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Wacholder-Kosak. Legenden, Mythen, Symbolik, Beschreibung, Kultivierung, Anwendungsmethoden Verzeichnis / Kultur- und Wildpflanzen Inhalt
Wacholder-Kosak, Juniperus sabina. Fotos der Pflanze, grundlegende wissenschaftliche Informationen, Legenden, Mythen, Symbolik
Grundlegende wissenschaftliche Informationen, Legenden, Mythen, Symbolik Sortieren nach: Wacholder (Juniperus) Familie: Zypresse (Cupressaceae) Herkunft: Eurasien und Nordamerika. Bereich: Der Kosaken-Wacholder ist in Mittel- und Osteuropa, im Kaukasus, in Sibirien und Kasachstan verbreitet. Es wächst auch in Nordamerika. Chemische Zusammensetzung: Kosaken-Wacholderfrüchte enthalten ätherisches Öl, Phytonzide, Harze, Tannine, Flavonoide und Carotinoide. Wirtschaftlicher Wert: Aus den Früchten des Kosakenwacholders wird ein ätherisches Öl gewonnen, das in der Parfüm- und Kosmetikindustrie sowie in der Medizin und bei der Herstellung von Lebensmittelzusatzstoffen verwendet wird. Als Brennstoff kann Holz verwendet werden. Auch der Kosakenwacholder ist in der Landschaftsgestaltung als Zierpflanze beliebt. Allerdings ist zu bedenken, dass die Früchte und Blätter bei Verzehr in großen Mengen giftig sein können. Legenden und Mythen: In manchen Kulturen dienten die mächtigen Wacholderbüsche als Verkörperung von Stärke und Schutz. In der Heraldik symbolisiert der Wacholder Schutz vor Bösem und Gefahr sowie den Sieg über den Feind. In der antiken römischen Mythologie wurde Wacholder mit der Göttin Juno und dem Gott Merkur in Verbindung gebracht.
Wacholder-Kosak, Juniperus sabina. Beschreibung, Abbildungen der Anlage Wacholder-Kosak, Juniperus sabina. Botanische Beschreibung der Pflanze, Gebiet, Anwendungsmethoden, Anbau Der lateinische Name Juniperus stammt einer Version zufolge von joini-parus – was zum Weben geeignete Zweige bedeutet, anderen Quellen zufolge – vom keltischen Wort Jeneprus – stachelig, wegen der stacheligen Blätter. Kriechender Nadelstrauch mit einer Höhe von 1 bis 1,5 m. Durch die aktive Bewurzelung der am Boden liegenden Triebe wächst er schnell in die Breite und bildet dichte, oft undurchdringliche Dickichte. Seltener sind bis zu 4 m hohe Kleinbäume mit gebogenen Stämmen. Die Rinde ist rotbraun und blättert ab. Triebe, Nadeln und Früchte enthalten ätherisches Öl, sind giftig und haben einen scharfen, spezifischen Geruch, besonders wenn sie gerieben werden. Die Nadeln des Kosakenwacholders sind bei jungen Pflanzen von zwei Arten und an schattigen Zweigen sind sie nadelförmig, aufrecht, spitz, 4–6 mm lang, oben bläulichgrün, weich, mit einer klar definierten Mittelader. Bei erwachsenen Pflanzen sind die Nadeln schuppig, gefliest, d.h. Die Blätter überlappen einander und werden gegen den Ast gedrückt. Die Nadeln bleiben drei Jahre lang an den Zweigen hängen. Die Pflanze ist zweihäusig, d.h. Männliche und weibliche Fortpflanzungsorgane befinden sich bei unterschiedlichen Individuen. Vermehrung durch Samen und vegetativ, d.h. Wurzelbildung von Zweigen. In der Natur leben diese Wacholderbäume mehr als hundert Jahre, in Kultur beträgt ihre Lebenserwartung je nach Haftbedingungen etwa 30 Jahre oder mehr. Die Früchte (Zapfen) des Kosakenwacholders sind herabhängend, holprig, schwarzblau mit grünem Fruchtfleisch, klein (5-7 mm), rundoval, meist mit 2 Samen, viel länger als die Blätter (beim Gewöhnlichen Wacholder die Früchte). sind 2-3 mal kürzere Nadeln) mit einem scharfen, unangenehmen Geruch. Die Samen reifen im Herbst und Frühling des nächsten Jahres. Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kosakenwacholders umfasst Süd- und Mitteleuropa, Kleinasien (Türkei), den Kaukasus, den Ural, Sibirien, Primorje und Südostasien. Wälder oder Haine in der Steppenzone, an felsigen Berghängen und Sanddünen. Im Gebirge wächst es vom unteren zum oberen Gürtel, d.h. in Höhenlagen von 1000-2300 m über dem Meeresspiegel, wo es häufig Dickichte bildet. Es ist dürreresistent, photophil, anspruchslos für den Boden, resistent gegen Rauch und Gase und hat bodenschützende Eigenschaften. Kosakenwacholder enthält giftiges ätherisches Öl - Sabinol, Bitterglucosid - Pinopicrin, Gallussäure, Tannine, Harz, Wachs, Vitamin C. Der Kosakenwacholder ist im Gegensatz zu dem mit ihm verwandten gewöhnlichen Wacholder eine giftige Pflanze und wird nicht gegessen. Die Pflanze hat harntreibende, choleretische, diaphoretische, antihelminthische, krampflösende und antiseptische Eigenschaften. Aufgrund seiner ausgeprägten toxischen, giftigen Eigenschaften ist der therapeutische Einsatzbereich von Präparaten aus Kosakenwacholder jedoch begrenzt. Meist handelt es sich dabei um Salben und Tinkturen, die aus Nadeln, Trieben und Rinde dieser Bäume hergestellt werden und als äußerliches Heilmittel eingesetzt werden. Zum Beispiel bei Haarausfall, Krätze, Flechten, Schorf, eitrigen Geschwüren und Warzen. Für homöopathische Zwecke wird die Essenz junger Zweige zur Behandlung von Urolithiasis, schmerzhafter Menstruation, Menstruationsstörungen und Gicht eingesetzt. Die interne Verwendung des Kosakenwacholders als giftige Pflanze sowie der daraus hergestellten Zubereitungen erfordert große Sorgfalt. Aufgrund seiner dekorativen Eigenschaften sowie seiner erhöhten Trockenheitsresistenz und Widerstandsfähigkeit gegen Luftverschmutzung wird Kosakenwacholder häufig im Landschaftsgartenbau sowie bei der Vorbereitung von Landschaftskompositionen verwendet. Es wird auch häufig zur Dekoration von Hängen, felsigen Hügeln, Rasenflächen und Waldrändern sowohl in Einzel- als auch in Gruppenpflanzungen verwendet. Es wird als Bodendecker und Bandwurm vor dem Hintergrund höherer Pflanzen sowie in Steingärten verwendet. In der Landschaftsgestaltung passt Kosakenwacholder perfekt in den bewusst rauen skandinavischen Stil, der offene Felsräume, scharfe Linien und lakonische Zurückhaltung impliziert. Sorten mit gelbgoldenen oder gelbgrünen Nadeln lassen sich ideal mit Flechten, Moosen, Heiden und Zwergsträuchern anderer Arten kombinieren, geben den Ton an und setzen Akzente. Das Holz des Kosakenwacholders ähnelt in seiner Zusammensetzung dem Holz des Gemeinen Wacholders und hat die gleichen Eigenschaften – es ist stark, aber eher weich. Es wird durch Schneidwerkzeuge perfekt verarbeitet, die Schnitte sind sauber und glänzend. Im Holz von Wacholderpflanzen gibt es keine Harzkanäle, daher lässt es sich leicht polieren und mit Farbstoffen unterschiedlicher Zusammensetzung überziehen. Tischler und Tischler nutzen dieses Material sowohl für dreidimensionale als auch für flächige Reliefschnitzereien. Produkte aus Kosakenwacholderholz verziehen und reißen sehr selten. Astschnitte werden zum Drechseln verwendet, und die Wurzeln und Zweige werden zur Herstellung von Anwendungsprodukten (Haken zum Fischfang, Klammern, Küfereifässer, Wannen zum Einlegen, Krüge für Bier und Kwas, Deckel für Milch) verwendet. Wacholderzweige haben einen scharfen, spezifischen Geruch, der Insekten abwehrt. Daher ist es in ländlichen Gebieten üblich, die Triebe dieser Pflanze in Wäscheschränke zu legen und sie als Mottenschutzmittel zu verwenden. Ein wässriger Aufguss aus Kosakenwacholder in sehr kleinen Dosen wird bei chronischen Gelenkschmerzen, Wechselfieber, Lähmungen, hysterischen Anfällen und gegen Würmer eingesetzt. Das Pulver aus zerkleinerten Blättern wird äußerlich zur Heilung eitriger Geschwüre angewendet. Frisch zerkleinerte Blätter, gemischt und zerstoßen mit Schmalz oder Butter, werden gegen Schorf, Krätze, verschiedene Flechten und zur Entfernung