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Gerste säen. Legenden, Mythen, Symbolik, Beschreibung, Kultivierung, Anwendungsmethoden Verzeichnis / Kultur- und Wildpflanzen Inhalt
Gerste, Hordeum sativum. Fotos der Pflanze, grundlegende wissenschaftliche Informationen, Legenden, Mythen, Symbolik
Grundlegende wissenschaftliche Informationen, Legenden, Mythen, Symbolik Sortieren nach: Gerste (Hordeum) Familie: Getreide (Poaceae) Herkunft: Die Gerste ist eine der ältesten Kulturpflanzen und wurde aus einer wilden Gerstenart gezüchtet. Bereich: Gerste ist auf der ganzen Welt verbreitet, insbesondere in gemäßigten Klimazonen. Chemische Zusammensetzung: Gerstenkörner enthalten bis zu 70 % Kohlenhydrate, darunter Stärke, Zucker und Ballaststoffe. Getreide enthält außerdem Proteine, Fette, Vitamine (insbesondere Vitamin B6), Mineralien (Kalium, Phosphor, Magnesium, Kalzium) und andere Nährstoffe. Wirtschaftlicher Wert: Gerste ist eine wichtige Nutzpflanze und wird zur Herstellung von Bier sowie als Futtermittel für Vieh und Geflügel verwendet. In der Volksmedizin wird Gerste zur Behandlung von Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts sowie zur Senkung des Cholesterinspiegels im Blut und zur Verbesserung des Stoffwechsels verschrieben. Legenden, Mythen, Symbolik: In alten Kulturen war Gerste eine der ersten vom Menschen angebauten Kulturpflanzen. In der ägyptischen Mythologie galt Gerste als Symbol für Überfluss und Fruchtbarkeit und wurde als Hauptzutat für die Herstellung von Brot und Bier verwendet. In der griechischen Mythologie wurde Gerste mit der Erdgöttin Demeter in Verbindung gebracht und galt als Symbol für Leben, Fruchtbarkeit und Überfluss. In der christlichen Tradition wird Gerste mit dem kirchlichen Ritus der Kommunion in Verbindung gebracht. In der katholischen Tradition wird Gerstenbrot zur Herstellung heiliger Sakramentenbrote verwendet, die den Leib Christi darstellen. In manchen Kulturen wird Gerste mit männlicher Stärke und Ausdauer in Verbindung gebracht. In alten keltischen Kulturen galt Gerste als Symbol männlicher Stärke, Ausdauer und Fruchtbarkeit.
Gerste, Hordeum sativum. Beschreibung, Abbildungen der Anlage Gerste, Hordeum sativum L. var. Hordeum vulgare L. Botanische Beschreibung, Entstehungsgeschichte, Nährwert, Anbau, Verwendung in der Küche, Medizin, Industrie Einjährige krautige Pflanze, oft höher als 1 m. Stängel aufrecht, kahl. Die Blätter sind linealisch und an den Rändern scharf rau. Die Blüten sind in einem komplexen, stacheligen Blütenstand gesammelt. Es gibt zweireihige und mehrreihige Gerste. Die Frucht ist eine kahle längliche Karyopse, strohgelb, seltener grün, braun. Blüht im Juni-Juli. Als Heimat der Gerste gelten das Mittelmeer, Zentral- und Ostasien. Gerste – die älteste Getreidepflanze – war wie Weizen bereits in der Steinzeit bekannt. In jenen fernen Zeiten war ein wilder Verwandter der kultivierten Gerste das Hauptnahrungsmittel der Völker, die die Länder von Ostasien bis Skandinavien bewohnten. Auf dem Territorium Turkmenistans wurde bereits 3000 Jahre vor unserer Zeitrechnung Gerste angebaut. Derzeit wird in vielen Ländern Gerste angebaut. Gerste ist eine dürreresistente, früh reifende und kälteresistente Pflanze. Es stellt hohe Ansprüche an die Bodenfruchtbarkeit und ist empfindlich gegenüber Säure und Salzgehalt. Gerste hat sich weit nach Norden ausgebreitet, sogar über den Polarkreis hinaus. Bringt überall hohe Erträge. Gerstenkorn enthält eine große Menge an Proteinen, die reich an essentiellen Aminosäuren (insbesondere Lysin), Kohlenhydraten und Fetten sind. Es enthält viele Ballaststoffe und Enzyme. Vitamine sind im Keim und in der Schale des Getreides konzentriert. Hier liegen die wichtigsten „Depots“ von Cholin und Folsäure. In der Getreideschale sind viele Mineralien enthalten, insbesondere Kalzium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Natrium. Gerste