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Anzeichen für Wetterumschwung. Touristische Tipps

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Anzeichen für Wetteränderungen

Sommer

Zum Regen

  • Löwenzahn drückt seinen Ball zusammen - um Regen zu sein.
  • Klee schrumpft und Malvenblüten welken und kräuseln sich - zum Regen.
  • Rosskastanienblätter geben vor Regen eine große Menge klebrigen Saft ab.
  • Vor dem Regen riecht Steinklee stark
  • Vor dem Regen öffnen Klettenzapfen ihre Haken
  • Bevor der Regen die Blüten der weißen Seerose schließt.
  • Der Wind stellt die Blätter an den Bäumen auf den Kopf – zum Regen.
  • Vor dem Regen produzieren gelbe Akazienblüten mehr Nektar und duften stärker.
  • Ackerwinde schließt ihre Blütenkrone vor dem Regen,
  • Kaninchenkohlblumen bleiben nachts geöffnet - vor dem Regen,
  • Geißblattblüten verströmen vor Regen einen besonders starken Duft,
  • Ringelblumen entfalteten am Nachmittag Blumenkronen - Regen, Gewitter.
  • Ringelblumen entfalteten frühmorgens Blütenkronen - klares Wetter wird erwartet,
  • Ahornblätter beginnen nach 3-4 Tagen zu „tränen“. Markieren Sie Safttröpfchen an der Basis der Stecklinge.
  • Vor dem Regen verbiegt das Veilchen seinen Stängel, das Geißblatt und das Geißblatt sind mit Insekten bedeckt.
  • Wenn die Blüte der Vogelmiere (Asseln) erst um neun Uhr morgens aufgeht und sich öffnet. - Tagsüber ist mit Regen zu rechnen.
  • Steinfruchtsträucher, die sich im Schatten der Bäume verstecken, richten ihre normalerweise abgerundeten Blätter 15 bis 20 Stunden vor dem Regen auf.
  • Das Calla-Blatt wird vom Kolben weggebogen - zum Regen,
  • Vor dem Regen faltet die Prunkwinde ihre Blütenblätter, Wiesenherzblumen hängen herab, Schwarzwurzeln und Huflattich schließen sich.
  • Bevor es 15 bis 20 Minuten lang regnet, beginnen Geißblattbüsche einen starken Geruch zu verströmen
  • Die Blätter der Steinfrucht wickeln sich ab - zum Regen.
  • Die Spinne versteckt sich in der Ecke - zum Regen
  • Mücken rasen dem Sturm entgegen.
  • Urtikaria - ein paar Stunden, bevor ein Gewitter aufhört zu fliegen, versteckt sich.
  • Glühwürmchen leuchten überhaupt nicht oder gehen plötzlich aus - in den Regen
  • Libellen fliegen in Scharen - in 1-2 Stunden regnet es
  • Hühner fliegen zu den höchsten Objekten - bald wird es regnen
  • Mitten am Tag fangen die Hühner an zu krähen – es regnet.
  • Wildenten gehen vor Regen und Wind für den Tag in das Küstendickicht.
  • Spatzen baden im Staub - zum Regen
  • Die Eule schreit nachts - nach Regen und Kälte.
  • Möwen am Ufer machen Lärm - zu schlechtem Wetter
  • Der Fink sitzt ruhig, singt leise monoton - zum Regen
  • Ein großer Specht klopft an einem schönen Sommertag mit seinem Schnabel auf einen Ast - be rain.
  • Amseln beginnen durchdringend zu pfeifen, verstecken sich - Sturm, Regen
  • Der Fisch springt aus dem Wasser und fängt fliegende Insekten - zum Regen
  • Vor einem Sturm bewegen kleine Krebse ihre Schalenhäuser im seichten Wasser, Einsiedlerkrebse sowie Flohkrebse gehen an Land.
  • Der Maulwurf macht einen hohen Haufen oder verlässt den Boden - zum Regen
  • Der Hund rollt auf dem Boden - zum Regen
  • Der Hund gräbt hart den Boden für den Regen
  • Mücken klettern ins Gesicht - im Regen.
  • Regenwürmer kriechen hinaus in den Regen.
  • Die Grille knistert - bei schönem Wetter, schweigt - bei Regen.
  • Maulwürfe häufen Erdhügel auf - es wird regnen.
  • Wenn die Vögel schweigen - erwarten Sie Donner.
  • Wenn eine Wolke auftaucht und die Enten ruhig sind - ein Gewitter.
  • Die Ente schlägt mit den Flügeln und streift den Regen
  • Wenn Spechte sehr hörbar sind, regnet es.
  • Dohlen fliegen in Scharen im Regen.
  • Die Eule schreit nachts - zum Regen
  • Der Hund rollt auf dem Boden - zu Regen und Schnee,
  • Die Lerche ist nicht von der Morgendämmerung an zu hören - es wird regnen.
  • Grüne Heuschrecken verstummen vor dem Regen.
  • Die Lerchen sitzen zerzaust vom Regen
  • Bienen strömen von überall her zum Bienenhaus, ein Gewitter zieht auf und sprüht innerhalb weniger Minuten unmerklich über das Bienenhaus selbst
  • Bienen, die aus dem Bienenstock geflogen sind, kehren von der Straße zurück und lassen die Blumen zurück, und diejenigen, die nicht ausgeflogen sind, verschieben ihren Flug – bald wird es regnen

