit, der Kampfkünste, des Handwerks und des Wissens, und ihre Heiligtümer wurden normalerweise im Bergahorndickicht errichtet. Auch im Iran hat die orientalische Platane eine lange Geschichte und ist mit vielen Legenden und Mythen verbunden. Einer von ihnen erzählt, wie die Platane zum Symbol für Güte und Licht wurde. Der Legende nach waren die Bewohner Irans in der Antike sehr arm und hatten kein Licht in ihren Häusern. Einmal beschlossen die Götter, ihnen zu helfen und schickten eine Platane auf die Erde, die begann, Licht und Wärme zu spenden. Auch in der chinesischen Kultur spielt der Bergahorn eine wichtige Rolle. Der chinesischen Mythologie zufolge ist die Platane ein Symbol für Langlebigkeit und Unsterblichkeit. Dies liegt an der Tatsache, dass der Baum über 1000 Jahre alt werden kann, sowie an seiner Fähigkeit, Wunden zu heilen und heilende Eigenschaften zu haben.

 


 

Orientalische Platane (Platane), Platanus orientalis. Beschreibung, Abbildungen der Anlage

Orientalische Platane (Platane), Platanus orientalis. Botanische Beschreibung der Pflanze, Wachstumsgebiete und Ökologie, wirtschaftliche Bedeutung, Anwendungen

Orientalische Platane (Platane)

Orientalische Platane (lat. Platanus orientalis), auch Chinar, Chinara ist eine Gehölzpflanze, eine Art der Gattung Platanus (Platanus) aus der Familie der Platanengewächse (Platanaceae).

Die Gattung umfasst etwa zehn laubabwerfende und immergrüne Arten, die auf der Nordhalbkugel verbreitet sind – im Mittelmeerraum, in Nordamerika, in Mittel- und Kleinasien sowie in Südwest- und Mitteleuropa.

Ein 25-30 m hoher, in einigen Fällen bis zu 50 m hoher Baum mit einem unebenen, knorrigen, meist bis zur Spitze reichenden, kräftigen Stamm von bis zu 12 m Durchmesser, im Alter meist hohl und tiefliegend breite, lockere und ausladende Krone. Die Äste sind gebogen, gehen fast rechtwinklig vom Stamm ab, die unteren hängen bis zum Boden herab. Die Rinde des Stammes ist hellgrau oder grünlich-grau und fällt in großen, dünnen Schuppen ab, wodurch Flecken einer helleren inneren Schicht der Rinde freigelegt werden, die weiß oder gelblich-grau ist.

Die Blätter sind meist fünf-, seltener siebenlappig, an jungen Trieben gelegentlich auch dreilappig, 12–15 cm lang, 15–18 cm breit, an der Basis gestutzt oder breit keilförmig, selten breit herzförmig. Blattlappen länglich, gekerbt-grob gezähnt, mit zwei bis fünf Zähnen auf jeder Seite, selten fast ganzrandig, Zähne kurz spitz, Kerben zwischen den Lappen abgerundet, bis zur Blattmitte oder tiefer reichend. Junge Blätter sind auf beiden Seiten dicht mit weißen Sternhaaren bedeckt, später dunkelgrün auf der Oberseite, oft glänzend, auf der Unterseite blasser, kahl und nur entlang der Hauptadern und entlang ihrer Blattachseln kurz weichhaarig. Blattstiele sind zunächst weißfilzig, dann kahl und 5–7 cm lang.

Fruchtköpfe von etwa 2,5 cm Durchmesser, borstig aus langen verbleibenden Säulen, zu zweit bis sieben an einem gemeinsamen Stiel angeordnet, seitliche Köpfe sitzend oder gestielt.

Die Früchte sind zur Spitze hin verdickt, auf der gesamten Oberfläche kurz weichhaarig mit steifen, anliegenden Haaren, mit einer konischen Spitze, die in einen geraden, kahlen Griffel von etwa 4 mm Länge übergeht.

Orientalische Platane (Platane)

In der Natur umfasst das Verbreitungsgebiet der Art Aserbaidschan, Armenien, Italien, die Balkanhalbinsel (Albanien, Griechenland), die Inseln der Ägäis, den Süden und Westen Kleinasiens (Türkei), die Ostküste des Mittelmeers ( Syrien, Libanon, Israel), die Inseln Zypern und Kreta. Seit der Antike im gesamten Mittelmeerraum angebaut; stellenweise wild. Es ist in Zentralasien weit verbreitet.

Sie wächst entlang von Tälern und Flussufern, in Tugai-Wäldern, am Grund von Schluchten, an den Ufern von Bächen und Bächen in Mulden und zwischen Bergwäldern, auf der Balkanhalbinsel erhebt sie sich bis zu 800 m über dem Meeresspiegel, in Kleinasien aufwärts bis 1500 m.

Die orientalische Platane wächst gut auf stark alkalischen Böden. Entfernt Rauch unter den Bedingungen großer Städte.

Die orientalische Platane ist ein beliebter Schattenbaum auf der Balkanhalbinsel und in den Ländern des Nahen und Mittleren Ostens. Es wird in der Nähe von Quellen, Gräben, Brunnen und Bächen, in der Nähe von Tempeln und Wohngebäuden gepflanzt. Dieser Baum wurde während ihrer Eroberungen durch die alten Griechen, insbesondere um 390 v. Chr., verehrt und verbreitet. e. es wurde von ihnen nach Italien gebracht. Während ihrer Expansion verbreiteten die alten Römer es weit über ihr gesamtes Reich und drängten es nach Westen und Norden. Auf den Britischen Inseln war die orientalische Platane bereits Mitte des XNUMX. Jahrhunderts kulturell bekannt, tauchte dort aber vermutlich bereits zur Zeit der römischen Eroberung auf.

