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Bufelgras (Wimperstachelborste, Flimmer-Tsenkhrus, Afrikanischer Fuchsschwanz, Büffelgras). Legenden, Mythen, Symbolik, Beschreibung, Kultivierung, Anwendungsmethoden Verzeichnis / Kultur- und Wildpflanzen Inhalt
Bufelgras (Bewimperter Stachelginster, bewimperter Tsenkhrus, Afrikanischer Fuchsschwanz, Büffelgras), Cenchrus ciliaris. Fotos der Pflanze, grundlegende wissenschaftliche Informationen, Legenden, Mythen, Symbolik
Grundlegende wissenschaftliche Informationen, Legenden, Mythen, Symbolik Sortieren nach: Zenchus Familie: Dünnbeinig (Poaceae) Herkunft: Bufelgras ist in Afrika, Asien, Australien und Amerika weit verbreitet. Bereich: Bufelgras kommt in tropischen und subtropischen Gebieten vor. Sie wächst meist auf trockenen, sandigen Böden, in Halbwüsten- und Wüstenregionen. Chemische Zusammensetzung: Bufelgras enthält polygonale Alkane, Lipide, Proteine, Mineralien, Vitamine und Tannine. Die Blätter und Stängel enthalten viel Eiweiß, das zur Viehfütterung verwendet werden kann. Wirtschaftlicher Wert: Bufelgras ist eine wichtige Futterpflanze für Nutztiere in Trockengebieten. Sie ist gut an trockene Bedingungen angepasst und kann auf Böden wachsen, die für andere Kulturpflanzen ungeeignet sind. Darüber hinaus kann es zur Rekultivierung degradierter Böden eingesetzt werden. Legenden und Mythen: In Afrika wird Büffelgras oft als „Büffelgras“ bezeichnet, da es von Bullen und anderen Tieren als Futter verwendet wird. In Australien, wo auch Büffelgras wächst, ist es eine wichtige Nahrungsquelle für Kängurus und andere Tiere. In manchen Kulturen wird Büffelgras mit der Wüste und Widerstandsfähigkeit gegenüber extremer Hitze in Verbindung gebracht. Es symbolisiert Überleben und Vitalität unter schwierigen Bedingungen sowie Anpassungsfähigkeit an die Umwelt. Im Allgemeinen symbolisiert Büffelgras Widerstandsfähigkeit, Vitalität, Anpassungsfähigkeit an die Umwelt und die Bedeutung der Tierwelt im Leben der Menschen.
Bufelgras (Bewimperter Stachelginster, bewimperter Tsenkhrus, Afrikanischer Fuchsschwanz, Büffelgras), Cenchrus ciliaris. Beschreibung, Abbildungen der Anlage Bufelgras (Bewimperter Stachelginster, bewimperter Tsenkhrus, Afrikanischer Fuchsschwanz, Büffelgras), Cenchrus ciliaris. Anwendungsmethoden, Herkunft der Pflanze, Verbreitungsgebiet, botanische Beschreibung, Anbau Das Büffelgras (Cenchrus ciliaris L) ist eine wertvolle Futterpflanze in den Tropen und Subtropen. Wird zum Anlegen von Weiden und zur Heuernte verwendet. Unterscheidet sich in der ziemlich hohen Qualität des Futters. Die grüne Masse des Büffelgrases enthält je nach Vegetationsphase (pro absoluter Trockenmasse) 5,1–17,8 % Protein, 1,7–2,8 % Fett, 27,2–38,3 % Ballaststoffe, 28,7–49,5 % stickstofffreie Extraktstoffe und 5,8– 18,3 % Asche. Der Ertrag an Grünmasse variiert zwischen 18 und 25 t/ha auf kargen Böden und 100 bis 150 t/ha auf fruchtbaren, bewässerten Böden. Saatgut erhält etwa 0,2 t/ha. Dieses Gras verträgt die Beweidung gut und wird von Tieren gerne gefressen. Büffelgras stammt ursprünglich aus Nord- und Südafrika, wo es wild vorkommt. Angebaut in Afrika, Australien, Indien, Indonesien, Süd- und Mittelamerika. Bufelgras, oder Ciliated Tsenkhrus, Afrikanischer Fuchsschwanz, Büffelgras, ist ein Rhizom-loses Buschgras mit Spitzen. Die Wurzeln dringen bis zu einer Tiefe von 2 m in den Boden ein. Die Stängel sind dünn, 70-130 cm hoch. Die Blätter sind lang und kurz weichhaarig. Der Blütenstand ist eine zylindrische Rispe. Gewicht von 1000 Samen - 5-10 g. Bufelgras zeichnet sich durch eine hohe Plastizität aus. Seine Ernte ist vom Äquator bis 25–27 ° S verbreitet. Sch. und s. Sch. in Gebieten mit einem Jahresniederschlag von 250–1000 mm und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50–90 %. Im Gebirge wächst es in einer Höhe von bis zu 1800 m über dem Meeresspiegel. Es wächst und entwickelt sich gut bei einer Temperatur von 20-35 °C. Sehr dürretolerant. In heißen und trockenen Regionen der Tropen kann es 1-2 Monate im Jahr