wird häufig in der diätetischen Ernährung verwendet. Schleimige Abkochungen aus Getreide oder grobem Gerstenmehl gehören zur Ernährung von Patienten mit akuten Magen-Darm-Erkrankungen sowie von übergewichtigen Menschen. Besonders nützlich ist Malz – ein wässriger Aufguss aus gekeimten, getrockneten und zerkleinerten Samen. Hierbei handelt es sich um ein Arzneimittel mit hohem Vitamingehalt, das wertvolle biologisch aktive Substanzen enthält, die bakterizide Eigenschaften aufweisen. Malz wird bei Bronchitis, Magen-Darm-Erkrankungen, Hämorrhoiden, Nierensteinen, Erkrankungen der Blase und der Harnwege eingesetzt. Malz hat auch eine therapeutische Wirkung auf das Nervensystem. In der wissenschaftlichen Medizin vieler Länder wird ein Sud aus grob gemahlenem Gerstenmehl bei Erkältungen und Hautkrankheiten eingesetzt. Aus Abfällen der Getreideverarbeitung wird ein wertvolles Präparat, Hordecin, gewonnen, das fungizide und bakterizide Eigenschaften aufweist. In der kosmetischen Praxis wird Gerstenmalz in Zusammensetzungen eingesetzt, um das Haar zu stärken und die Gesichtshaut weicher zu machen. Aus Gerste werden Mehl, Graupen und Gerstengrütze hergestellt, die für die Ernährung von großer Bedeutung sind. Aus Gerstenmehl lassen sich köstliche Brotkuchen herstellen, und aus Gerste und Gerstengrütze lassen sich gute Suppen, Müsli, Soßen und Pudding herstellen. Gerstenkörner sind der Hauptrohstoff der Brauindustrie und zählen geröstet zu den Kaffeeersatzstoffen. In Bezug auf den Nährwert ist Gerstenkorn höher als Haferkorn. Gerstenstroh enthält dreieinhalb Mal mehr verdauliches Eiweiß als Roggen-, Hafer- und Weizenstroh. Autoren: Kretsu L.G., Domashenko L.G., Sokolov M.D.
Gerste, Hordeum. Botanische Beschreibung der Pflanze, Wachstumsgebiete und Ökologie, wirtschaftliche Bedeutung, Anwendungen Gerste ist eine vielseitig verwendbare Kulturpflanze. Getreide wird zu Nahrungsmittel-, technischen und Futterzwecken verwendet. Es enthält 65–68 % Kohlenhydrate, 7–18 % Protein, 2,1 % Fett, 1,5–2,5 % Asche und 3–5 % Ballaststoffe. Für den Lebensmittelgebrauch wird Getreide zu Graupen und Gerstengrütze, einem Kaffeeersatz und Mehl verarbeitet, aus dem in einigen tropischen und subtropischen Ländern Brot gebacken wird. Allerdings zerbröselt Gerstenbrot und wird schnell altbacken, was mit einer geringen Qualität und einem geringen Glutengehalt im Getreide verbunden ist. In vielen Ländern wird Gerste zum Fabrik- und Heimbrauen von Bier verwendet. Beim Brauen wird häufiger zweireihiges Gerstenkorn verwendet. Es ist gleichmäßig, hat eine geringe Filmigkeit, ein weiches, mehlhaltiges Endosperm und einen hohen Gehalt an Kohlenhydraten, d. h. es eignet sich am besten für die Zubereitung des Braurohstoffs Malz. Getreide ist ein sehr wertvolles Futtermittel für Schweine und Pferde (1 kg Getreide enthält 1,2 Futtereinheiten). Die Grünmasse der Gerste wird auch als Viehfutter verwendet. Die Weltanbaufläche für Gerste beträgt 76 Millionen Hektar. Die meisten Nutzpflanzen befinden sich in Eurasien – etwa 79,8 %. In den subtropischen und tropischen Regionen der Welt liegen die Hauptanbaugebiete für Gerste in Indien, Iran, Syrien, China, Nordkorea, Afghanistan, Pakistan, Mexiko, Brasilien, Peru, Bolivien, Kolumbien, Ecuador, Marokko, Algerien, Äthiopien , Tansania, Kenia, Libyen, Südafrika, Ägypten und einige andere Länder. Die jährliche Produktion von Gerstenkorn beträgt 152-183 Millionen Tonnen und konzentriert sich hauptsächlich auf Kanada, die USA, Frankreich, Großbritannien, die Ukraine, Russland, Deutschland und Polen. Der durchschnittliche Getreideertrag auf der Welt beträgt 1,9–2,3 t/ha, davon 2,1–2,6 t/ha in Industrieländern und 1,3–1,6 t/ha in Entwicklungsländern. Herkunft und Systematik. Gerste gehört zur Gattung Hordeum, zu der etwa 40 Arten gehören. Eine der Arten H. spontaneum C. Koch – wilde zweireihige Gerste – kommt in den ältesten archäologischen Stätten in Westasien aus dem Jahr 7 vor Christus vor. e. Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass diese Art schon damals kultiviert wurde. Es wird angenommen, dass die kultivierte zweireihige Gerste – N. distihon L. (syn. N. aestivum Hall.) – von dieser Art abstammt. Eine andere Kulturart – sechsreihige oder mehrreihige Gerste – H. vulgare L. (syn. H. sativum Pers.) – trat zweitausend Jahre später in die Kultur ein, als die Landwirtschaft in Mesopotamien und Ägypten entstand. Er war es, der zuerst nach Europa gebracht wurde. Es wird angenommen, dass die mehrreihige Gerste durch eine Mutation aus einer zweireihigen Gerste entstanden ist. Zweireihige Gerste stammt aus Westasien und umfasst Frühlings- und Winterformen. Dies ist eine einjährige krautige Pflanze mit geraden, kahlen, 0,5 bis 1 m hohen, gelben, braunen oder schwarzen, linearen, flachen Ähren, die lange, gerade oder fächerförmig auseinanderlaufende Grannen tragen. Es gibt grannenlose oder Furcat-Ohren (die Granne ist ein dreihörniger Fortsatz in Form einer Klinge). Von den 3 Ährchen, die auf der Kante des Stabes sitzen, ist das mittlere einblütig, zweigeschlechtig, fruchtbar, 2 seitliche sind zu Hüllspelzen reduziert. Karyopsen häutig, selten kahl, von gelb bis schwarz. Die Hauptanbaugebiete: Europa, West- und Zentralasien. Sechsreihige Gerste stammt aus Ostasien. Es handelt sich um eine einjährige Frühlings-, seltener Winterpflanze. Die Ohren sind gelb, braun, schwarz, unterschiedlich lang und dicht, mit Grannen oder ohne Grannen. Auf jedem Vorsprung des Stabes befinden sich 3 fruchtbare einblütige Ährchen, die gleich (6-seitig) oder ungleich (4-seitig) entwickelt sind. Karyopsen häutig oder kahl, in verschiedenen Farben. Die größere Kältehärte und Dürreresistenz der Art führten im Vergleich zur zweireihigen Gerste zu einem größeren Verbreitungsgebiet auf der Welt. Seine Ernte findet ab 70 °C statt. Sch. bis zur Sahara und steigen in den Bergregionen Chinas, Nepals und Indiens bis auf 4500-5000 m über dem Meeresspiegel auf. Meere. Gerste zeichnet sich durch hohe Produktivität (die Anzahl der produktiven Triebe beträgt 2-3, das Gewicht von 1000 Körnern beträgt 30-50 g), frühe Reife, Trockenheitsresistenz, vergleichsweise Kälteresistenz von Frühlingsformen und geringe Anforderungen an Wärme und mechanische Zusammensetzung aus die Erde. Sommergerste ist die am frühsten reifende Getreideart und reift 60–120 Tage nach der Aussaat. Während der vegetativen Wachstumsphase stellt die Pflanze keine großen Ansprüche an die Wärme. Nach dem Auswerfen der Rispe steigt der Wärmebedarf. Zu diesem Zeitpunkt und während der Aussaat verträgt Gerste Lufttrockenheit und Temperaturen von bis zu 40 °C und mehr, was im Vergleich zu Weizen günstig ist. Es reagiert empfindlicher auf Bodentrockenheit, insbesondere während des Übergangs zu generativen Phasen. Die Böden können variieren. Es ist jedoch besser, es auf fruchtbaren, leichten und mittelschweren Lehmböden mit einer tiefen Ackerschicht und einer neutralen oder leicht alkalischen Reaktion zu platzieren. In den Tropen werden sowohl Frühlings- als auch Wintergerstenformen angebaut, häufiger auch Halbwintergerste („zweistielig“). Ihre Verbreitung ist typisch für Bergregionen und die subtropische Zone. Aufgrund der Tatsache, dass lokale Sorten in tropischen Regionen anfällig für Ablagerungen sind, wenig resistent gegen Rost, Mehltau und andere Pilzkrankheiten sind, eine geringe Produktivität und eine hohe Kornfilmigkeit aufweisen, werden in diesen Gebieten Züchtungsarbeiten zur Verbesserung der Gerstensorten durchgeführt. In Indien beispielsweise wurden im Rahmen eines nationalen Programms zur Verbesserung der Nutzpflanzen Zwerg- und Halbzwergsorten von geschälter und nackter Gerste entwickelt. Sie haben eine Reihe positiver Eigenschaften, eine gute produktive Buschigkeit, große Körner und liefern einen Ertrag