Vor dem Sturm

  • Klee bringt die Blätter zusammen – vor dem schlechten Wetter.
  • Die Blätter des Adlerfarns richten sich auf – vor schlechtem Wetter.
  • Im Sturm klingelt die Kiefer, wenn man genau hinhört, und die Eiche stöhnt.
  • Die gelben Akazienblüten scheinen in Erwartung des bevorstehenden schlechten Wetters ihre Arme zu öffnen: Die Stempel bewegen sich auseinander und in der Mitte jeder Blüte erscheint ein leuchtender Honigtropfen.
  • Bei stabilem Wind nehmen die Stacheln der Distelhülle eine horizontale Position ein, bei bewölktem Wetter eine vertikale Position.
  • Die Spinne sitzt bewegungslos in der Mitte des Netzes - bei schlechtem Wetter.
  • Kiefern-Seidenraupen-Raupen verstecken sich bei schlechtem Wetter.
  • Eine Mutterhenne setzt ihr bei schlechtem Wetter Hühner unter
  • Hühner baden im Sand, schlagen mit den Flügeln, zupfen und gackern bei schlechtem Wetter
  • Schwalben und Mauersegler fliegen vor einem Sturm auf und ab.
  • Schwalben rasen ängstlich tief über dem Boden hin und her – zu Regen, hoch zu trockenem Wetter
  • Flusskrebse laufen im Küstendickicht, warten auf schlechtes Wetter.
  • Raben steigen in die Wolken zu schlechtem Wetter, hohlut - zu schlechtem Wetter.
  • Vögel sitzen auf dem Boden - am Eimer, auf den Dächern - bei schlechtem Wetter.
  • Sie singen fröhlich - für gutes Wetter. Tagsüber in Nestern verstecken - vor dem Regen.
  • Frösche bleiben an der Wasseroberfläche, krächzen, setzen ihr Gesicht dem schlechten Wetter aus. Schildkröte - im Regen, still in der Kälte, krächzte gestern und verstummte dann in der Kälte.
  • In der Nähe der gelben Akazie kreisen viele Insekten - man muss mit schlechtem Wetter rechnen
  • Eine Spinne ging in der Hitze auf die Jagd - zu schlechtem Wetter
  • Die Spinne ist bewegungslos mitten in ihrem Netz - zu schlechtem Wetter.
  • Fische springen heraus und fangen Mücken über dem Wasser - bei Regen, bei schlechtem Wetter.
  • Vögel flattern - zu schlechtem Wetter.
  • Vor schlechtem Wetter schreien die Vögel laut, sie singen überhaupt keine Lieder, sie fliegen viel und tief, kreisen, zupfen
  • Hahnenflug am Abend - zu einem Wetterumschwung.
  • Käfer schwärmen in Haufen ohne abzuheben - vor schlechtem Wetter.
  • Nachtschmetterlinge fliegen ins Haus - zum kalten Wind.
  • Die Katze leckt sich den Schwanz - zu schlechtem Wetter