Bestens geeignet für Einzelbepflanzungen in Gärten, Parks und Plätzen, aber auch für die Anlage großer schattiger Alleen und Straßenbepflanzungen.

 


 

Orientalische Platane (Platane), Platanus orientalis. Rezepte zur Verwendung in der traditionellen Medizin und Kosmetik

Kultur- und Wildpflanzen. Legenden, Mythen, Symbolik, Beschreibung, Kultivierung, Anwendungsmethoden

Ethnowissenschaften:

  • Zur Behandlung von Husten und Bronchitis: 1 Esslöffel gehackte Bergahornrinde in 1 Tasse kochendem Wasser 10–15 Minuten ziehen lassen. Den Aufguss abkühlen lassen und abseihen. 1-mal täglich 3 Esslöffel einnehmen.
  • Zur Behandlung von Magengeschwüren: 1 Esslöffel zerkleinerte Bergahornblätter in 1 Tasse kochendem Wasser 15–20 Minuten ziehen lassen. Den Aufguss abkühlen lassen und abseihen. 1-mal täglich 3 Esslöffel vor den Mahlzeiten einnehmen.
  • Zur Behandlung von Hämorrhoiden: 2 Esslöffel gehackte Bergahornrinde in 1 Liter Wasser 30 Minuten ziehen lassen. Kühlen Sie ab und verwenden Sie das resultierende Sitzbad. Setzen Sie sich mindestens 20 Minuten lang ins Wasser.
  • Um das Haar zu stärken und Schuppen zu bekämpfen: 2 Esslöffel zerkleinerte Bergahornblätter 1 Minuten lang in 15 Tasse kochendem Wasser einweichen. Den Aufguss abkühlen lassen und abseihen. Verwenden Sie den resultierenden Aufguss, um Ihr Haar nach dem Waschen auszuspülen.

Kosmetologie:

  • Gesichtswasser: Gießen Sie 1 Tasse kochendes Wasser über 2 Esslöffel zerkleinerte Platanenblätter. 30 Minuten ziehen lassen und abseihen. Nach der Reinigung als Gesichtswasser verwenden.
  • Maske für das Gesicht: Mischen Sie 2 Esslöffel zerkleinerte Platanenblätter mit 1 Esslöffel Honig und 1 Esslöffel Haferflocken. Auf das Gesicht auftragen und 15–20 Minuten einwirken lassen, dann mit Wasser abspülen.
  • Handcreme: Mischen Sie 1 Esslöffel zerkleinerte Bergahornblätter mit 1 Tasse Olivenöl. Die Mischung 30 Minuten im Wasserbad erhitzen, abseihen und abkühlen lassen. Als Handcreme verwenden.
  • Shampoo: Gießen Sie 1 Tasse kochendes Wasser über 2 Esslöffel zerkleinerte Platanenblätter. 30 Minuten ziehen lassen und abseihen. Geben Sie den gewonnenen Extrakt vor der Anwendung zum Shampoo hinzu.

Achtung! Vor Gebrauch Rücksprache mit einem Fachmann halten!

 


 

Orientalische Platane (Platane), Platanus orientalis. Tipps zum Anbau, Ernten und Lagern

Kultur- und Wildpflanzen. Legenden, Mythen, Symbolik, Beschreibung, Kultivierung, Anwendungsmethoden

Die orientalische Platane oder Platane ist einer der größten Bäume, die im Garten gezüchtet werden können.

Tipps zum Anbau, Ernten und Lagern:

Wachsend:

  • Beleuchtung: Orientalischer Bergahorn bevorzugt helles Licht, kann aber auch im Halbschatten wachsen.
  • Boden: Orientalischer Bergahorn kann auf verschiedenen Bodentypen wachsen, bevorzugt jedoch fruchtbare, gut durchlässige Böden. Es empfiehlt sich, dem Boden vor der Pflanzung Kompost oder Humus beizumischen.
  • Temperatur: Orientalischer Bergahorn kann in verschiedenen Klimazonen überleben, wächst aber am besten in gemäßigten Zonen.
  • Pflanzung: Orientalische Bergahorne sollten im Frühjahr oder Herbst in einer Tiefe von etwa 5-10 cm und in einem Abstand von etwa 5-10 Metern zueinander gepflanzt werden, damit die Pflanzen genügend Platz zum Wachsen haben.
  • Pflege: Die orientalische Platane muss regelmäßig gegossen und gedüngt werden. Es wird empfohlen, die Pflanzen im Frühling und Sommer jeden Monat zu düngen. Auch Äste sollten beschnitten werden, um eine Krone zu bilden, und beschädigte oder kranke Äste sollten entfernt werden.

Vorbereitung und Lagerung:

  • Aus den Blättern und der Rinde des Bergahorns lassen sich Tees und Tinkturen herstellen. Es wird empfohlen, frische oder getrocknete Blätter und Rinde zu verwenden.
  • Bergahornblätter und -rinde werden am besten an einem trockenen und kühlen Ort aufbewahrt, beispielsweise in einem geschlossenen Behälter oder einer Papiertüte.
  • Tee und Aufguss können bis zu mehreren Tagen im Kühlschrank aufbewahrt werden.

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▪ Buzulnik

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Siehe andere Artikel Abschnitt Kultur- und Wildpflanzen.

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