von Warzen eingesetzt. Der Kosaken-Wacholder ist seit 1584 im Anbau bekannt und wird derzeit häufig verwendet und angebaut (ca. 20 Sorten). Bei der Gestaltung von Landschaftskompositionen im kalten englischen Stil werden große Sorten Kosakenwacholder mit regelmäßiger Kronenform und Nadeln in zurückhaltenderer Farbe (grünlich-grau, bläulich-silber) verwendet. In englischen Gärten setzen Wacholder keine Akzente, ziehen keine Aufmerksamkeit auf sich, sondern veredeln und ergänzen die Landschaft. Kosakenwacholder eignet sich auch zum Komponieren von Kompositionen im japanischen Stil. In diesem Fall werden Sorten mit strenger Form verwendet, die die leuchtenden Farben und spezifischen Formen des orientalischen Gartens betonen. Landschaftsarchitekten empfehlen beim Komponieren von Kompositionen im japanischen Stil, Wacholder neben Heidekraut in den Farben Rot, Gelb, Orange, Blau oder Weiß in der Nähe von felsigen Inseln zu pflanzen. Kosakenwacholder kann nicht nur im Garten, sondern auch zu Hause im Innenbereich angebaut werden. In diesem Fall werden die Pflanzen zu einem Standard-Zwergbaum oder -Strauch geformt. Da der Kosakenwacholder zu Hause starke antiseptische Eigenschaften besitzt, erfreut er nicht nur das Auge, sondern reinigt auch die Luft im Umkreis von mehreren Metern. Alle Wacholder sind lichtliebend, in den meisten Fällen bevorzugen sie leichte Böden. Wenn Sie diese Pflanze zu Hause pflanzen möchten, müssen Sie einen kleinen Behälter nehmen, auf dessen Boden sich eine Drainage aus zerbrochenen Ziegeln und Sand befindet. Sie können ein paar Stücke Kohle hinzufügen. Als Grundlage für die Bepflanzung benötigen Sie ein Substrat bestehend aus Torf, Sand, Sodaerde und Kalk. Wie der Jungfernwacholder ist auch der Kosakenwacholder ziemlich dürreresistent, daher benötigen diese Pflanzen keine zusätzliche Bewässerung – es reicht aus, den Boden beim Pflanzen zu bewässern, und zwar frühestens nach 2-3 Wochen. Bei extremer Hitze kann die Bewässerungshäufigkeit erhöht werden. Denken Sie auch daran, regelmäßig zu sprühen, um ein Austrocknen der Nadeln zu verhindern. Wacholder ist immer noch keine Zimmerpflanze, daher ist es in der warmen Jahreszeit besser, ihn in den Garten oder auf den Balkon zu bringen. Im Winter wird ein Behälter mit Kosakenwacholder am besten an einem hellen, kühlen Ort bei einer Temperatur von +7 bis +9 Grad aufbewahrt. Wenn kein Wintergarten vorhanden ist, sollten die Pflanzen möglichst nahe an der Fensterscheibe auf der Fensterbank platziert werden. Zwergsträucher werden im November oder März umgepflanzt, der Schnitt erfolgt im Frühjahr (März-April) oder Herbst (Oktober-November). Von Mai bis Juli müssen die Triebspitzen abgeklemmt werden, damit die Pflanze nicht in die Höhe wächst. Bei der Formung eines Kosakenwacholders zu einem Bonsai werden die Zweige mit Draht umwickelt, wodurch der Baum die nötige Form erhält. Kosakenwacholder vermehrt sich durch Samen und vegetativ (durch Stecklinge und Schichtung). Die Stecklinge werden im April bewurzelt, wenn sich die Pflanze in einem relativen Ruhezustand befindet, und im August, wenn der untere Teil des Wachstums des laufenden Jahres holzig ist. Die Stecklinge werden mit einer Ferse entnommen und trennen einen 10 bis 30 cm großen verzweigten Auswuchs vom Mutterexemplar. Die Fersen müssen mit einem scharfen Messer bearbeitet werden, wobei an jedem Griff je nach Größe 0,5 - 1 cm übrig bleiben. Die Wurzelbildung wird erfolgen nicht auftreten. Anschließend werden alle am unteren Ende des Stecklings befindlichen Äste entfernt. Für beste Ergebnisse werden Wurzelstimulanzien verwendet. Das fertige Material wird in ein Substrat bestehend aus Schwarzerde, Flusssand und Nadelholz-Sägemehl (1:1:1) gepflanzt. Zunächst muss eine bis zu 15 