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Schwimmen mit einer Torpedopumpe. Persönlicher Transport

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Dieses schwimmende Projektil funktioniert nach dem Prinzip einer Pumpe, allerdings nicht ganz gewöhnlich: In ihm bewegt sich nicht der Kolben, sondern der Körper.

Schwimmen mit einer Torpedopumpe
Schema einer Torpedopumpe: 1 - konischer Kolben, 2 - Flügel. 3 – Ausschnitte für Beine, 4 – Körper, 5 – Einlassventil, 6 – Schaft, 7 – Griff, 8 – Führungshülse

Am Korpus (Länge ca. einen halben Meter), beispielsweise aus Dachblech, sind Styropor- oder Holzflossen mit Ausschnitt für die Beine befestigt. Im Zylinderkörper (Innendurchmesser 120 mm), der auf der Stangenseite durch einen Boden mit Ansaugventil und auf der anderen Seite durch einen Boden mit Düsenloch verschlossen ist, bewegt sich ein länglicher (Länge 500 mm) konischer Hohlkolben frei . Es kann auch aus Zinn hergestellt werden. Der Kegelwinkel der Körperdüse beträgt etwa 20°. Der Kolben wird mit Hilfe von Querstreben fest mit der Stange verbunden. Die Stange verläuft durch die Zylinderbohrung und die Führungsbuchse. Der Stab kann aus einer Stange oder einem Rohr bestehen, an seinem freien Ende befindet sich ein Griff.

Der Schwimmer in Rückenlage steckt seine Beine in die Schlitze der Flossen und greift mit den Händen nach dem Griff. Beim Biegen der Schenkel ragt der Hohlkolben sozusagen über die Rippen hinaus. Der Körper ist mit Wasser gefüllt, das durch das geöffnete Ventil und die Düse eindringt. Jetzt genügt es, die Beine mit Kraft zu strecken, da der Wasserdruck im Körper das Ventil schließt und das Wasser beginnt, mit hoher Geschwindigkeit durch die Düse herauszufliegen. Die Reaktionskraft treibt den Schwimmer vorwärts. Indem er seine Beine beugt und entspannt, wird er den Torpedo in Bewegung setzen.

Es gibt nur einen Trick bei dem Gerät: Das Ende des Kolbens muss unbedingt über den Rand des Zylinderkörpers hinausragen, sonst verschwindet der Schub, da der Ausgangsstrom dann den Raum zwischen Zylinder und Kegel ausfüllt.

Eine so einfach aufgebaute Torpedopumpe kann dem Schwimmer eine um ein Vielfaches höhere Geschwindigkeit verleihen. wenn er auf die übliche Weise schwamm.

Autor: P. Petrov

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