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Orientalische Platane (Platane). Legenden, Mythen, Symbolik, Beschreibung, Kultivierung, Anwendungsmethoden Verzeichnis / Kultur- und Wildpflanzen Inhalt
Orientalische Platane (Platane), Platanus orientalis. Fotos der Pflanze, grundlegende wissenschaftliche Informationen, Legenden, Mythen, Symbolik
Grundlegende wissenschaftliche Informationen, Legenden, Mythen, Symbolik Sortieren nach: Platane (Platanus) Familie: Platanaceae (Platanaceae) Herkunft: Östliches Mittelmeer Bereich: Die orientalische Platane wächst im Nahen Osten, in Südeuropa und im Kaukasus sowie in China, Korea und Japan. Chemische Zusammensetzung: Die Rinde, Blätter und Früchte der orientalischen Platane enthalten Tannine, Zucker, ätherische Öle und andere biologisch aktive Substanzen. Wirtschaftlicher Wert: Die orientalische Platane ist aufgrund ihrer schönen Krone sowohl in der Landschaftsgestaltung als auch bei der Gestaltung von Parks und Alleen beliebt. In der Antike wurde das Holz zur Herstellung von Musikinstrumenten sowie zum Bau von Schiffen und Gebäuden verwendet. Heute wird die Orientalische Platane als Zierpflanze genutzt und ihre Blätter werden in der chinesischen Medizin zur Behandlung von Atemwegserkrankungen und Erkältungen eingesetzt. Legenden, Mythen, Symbolik: In der griechischen Mythologie galt die östliche Platane als heilig und wurde mit der Göttin Pallas in Verbindung gebracht. Man sagt, dass Pallas vom Gott Zeus geboren wurde, als er seinen Kopf spaltete, und deshalb wurde sie mit einem Helm auf dem Kopf dargestellt. Sie war die Göttin der Weisheit, der Kampfkünste, des Handwerks und des Wissens, und ihre Heiligtümer wurden normalerweise im Bergahorndickicht errichtet. Auch im Iran hat die orientalische Platane eine lange Geschichte und ist mit vielen Legenden und Mythen verbunden. Einer von ihnen erzählt, wie die Platane zum Symbol für Güte und Licht wurde. Der Legende nach waren die Bewohner Irans in der Antike sehr arm und hatten kein Licht in ihren Häusern. Einmal beschlossen die Götter, ihnen zu helfen und schickten eine Platane auf die Erde, die begann, Licht und Wärme zu spenden. Auch in der chinesischen Kultur spielt der Bergahorn eine wichtige Rolle. Der chinesischen Mythologie zufolge ist die Platane ein Symbol für Langlebigkeit und Unsterblichkeit. Dies liegt an der Tatsache, dass der Baum über 1000 Jahre alt werden kann, sowie an seiner Fähigkeit, Wunden zu heilen und heilende Eigenschaften zu haben.
Orientalische Platane (Platane), Platanus orientalis. Beschreibung, Abbildungen der Anlage Orientalische Platane (Platane), Platanus orientalis. Botanische Beschreibung der Pflanze, Wachstumsgebiete und Ökologie, wirtschaftliche Bedeutung, Anwendungen Orientalische Platane (lat. Platanus orientalis), auch Chinar, Chinara ist eine Gehölzpflanze, eine Art der Gattung Platanus (Platanus) aus der Familie der Platanengewächse (Platanaceae). Die Gattung umfasst etwa zehn laubabwerfende und immergrüne Arten, die auf der Nordhalbkugel verbreitet sind – im Mittelmeerraum, in Nordamerika, in Mittel- und Kleinasien sowie in Südwest- und Mitteleuropa. Ein 25-30 m hoher, in einigen Fällen bis zu 50 m hoher Baum mit einem unebenen, knorrigen, meist bis zur Spitze reichenden, kräftigen Stamm von bis zu 12 m Durchmesser, im Alter meist hohl und tiefliegend breite, lockere und ausladende Krone. Die Äste sind gebogen, gehen fast rechtwinklig vom Stamm ab, die unteren hängen bis zum Boden herab. Die Rinde