cm hohe Drainageschicht auf den Boden gelegt werden. Die Stecklinge werden 5-7 cm in die Erde eingegraben und reichlich bewässert. Die Wurzelbildung dauert bis zu 2,5 Monate. Während dieser Zeit müssen die Pflanzen täglich gegossen und 3-4 Mal täglich besprüht werden. Zum Schutz vor der Sonne wird eine Beschattung verwendet, die bei bewölktem Wetter entfernt wird. Im Herbst oder Frühwinter wird bei anhaltendem Frost der Boden um die Pflanzen mit einer 5 cm dicken Schicht Sägemehl gemulcht. Dies ist nur bei jungen Pflanzen notwendig, da ihre Winterhärte mit zunehmendem Alter zunimmt und die Notwendigkeit des Mulchens verschwindet. Während der Vegetationsperiode kann der Kosakenwacholder durch Schichtung vermehrt werden. Dazu werden die Zweige am Boden befestigt, mit Spross bepflanzt und regelmäßig bewässert. Sie schlagen bald Wurzeln. Die Samenmethode besteht darin, Zapfen, die sich an weiblichen Exemplaren gebildet haben, zu sammeln und sie in lockeren, fruchtbaren Boden zu säen. Sämlinge erscheinen 1-3 Jahre nach der Aussaat. Um die Keimfähigkeit der Samen zu erhöhen, werden sie nach der Ernte von den Schalen getrennt, eine halbe Stunde in Schwefelsäure gelegt und gewaschen. Beim Umpflanzen von Kosakenwacholder ist es wichtig, das Pfahlwurzelsystem nicht zu beschädigen. Es wird empfohlen, die Sämlinge tiefer auszugraben und zu versuchen, den Erdballen zu behalten. Wenn alles sorgfältig gemacht wird, verträgt die Pflanze die Transplantation schmerzfrei. Die Pflege des Kosakenwacholders ist nicht schwierig und besteht aus dem Gießen bei heißem Wetter, dem Top-Dressing während der Vegetationsperiode (dies gilt insbesondere für junge Exemplare) und der Kronenbildung nach Bedarf. Die Pflanze reagiert positiv auf das Besprühen der Krone. Dieses Verfahren erhöht die Luftfeuchtigkeit und hilft, die Nadeln von Staub zu reinigen. Im antiken Rom und Griechenland galt die Wacholderpflanze als sicheres Heilmittel gegen Schlangen. Der berühmte Mythos der Argonauten erzählt, wie Medea und Jason mit Hilfe von Wacholder die monströse Schlange, die das Goldene Vlies bewachte, einschläfern ließen. Im Mittelalter galt es als nahezu universelles Heilmittel. Der berühmte italienische Arzt des XNUMX. Jahrhunderts, Pietro Andree Mattioli (Mattiolus), betonte die Wirksamkeit des Wacholders als Diuretikum und Uterusheilmittel.
Wacholder-Kosak, Juniperus sabina. Rezepte zur Verwendung in der traditionellen Medizin und Kosmetik Ethnowissenschaften:
Kosmetologie: Kosaken-Wacholder ist eine giftige Pflanze und wird nicht für die Verwendung in der Kosmetik empfohlen. Diese Pflanze enthält giftige Substanzen wie Sabinol und Sabinen, die Hautreizungen, allergische Reaktionen und andere unerwünschte Wirkungen hervorrufen können. Achtung! Vor Gebrauch Rücksprache mit einem Fachmann halten!
Wacholder-Kosak, Juniperus sabina. Tipps zum Anbau, zur Ernte und zur Lagerung Der Kosakenwacholder (Juniperus sabina) ist eine kurze, immergrüne Strauchpflanze mit aufrechten, dichten Zweigen und kleinen Nadeln. Sie wird häufig als Zierpflanze in Gärten und Blumenbeeten angebaut und auch als Hecke verwendet. Tipps zum Anbau, Ernten und Lagern von Kosakenwacholder: Wachsend:
Werkstück:
Lagerung:
Einige Wacholderarten können giftig sein. Seien Sie daher vorsichtig beim Umgang mit ihnen. Wenn Sie Zweifel haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Kultur- und Wildpflanzen: ▪ Aronia-Apfelbeere (Apfelbeere Michurin, Apfelbeere) ▪ Spielen Sie das Spiel „Erraten Sie die Pflanze anhand des Bildes“ Siehe andere Artikel Abschnitt Kultur- und Wildpflanzen. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Die Existenz einer Entropieregel für die Quantenverschränkung wurde nachgewiesen
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