länger genutzt werden als Weiden aus Guineagras und liegendem Hirschgras. Es reagiert jedoch gut auf Bewässerung. Unter solchen Bedingungen verringert sich der Ertrag in der Trockenperiode nahezu nicht. Die Vegetationsperiode von der Aussaat der Samen bis zur Reifung beträgt 120–150 Tage. Im 2. Lebensjahr blüht es 1,5-2 Monate nach dem nächsten Mähen. Unter günstigen Bedingungen bilden sich das ganze Jahr über Blütenstände. Sie wächst auf vielen Bodenarten mit einem pH-Wert von 5,0–8,0. Es liefert die höchsten Erträge auf Böden mit tiefem Ackerbauhorizont, die reich an Humus und Mineralien sind. Von den Düngemitteln wird empfohlen, 60–70 kg P2O5 und 90–100 kg Stickstoff pro 1 ha auszubringen. Selbst bei Trockenheit steigern Düngemittel den Ertrag und den Proteingehalt deutlich. So belief sich in Australien die Ernte von Büffelgras ohne Düngemittel auf 0,32 Tonnen und bei der Einführung von 168 kg Stickstoff auf 1,43 Tonnen Trockengewicht pro Hektar. In Indien verdreifachte sich der Ertrag bei der Düngung mit Superphosphat in einer Dosis von 60 kg P2O5 pro 1 ha im ersten Jahr, und im 2. und 3. Jahr wurde ein starker Nacheffekt beobachtet. In der Variante ohne Düngemittel betrug der Proteingehalt in der Trockenmasse 7,52 %, mit Gülledünger (200 kg Stickstoff) – 9,12 % und mit der Einbringung von Ammoniumsulfat (200 kg Stickstoff) – 12,18 %. In Kuba betrug der Ertrag an Grünmasse bei der Ausbringung von 0,5 t/ha Mineraldünger (10-10-10) auf ferrallitisch-kalziumhaltigen Böden 80-100 t/ha ohne Bewässerung und 130-150 t/ha mit Bewässerung Ohne Düngung wurden 68 bzw. 105 t/ha erzielt. Die Bodenbearbeitung ist bei Getreidegräsern üblich. Büffelgras wird durch Samen und vegetativ vermehrt. Frisch geerntete und ungeschälte Samen keimen schlecht. Nach 1-2 Jahren Lagerung steigt ihre Keimfähigkeit auf 70 %. Die Keimung geschälter Samen erreicht 90 % oder mehr. Daher werden die Samen nach 6–10 Monaten Lagerung zur Aussaat verwendet, sorgfältig gereinigt und vertikutiert. Die Aussaat erfolgt im Reihen- und Breitreihenverfahren mit einem Reihenabstand von 40 cm. Die Aussaatmenge beträgt 10-15 bzw. 3,5-4 kg Samen pro 1 ha. Saattiefe - 1 cm. Die Aussaat muss zu Beginn der Regenzeit erfolgen. Zur gleichmäßigen Aussaat werden die Samen mit Düngemitteln und anderen Bestandteilen (Reisspreu, Asche, Sägemehl) vermischt. Bei der vegetativen Vermehrung werden Stängelstecklinge quadratisch gepflanzt. Büffelgras kann in Grasmischungen mit Hülsenfrüchten (brasilianische Luzerne, behaartes Centrozem, Java-Sojabohne, Kalopogonmehl) angebaut werden, was die Qualität des Futters verbessert. Im 1. Lebensjahr ist es notwendig, Unkraut rechtzeitig zu mähen und bei Kulturen in breiten Reihen eine Zwischenreihenbearbeitung durchzuführen. Das Weideland vergangener Jahre kann mit einer Scheibenegge bearbeitet werden. Um hohe Erträge zu erzielen, wird empfohlen, jährlich Stickstoffdünger auszubringen und bei Niederschlagsmangel eine Bewässerung durchzuführen. Bei Weidefolgen wird alle 40–50 Tage Büffelgras eingesetzt. Auf jeder Koppel dauert die Beweidung 6-10 Tage und die Grasnachwuchszeit beträgt 40 Tage. Mähen Sie das Gras im Alter von 45–50 Tagen oder in der Erntephase. Unter günstigen Bedingungen liefert Büffelgras 3-5 Jahre lang hohe Erträge. Autoren: Baranov V.D., Ustimenko G.V.
Bufelgras (Bewimperter Stachelginster, bewimperter Tsenkhrus, Afrikanischer Fuchsschwanz, Büffelgras), Cenchrus ciliaris. Rezepte zur Verwendung in der traditionellen Medizin und Kosmetik Ethnowissenschaften:
Kosmetologie:
Achtung! Vor Gebrauch Rücksprache mit einem Fachmann halten!
Bufelgras (Bewimperter Stachelginster, bewimperter Tsenkhrus, Afrikanischer Fuchsschwanz, Büffelgras), Cenchrus ciliaris. Tipps zum Anbau, zur Ernte und zur Lagerung Bufelgras (Cenchrus ciliaris) ist eine mehrjährige krautige Pflanze, die als Viehfutter und zum Schutz vor Bodenerosion verwendet wird. Tipps zum Anbau, zur Ernte und zur Lagerung von Büffelgras: Wachsend:
Werkstück:
Lagerung:
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