von 2,6 bis 2,8 t/ha bei Regenkulturen bzw. 3,4 bis 4,2 t/ha bei Bewässerung. Besonders wertvoll sind Regensorten, deren Ertrag dem Weizen überlegen ist. In den meisten kleinbäuerlichen Betrieben in der tropischen Zone wird Gerste zusammen mit anderen einjährigen Nutzpflanzen wie Mungobohnen, Kichererbsen, Linsen, Erbsen, Senf, Ölflachs, Raps und Weizen angebaut. Die großflächige Intensivlandwirtschaft zeichnet sich durch den reinen (einzelnen) Anbau von Gerste aus. Eine Rekultivierung über mehr als 2-4 Jahre wird nicht empfohlen. Die Vorläufer der Fruchtfolgen werden je nach Wirtschaftsrichtung, Gerstennutzung und Bodenfruchtbarkeit ausgewählt. Für Nahrungs- und Futtergerste auf kargen Böden sind Gründüngungsbrachen, einjährige Leguminosen und gedüngte Ackerkulturen (Kartoffeln, Süßkartoffeln) gute Vorläufer. Für Braugerste ist es vor allem auf nährstoffreichen Böden besser, keine Hülsenfrüchte als Vorläufer zu verwenden, da dies zu einer übermäßigen Bestockung und einer Verschlechterung der Korngleichmäßigkeit, einem wichtigen technologischen Merkmal des Getreides, führt. Die Vorbereitung des Feldes für die Aussaat beginnt mit dem Tiefpflügen. In den Tropen wird mit Scheibenpflügen gearbeitet und 10-15 t/ha Mist oder Kompost darunter auf eine bewässerte Kultur ausgebracht. Dann werden 2-3 kleine Kultivierungen durchgeführt, bis das Unkraut vollständig vernichtet ist. Bei der letzten Kultivierung wird empfohlen, eine volle Dosis Phosphor- (von 22 bis 50 kg/ha) und Kalidünger (bis zu 30 kg/ha) auszubringen. In afrikanischen Ländern wird in diesem Zeitraum auch die Ausbringung aller Stickstoffdünger (von 30 bis 60 kg/ha) empfohlen. In Indien wird die Hälfte des Stickstoffs bei der Aussaat und die andere Hälfte während der Vegetationsperiode vor der ersten Bewässerung ausgebracht. Dabei richtet sich die Düngerdosis nach dem Boden: N60P40K60 wird auf kargen Böden eingesetzt, N45P22 auf nährstoffreichen Böden. Die Aussaat von Gerste erfolgt in den Tropen zu Beginn, in der Mitte oder am Ende der Regenzeit, je nach Form (Frühling, Winter, Halbwinter) und Anbaumethode (Regen oder Bewässerung). In den Subtropen wird Sommergerste im Frühjahr gesät, wenn sich der Boden auf 11–12 °C erwärmt, im Winter – 1–1,5 Monate vor dem Einsetzen stabiler Kälte. Zum Beispiel in Indien Ende Oktober – Mitte November. Die traditionelle Aussaatmethode in den Tropen ist die manuelle Ausbringung, bei der Samen, die in einer Menge von 100 kg oder mehr pro Hektar ausgesät werden, mit Handgeräten oder Eggen in geringer Tiefe gepflanzt werden. Die normale Aussaat mit Reihenabständen von 10 bis 22 cm erfolgt manuell, mit handwerklichen Sämaschinen oder Traktorsämaschinen mit einer Saattiefe von 3 bis 6 cm. Die Anzahl der ausgesäten Samen beträgt 60 bis 100 kg/ha. In den Subtropen, wo Gerste hauptsächlich unter Bewässerung angebaut wird, wird die Aussaatmenge bei Reihensaat von 120 auf 240 kg/ha erhöht (von 2 auf 6 Millionen keimfähige Samen pro 1 ha). Wenn es nach der Aussaat zu einer massiven Verstopfung des Feldes kommt oder es mit einer Bodenkruste bedeckt ist, wird eine Vorauflaufstriegelung durchgeführt. Wenn das Unkraut die Gerste übertönt, werden die Sämlinge geeggt, jedoch nur bei guter Aussaatdichte. In den Tropen ist das Jäten von Hand weit verbreitet. Herbizide werden selten eingesetzt, man sollte jedoch bedenken, dass Gerste sehr empfindlich darauf reagiert. Fütterung, Krankheitsbekämpfung, Schädlingsbekämpfung und Bewässerung wirken sich sehr positiv auf die Kultur aus. Bei optimalem Bewässerungssystem steigt der Ertrag an geschälter Gerste um 48 %, an nackter Gerste um 35 %. In Indien wird empfohlen, während der Vegetationsperiode unmittelbar nach der intensiven Bestockung, der Bildung eines Fahnenblatts (oberes Blatt) und dem Beginn der Kornfüllung 2-3 Bewässerungen durchzuführen. Beim Anbau von Braugerste sollte das letzte Gießen am besten