des Stammes ist hellgrau oder grünlich-grau und fällt in großen, dünnen Schuppen ab, wodurch Flecken einer helleren inneren Schicht der Rinde freigelegt werden, die weiß oder gelblich-grau ist. Die Blätter sind meist fünf-, seltener siebenlappig, an jungen Trieben gelegentlich auch dreilappig, 12–15 cm lang, 15–18 cm breit, an der Basis gestutzt oder breit keilförmig, selten breit herzförmig. Blattlappen länglich, gekerbt-grob gezähnt, mit zwei bis fünf Zähnen auf jeder Seite, selten fast ganzrandig, Zähne kurz spitz, Kerben zwischen den Lappen abgerundet, bis zur Blattmitte oder tiefer reichend. Junge Blätter sind auf beiden Seiten dicht mit weißen Sternhaaren bedeckt, später dunkelgrün auf der Oberseite, oft glänzend, auf der Unterseite blasser, kahl und nur entlang der Hauptadern und entlang ihrer Blattachseln kurz weichhaarig. Blattstiele sind zunächst weißfilzig, dann kahl und 5–7 cm lang. Fruchtköpfe von etwa 2,5 cm Durchmesser, borstig aus langen verbleibenden Säulen, zu zweit bis sieben an einem gemeinsamen Stiel angeordnet, seitliche Köpfe sitzend oder gestielt. Die Früchte sind zur Spitze hin verdickt, auf der gesamten Oberfläche kurz weichhaarig mit steifen, anliegenden Haaren, mit einer konischen Spitze, die in einen geraden, kahlen Griffel von etwa 4 mm Länge übergeht. In der Natur umfasst das Verbreitungsgebiet der Art Aserbaidschan, Armenien, Italien, die Balkanhalbinsel (Albanien, Griechenland), die Inseln der Ägäis, den Süden und Westen Kleinasiens (Türkei), die Ostküste des Mittelmeers ( Syrien, Libanon, Israel), die Inseln Zypern und Kreta. Seit der Antike im gesamten Mittelmeerraum angebaut; stellenweise wild. Es ist in Zentralasien weit verbreitet. Sie wächst entlang von Tälern und Flussufern, in Tugai-Wäldern, am Grund von Schluchten, an den Ufern von Bächen und Bächen in Mulden und zwischen Bergwäldern, auf der Balkanhalbinsel erhebt sie sich bis zu 800 m über dem Meeresspiegel, in Kleinasien aufwärts bis 1500 m. Die orientalische Platane wächst gut auf stark alkalischen Böden. Entfernt Rauch unter den Bedingungen großer Städte. Die orientalische Platane ist ein beliebter Schattenbaum auf der Balkanhalbinsel und in den Ländern des Nahen und Mittleren Ostens. Es wird in der Nähe von Quellen, Gräben, Brunnen und Bächen, in der Nähe von Tempeln und Wohngebäuden gepflanzt. Dieser Baum wurde während ihrer Eroberungen durch die alten Griechen, insbesondere um 390 v. Chr., verehrt und verbreitet. e. es wurde von ihnen nach Italien gebracht. Während ihrer Expansion verbreiteten die alten Römer es weit über ihr gesamtes Reich und drängten es nach Westen und Norden. Auf den Britischen Inseln war die orientalische Platane bereits Mitte des XNUMX. Jahrhunderts kulturell bekannt, tauchte dort aber vermutlich bereits zur Zeit der römischen Eroberung auf. Bestens geeignet für Einzelbepflanzungen in Gärten, Parks und Plätzen, aber auch für die Anlage großer schattiger Alleen und Straßenbepflanzungen.
Orientalische Platane (Platane), Platanus orientalis. Rezepte zur Verwendung in der traditionellen Medizin und Kosmetik Ethnowissenschaften:
Kosmetologie:
Achtung! Vor Gebrauch Rücksprache mit einem Fachmann halten!
Orientalische Platane (Platane), Platanus orientalis. Tipps zum Anbau, Ernten und Lagern Die orientalische Platane oder Platane ist einer der größten Bäume, die im Garten gezüchtet werden können. Tipps zum Anbau, Ernten und Lagern: Wachsend:
Vorbereitung und Lagerung:
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