Für gutes Wetter

  • Am Vorabend eines sonnigen Tages öffnet die Ackerwinde sie auch bei bewölktem Wetter immer.
  • Die Blätter des Adlerfarns winden sich nach unten - zu warmem, trockenem Wetter,
  • Kaninchenkohlblüten schließen nachts - für gutes Wetter.
  • Geißblattblüten verlieren im Allgemeinen vor Trockenheit ihren Duft.
  • Callablatt steht gerade - zum Eimer (Eimer - klares Wetter)
  • Die Blätter der Steinfrucht sind nach unten gedreht - bei gutem Wetter,
  • Wenn Tenetnik-Spinnen bei Regen anfangen, ein Netz zu weben, wird der Regen bald aufhören.
  • Viele Spinnen - gutes Wetter.
  • Mistfliegen fliegen abends tief - zu gutem Wetter.
  • Ein paar Spinnen - um das Wetter zu ändern
  • In der Nähe der gelben Akazie gibt es viele Insekten - für schlechtes Wetter.
  • Fliegen schwärmen auf Misthaufen, ohne aufzufliegen – bei schlechtem Wetter, verstecken sich in Löchern, um zu regnen
  • Heuschrecken zwitschern kräftig - am nächsten Tag ist schönes Wetter.
  • Helle Glühwürmchen - für gutes Wetter,
  • Abends zwitschern Zikaden lebhaft - für gutes Wetter.
  • Marienkäfer, zur Hand genommen, fliegt schnell - zum Eimer.
  • Hühner verstecken sich nicht vor dem Regen, dann wird es nicht stark und kurzlebig.
  • Hühner Bei bewölktem Regenwetter beginnen sie gleich zu Beginn des Tages plötzlich zu singen – das bedeutet, dass das Wetter aufklart
  • Mauersegler fliegen bis in die späte Dämmerung hoch über Gebäuden – ein Zeichen für gutes Wetter.
  • Tauben gurrten - zum Eimer, versteckend - das Wetter wird schlechter.
  • Spatzen fliegen in Scharen - um schöne Tage zu trocknen.
  • Seevögel landen auf dem Wasser - bei gutem Wetter.
  • Die Lerche singt zu klarem Wetter (sitzt verzogen bis zu einem Gewitter)
  • Kiebitz fliegt tief – bei längerer Trockenheit, ruft abends bei klarem Wetter
  • Kulik fliegt aufs Feld - bei klarem Wetter.
  • Bei bewölktem Regenwetter beginnen sie gleich zu Beginn des Tages plötzlich zu singen – das bedeutet, dass sich das Wetter aufklärt
  • Käfer fliegen abends.
  • Helles Leuchten von Glühwürmchen.
  • Die Käfer fliegen mit einem Summen.
  • Spinnen versammeln sich in Gruppen - es wird trocken sein.
  • Bei Spinnen sind die Hauptfäden des Netzes besonders lang und strecken sie weit – bis zum Eimer.
  • Im Ameisenhaufen sind die Eingänge offen und die Ameisenanimation ist spürbar.
  • Heuschrecken zwitschern.
  • Mücken und Mücken schwärmen.
  • Schwalben und Mauersegler fliegen hoch über dem Boden - morgen ohne Regen.
  • Die Lerchen gehen auf dem Feld auf und ab.
  • Die Tauben zwitscherten.
  • Raben spielen in der Luft.
  • Ein Blutegel am Boden - bei gutem Wetter, auftauchen - bei Regen.

in Wärme

  • Bei Erwärmung wird das Netz in südlicher Richtung gewebt, bei Kälteeinbruch im Norden.
  • Spinnenrad - Eimer (Sonne und trockenes Wetter)
  • Fliegen wachen früh vor schönem Wetter auf, beginnen lebhaft zu summen und sitzen ruhig da, bevor schlechtes Wetter kommt.
  • Der Kuckuck ruft regelmäßig und singt ein langes Lied – für warmes Wetter.
  • Rabe badet im Frühling und Sommer - bei Hitze und Regen
  • Der Hund dehnt sich auf dem Boden aus, um sich zu wärmen.
  • Die Katze leckt ihre Pfote - zum Eimer.
  • Mücken und Mücken kräuseln sich in einer Spalte.
  • Am Abend steigt die Spinne ihr Netz hinab.
  • Der Hund liegt ausgestreckt.
  • Mauersegler mit durchdringendem Kreischen rauschen über die Dächer – bald wird es warm.
  • Vögel sitzen vor der Hitze auf den Baumwipfeln.