vermieden werden, da es die Reifung verzögert und zu einer Zunahme unproduktiver Stängel führt. Die manuelle Ernte von Gerste ist für die kleinbäuerliche Landwirtschaft in den Tropen sehr typisch. Gerste wird mit Sicheln geerntet, in Garben getrocknet und dann von Hand oder mit Hilfe von Tieren gedroschen. Die maschinelle Ernte ist nicht sehr verbreitet, sie wird von Mähdreschern während der Zeit der Vollreife des Getreides durchgeführt, wobei sein Feuchtigkeitsgehalt nicht mehr als 22 % beträgt. Die getrennte (zweiphasige) maschinelle Ernte wird bei stark verunkrauteten und ungleichmäßig gereiften Kulturpflanzen in der Regel selten eingesetzt. Bei der Ernte für Grünmasse in Indien werden 1-2 Mäharbeiten durchgeführt. Bei einem Mähvorgang erfolgt die Ernte, wenn 50 % der Pflanzen blühen. Bei zweimaligem Mähen erfolgt die erste Ernte 65–70 Tage nach der Aussaat und die zweite – in der Blütephase. Manchmal bleiben die Pflanzen nach dem ersten Mähen der Getreideproduktion überlassen, aber solche Pflanzen sind unproduktiv. Autoren: Baranov V.D., Ustimenko G.V.
Gerste. Die Geschichte des Pflanzenanbaus, wirtschaftliche Bedeutung, Anbau, Verwendung beim Kochen
Das am frühsten reifende Getreide, kälteresistent, dürreresistent und unprätentiös, ist Gerste, eine der ältesten Kulturpflanzen. Was ist nützliche Gerste? Gerstenkorn ist sehr nahrhaft. Es enthält bis zu 65 % Stärke und 12 % Protein und ist damit wertvoller als Weizen, da es die essentielle Aminosäure Lysin enthält. Lysin ist so nützlich, dass es als Arzneimittel verschrieben wird. Es stärkt das Immunsystem, wirkt antiherpetisch und antiatherosklerotisch, normalisiert die Lipidzusammensetzung des Blutes, stellt die Struktur des Knochengewebes wieder her und ist aktiv an der Kollagenproduktion beteiligt. Gerste ist hinsichtlich des Phosphorgehalts der Spitzenreiter unter den Getreidearten. Außerdem enthält es viel Silizium, Kalium, Natrium, Kalzium, Magnesium, Eisen und Jod. Gerste enthält die Vitamine B, PP, A, O und E. Zwei weitere wertvolle Bestandteile des Gerstenkorns sind das langkettige Kohlenhydrat β-Glucan, das das körpereigene Immunsystem aktiviert und Bestandteil von Zellmembranen ist, sowie das antimykotische Antibiotikum Hordecin. Und jetzt reden wir über die Form, in der wir all diesen Nutzen essen können. Mehl. Aus Gerste wird wie aus jedem Getreide Mehl hergestellt, das bei der Herstellung von Brot mit Roggen und Weizen vermischt wird. Manchmal werden daraus Kuchen gebacken, aber niemals Brot. Gerstenteig zerbröckelt und wird schnell altbacken, da Gerste praktisch kein Gluteneiweiß (Gluten) enthält, was für die Elastizität des Teigs sorgt. Andererseits können Menschen mit Glutenunverträglichkeit bedenkenlos Gerstenprodukte essen (jeder XNUMX. Europäer leidet darunter). Als Kaffeeersatz wird geröstetes Gerstenmehl verwendet. Getreide. Gerste hat eine unglückliche Eigenschaft: Ihre Blütenschuppen werden so fest an die Körner gepresst, dass sie beim Dreschen nicht abfliegen, sodass Gerstenkörner immer mit harten Filmen bedeckt sind und poliert werden müssen. Grütze aus gemahlener Gerste ist eine bekannte Perlgerste. Abhängig von der Größe der Körner wird sie in fünf Zahlen unterteilt. Der erste und der zweite sind oval und die nächsten drei sind zu Kugeln unterschiedlichen Kalibers verarbeitet. (Rundgerste wird manchmal als holländische Gerste bezeichnet.) Je größer das Müsli, desto länger dauert die Garzeit. In Geschäften wird in der Regel Nummer Eins verkauft, die mindestens eine Stunde lang gekocht und sogar über Nacht eingeweicht wird. Dies sollte nicht nach Augenmaß erfolgen, sondern laut V. Pokhlebkin genau einen Liter davon einnehmen Wasser pro Glas Müsli. Aber Gerste ist die Mühe wert. Es ist nützlich, es bei Anämie, Diabetes (Gerste senkt den Blutzucker), niedriger Schilddrüsenfunktion, Hämorrhoiden, Erkrankungen des Harn- und Fortpflanzungssystems, Erkrankungen der Leber und der Gallenblase, allergischen Erkrankungen und Erkrankungen der Gelenke sowie Pilzen zu essen Hautläsionen. Gerstengrütze enthält 3-5 % Ballaststoffe, die Giftstoffe aus dem Körper entfernen, sodass sie zur Behandlung von Verstopfung, Blähungen und Lebensmittelvergiftungen eingesetzt werden können. Und Abnehmen mit Perlgerste ist gut. Menschen mit Magen-Darm-Erkrankungen, denen der Verzehr von Gerste schwer fällt, kann die Verdünnung von Gerstenbrei empfohlen werden. Gerstengrütze sind zerkleinerte Gerstenkörner, die nicht sehr sorgfältig von den Blütenhüllen geschält werden und daher mehr Ballaststoffe enthalten als Graupen. Gerstengrütze ist kleiner als Perlgerste und gart schneller – in 45–50 Minuten, während das Volumen um das Vierfache zunimmt (Gerste quillt um das Fünffache auf). Aus der Zelle werden Brei und Aufläufe zubereitet, aus Gerste werden Müsli, Beilagen und Dressings für Suppen zubereitet. Zur diätetischen Ernährung eignet sich auch ein schleimiger Sud aus Gerste oder Gelee aus den gekeimten Körnern. Diese schleimigen Getränke erweichen und umhüllen den kranken Magen und wirken bakterizid. Gerste Zucker. Gerste ist eines der stärkehaltigen Getreidearten. In seinen gekeimten Körnern wird Stärke durch Enzyme in Maltose (Malzzucker) umgewandelt. In dem Moment, in dem das Getreide am meisten mit Zucker gesättigt ist, wird es erhitzt. Das Keimen stoppt und der entstehende Zucker karamellisiert. Das resultierende Produkt heißt Malz und enthält neben Zucker Dextrine (Produkte des teilweisen Abbaus von Stärke), Proteine, Salze, Vitamine und Ballaststoffe. Es gibt zwei Unterarten der Gerste: mehrreihig mit einer dichten sechseckigen Ähre und zweireihig, bei der die Ähre flach und „flüssiger“ ist. Bei dieser weniger produktiven Unterart keimen die Körner jedoch schnell und freundlich, weshalb Malz hauptsächlich aus zweireihigen Sorten hergestellt wird. Malz kann auf vielfältige Weise verwendet werden. Sein Wasseraufguss wird bei Husten, Bronchitis und anderen Krankheiten, bei denen Gerstengrütze angezeigt ist, getrunken und an kleine Kinder verfüttert. Es stimmt, der Aufguss muss gesüßt werden. Die Chinesen stellen Melasse aus Gerstenmalz her und die Europäer stellen alkoholische Getränke her. Bier. Wo Zucker ist, findet alkoholische Gärung statt, und das bekannteste alkoholische Gerstengetränk ist Bier. Zur Herstellung wird das Malz gemahlen und mit heißem Wasser verdünnt. Das dadurch entstehende Durcheinander wird Stau genannt. Nützliche Substanzen gehen vom Malz in heißes Wasser über; Nach einigen Stunden wird aus der Maische ein süßlicher flüssiger Anteil abgetrennt – die Würze, die zusammen mit Hopfen gekocht wird. Der Geschmack von Bier hängt maßgeblich von der Hopfensorte ab und die Farbe bestimmt den Röstgrad des Malzes: Je mehr es ist, desto stärker karamellisiert der Zucker und desto dunkler ist das Getränk. Anschließend wird die Würze abgekühlt, erneut gefiltert und in einen Gärtank gepumpt, wo Bierhefe hinzugefügt wird. Hefe wandelt Malzzucker in Alkohol und Kohlendioxid um. Nach einigen Wochen wird das Getränk aus dem Tank in geschlossene Fässer umgefüllt, wo es für die vorgesehene Zeit reift. Im letzten Schritt wird das Bier von Heferesten gefiltert. 65 % der Getreidenährstoffe gehen in das resultierende Getränk über. Es gibt zwei Arten von Bierhefe: Nach der Gärung von Zucker sinken einige auf den Boden des Gefäßes, andere bleiben an der Oberfläche. Die durch sie verursachte Gärung ist jeweils in Boden- und Obergärung unterteilt. Graswurzeln treten bei einer Temperatur von 4 bis 9 ° C auf. Bei Kälte enthält das Bier weniger fremde Mikroflora als bei der Obergärung, sodass diese Sorten länger gelagert werden. Aber auch die Obergärung hat ihre Vorteile. Die Temperatur beträgt 15–20 °C, daher dauert es weniger lange und erfordert keine Kühlung, was vor dem Aufkommen von Kühlgeräten ein wichtiger Umstand war. Es gibt viele Biersorten. Das berühmte Pilsener Bier zum Beispiel gehört zu den Lagerbiersorten (vom deutschen Laderp – lagern). Nach der primären Untergärung wird Gärmost zugegeben und bei niedriger Temperatur gehalten. Ale ist ein goldbraunes obergäriges Bier, das in Großbritannien und Belgien hergestellt wird. Früher war es kein Bier, es wurde ohne Hopfen zubereitet und mit Kräutern gewürzt, doch im 1. Jahrhundert wurde Hopfen aus Flandern nach England gebracht und hundert Jahre später wurde er zu einem unverzichtbaren Bestandteil aller Malzgetränke und zum grundlegenden Unterschied zwischen ihnen Ale und Bier verschwanden. Es gibt auch ein Stout – ein sehr dunkles und dickflüssiges obergäriges Bier, und natürlich ein Porter – eine Mischung aus drei verschiedenen Biersorten: reif und sauer, jung und hell unreif. Diese Komponenten sind in verschiedenen Portersorten in unterschiedlichen Anteilen enthalten. Whiskey. Ein weiteres berühmtes Gerstengetränk ist Scotch Whisky. Es ist schottisch, weil in anderen Ländern bei seiner Produktion Roggen und andere Getreidesorten der Gerste zugesetzt werden, oder vielmehr Gerste anderen Getreidesorten zugesetzt wird. Scotch Whisky hat ein rauchiges Aroma, da das Malz mit heißem Rauch aus der Verbrennung von Torf, Holzkohle und Buchenspänen getrocknet wird. Wie üblich wird die Würze aus Malz gewonnen und mit Hefe versetzt, die Gärung erfolgt jedoch bei 35-37 °C. Nach zwei Tagen erhält man ein schwaches Getränk, ähnlich wie Bier, das zwei- bis dreimal in Kupferdestillierapparaten destilliert wird. Er soll mindestens drei Jahre lang und nur in Eichenfässern reifen: entweder in spanischen Sherryfässern oder in amerikanischen aus Weißeichenfässern, die speziell mit billigem Sherry behandelt wurden oder zuvor Bourbon enthielten (amerikanischer Whiskey, der aus Mais hergestellt wird). Zugabe von Roggen und Gerste). Vor der Reifung wird Whisky mit Quellwasser auf eine Stärke von 50 Grad verdünnt. In Fässern verdunkelt sich das Getränk, erhält ein zusätzliches Aroma und einen milderen Geschmack. Während des Alterungsprozesses verdunstet ein Teil des Alkohols (man spricht vom Angelanteil) und dadurch sinkt die Stärke des Whiskys auf 40 %. Es ist kein Zucker drin. Whisky ist ein teures, aristokratisches Getränk. Und doch der nächste Verwandte unseres Gerstenbreis. Autor: Ruchkina N. Gerste. Legenden, der Geburtsort der Pflanze, die Verbreitungsgeschichte Als Kind war ich davon überzeugt, dass Graupen und Graupen aus unterschiedlichen Feldern zu uns kommen. Und erst viele Jahre später erfuhr er, dass sie Schwestern waren. Sie werden aus derselben Pflanze gewonnen – der Gerste. Die Verwirrung ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass diese Schwestern ein sehr unterschiedliches Aussehen haben: Perlgerste ist größer und Gerste ist klein und unansehnlich. Einer wird aus ganzen Körnern gewonnen, der zweite aus zerkleinertem Getreide. Gerste ist eine sehr nützliche Pflanze. Daraus können Sie ein komplettes Abendessen mit drei Gängen zubereiten: für den ersten Graupensuppe, für den zweiten Gerstenbrei, für den dritten Gerstenkaffee. Aber warum sind die Namen der Getreidesorten so unterschiedlich – Gerste und Gerste? Lange Zeit wurde Gerste von russischen Bauern geschätzt. Es wurde auf besondere Weise gewonnen: Das Getreide wurde sorgfältig von Spelzen und Filmen gereinigt, sorgfältig in Wasser gewaschen und nach einem speziellen Rezept getrocknet. Und es stellte sich Grütze heraus, die in ihrer Farbe Perlen ähnelte und aus Flussmuscheln gewonnen wurde. Perlen wurden früher auf französische Weise Perlen genannt. Und eine besondere Gerstengrütze wurde Graupen genannt. Diese Pflanze hat viele Verwendungsmöglichkeiten. Gerstenkorn wird neben Getreide auch zur Herstellung von Bier sowie zur Mast von Geflügel und Vieh verwendet. Und im hohen Norden ist Gerste die wichtigste Brotpflanze. Weder Weizen noch Roggen reifen dort – es mangelt ihnen an Sonne und Wärme. Und Gerste und ein kurzer Nordsommer reichen aus, damit das Getreide reifen kann. Deshalb wird diese Pflanze überall angebaut. Die Gerste ist schon vor langer Zeit auf die Felder gezogen. Bereits vor neuntausend Jahren mahlten die alten Ägypter Gerstenkörner, verarbeiteten sie zu Mehl und backten Brot. Schon zu Zeiten unserer Großeltern wurde solches Brot gebacken. Gerstenkorn ist nützlich – Weizenkorn ist ihm in vielerlei Hinsicht unterlegen. Es ist kein Zufall, dass Gerste früher „Zhit“ genannt wurde, also das Hauptprodukt des Lebens – Leben. Brot aus Gerste galt bei den Menschen als sehr nahrhaft. Warum gibt es heute in Bäckereien kein solches Brot mehr? Er hat einen Nachteil: Gerstenbrot ist nur gebacken gut. Und am nächsten Tag wirst du es nicht mehr essen wollen. Es trocknet aus, wird geschmacklos und hart – nicht mit einem Messer schneiden. Und in den nördlichen Dörfern wird es immer noch gebacken. Aber nach und nach - am selben Tag in der Familie essen ... Seitdem die Menschen mit Gerste vertraut sind, ist ihr Ertrag deutlich gestiegen und der Geschmack des Getreides hat sich verbessert. Es wurden solche Gerstensorten geschaffen, die keine Angst vor schwerer Dürre haben, resistent gegen Krankheiten sind und nicht durch die schwedische Fliege und viele andere Schädlinge geschädigt werden. Ja, die Menschen haben diese Pflanze stark verändert. Es scheint, als gäbe es da noch mehr zu entdecken? Und plötzlich kommen Wissenschaftler zu einer Kollektivfarm und fragen: „In welche Richtung säen Sie Gerste: von Nord nach Süd oder von West nach Ost?“ Kollektivbauern haben darüber nie nachgedacht und waren daher über eine solche Frage überrascht. Wissenschaftler mussten erklären, was los war. Es ist bekannt, dass Sämaschinen die Samen nicht wahllos, sondern in regelmäßigen Reihen aussäen. In den Reihen sind die Pflanzen eng und zwischen den Reihen ist es geräumig. Wenn Sie die Reihen von Norden nach Süden ausrichten, werden die Pflanzenreihen morgens und abends von den Seiten besser von der Sonne beleuchtet: morgens - von Osten, abends - von Westen. Und an einem heißen Nachmittag, wenn die Sonne gnadenlos von Süden brennt, bedecken sich die Pflanzen in den Reihen gegenseitig und überhitzen weniger. Gleichzeitig steigt der Gerstenertrag deutlich und es reichert sich mehr Stärke im Korn an. Eine solche Entdeckung wurde vor zwanzig Jahren von Wissenschaftlern der Moskauer Landwirtschaftsakademie gemacht. Noch vor zwanzig Jahren, und immerhin kennt man Gerste schon seit einem Jahrtausend! Wenn Sie also das nächste Mal an einem Feld vorbeikommen, denken Sie nicht, dass alles über Pflanzen schon längst bekannt ist. Gar nicht! Gerste und andere Nutzpflanzen bergen vermutlich noch viele Geheimnisse. Doch nur wer die große Sache – den Ackerbau – wirklich liebt und dafür sein ganzes Können und seine Kräfte einsetzt, wird sie lösen können. Autor: Osipov N.F. Gerste. Interessante Pflanzenfakten Gerste gilt als die älteste bis heute angebaute Nutzpflanze. Die uns überlieferten Zeugnisse des menschlichen Gerstenanbaus reichen bis ins siebte Jahrtausend v. Chr. zurück – das heißt, sie sind 9 Jahre alt! Die ersten Gerstenfelder wurden von unseren entfernten Vorfahren in Mesopotamien und Ägypten gesät. Autor: Gol N.
Gerste, Hordeum sativum. Rezepte zur Verwendung in der traditionellen Medizin und Kosmetik Ethnowissenschaften:
Kosmetologie:
Achtung! Vor Gebrauch Rücksprache mit einem Fachmann halten!
Gerste, Hordeum sativum. Tipps zum Anbau, zur Ernte und zur Lagerung Gerste (Hordeum sativum) ist eine einjährige Getreidepflanze, die häufig als Futterpflanze für Tiere sowie zur Herstellung von Bier und Alkohol verwendet wird. Tipps zum Anbau, zur Ernte und zur Lagerung von Gerste: Wachsend:
Werkstück:
Lagerung:
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