Zum Wind

  • Die Spinne versucht, das Netz zum Wind zu reduzieren.
  • Die Spinne macht die Hauptfäden kurz und streckt sie weit – lange Hitze.
  • Die Kreuzspinne reißt vor starkem Wind die Hauptfäden von der Seite, wo der Wind weht. Er kriecht in sein Haus, um dem Regen entgegenzuwirken.
  • Eine Motte vor einem kalten Wind sucht Zuflucht in der Wärme.
  • Spatzen vor starkem Wind, versteckt unter der Traufe - vor einem Sturm.
  • Nachtigallen singen die ganze Nacht, ohne vor einem windigen Tag anzuhalten.
  • Ein Fasan sitzt abends auf Ästen – eine trockene, ruhige Nacht, versteckt sich im Gebüsch – Regen und Wind

WINTER

Zum Tauwetter

  • Der Gimpel unter dem Fenster zwitschert - zum Tauwetter.
  • Im Winter schrien die Spatzen einstimmig – zum Tauwetter, verstecken sich – in der Kälte oder im Schneesturm. Im Sommer baden sie im Staub – im Regen, sitzen aufgeblasen – vor dem Regen, zwitschern bei langem schlechtem Wetter - Warten Sie, bis klares Wetter einsetzt.
  • Das frühe Krähen der Hähne bei starkem Frost ist ein Vorbote für warmes Wetter.
  • Gänse und Enten baden im Schnee, bei Tauwetter und Schneesturm.
  • Frühes Krähen der Hähne bei Frost - bis zum Auftauen.
  • Die Gans wird im Winter gackern - zur Hitze
  • Gänse, die in der Kälte mit den Flügeln schlagen, bedeuten Tauwetter, lange im Teich planschen, mit den Flügeln schlagen, schreien, fleißig ihre Federn mit Fett einfetten – das bedeutet Regen.
  • Spatzen zwitschern für Tauwetter, sie zwitschern bei schlechtem Wetter - für klares Wetter
  • Krähen und Dohlen beginnen ein Spiel mit einem Schrei - zum Tauwetter.
  • Cat Stretchs auf dem Boden für Wärme
  • Bei starkem Frost schreit der Truthahn - ein warmer Wind weht.
  • Die Schwäne verlassen die Polynyas und zerstreuen sich entlang der Teiche - um zu heizen.

Zu Frost

  • Gänse und Enten verstecken ihre Nasen unter dem Flügel - um zu frieren.
  • Die Meise beginnt morgens zu quietschen - erwarten Sie nachts Frost.
  • Der Hund liegt zusammengerollt - ein Ball der Kälte,
  • Die Gans hebt ihre Pfote - zur Kälte
  • Die Gans steht auf einem Bein - zum Frost.
  • Die Gans sitzt mit hochgezogenen Beinen in der Kälte.
  • Enten und Gänse verstecken ihre Köpfe unter dem Flügel - vor Kälte und Kälte
  • Die Kuckuckskuckucke auf einem trockenen Baum zum Frost.
  • Meise schreit morgens - zu Frost.
  • Die Katze liegt in einem Ball und versteckt ihre Schnauze - vor Frost und schlechtem Wetter
  • Der Hund rollt sich zusammen und liegt in einem Ball in der Kälte.
  • Mitten im Winter beginnen Spatzen plötzlich, aktiv Flusen und Federn zu sammeln – in ein paar Tagen kommt es zu Frost. Sie sitzen ruhig auf Bäumen oder Gebäuden – es wird Schnee geben, ohne Wind.

Zum Schnee, Schneesturm, Wind

  • Krähen und Dohlen schweben im Winter in der Luft – vor dem Schneefall, sitzen auf dem Schnee – bis zum Tauwetter, auf den Baumwipfeln – bis zum Frost, auf den unteren Ästen – bis zum Wind.
  • Krähen versammeln sich im Winter in einer Herde, krächzen und schreien - warten auf Schnee oder Frost.
  • Eine Krähe krächzt im Sommer - zum Regen, im Winter zum Schneesturm.
  • Krähen und Dohlen schweben im Winter in der Luft - vor dem Schnee.
  • Krähen sitzen auf dem Schnee – bis zum Tauwetter, auf den Baumwipfeln – bis zum Frost. An den unteren Ästen - zum Eimer.
  • Krähen setzen sich irgendwie hin, mit den Köpfen in verschiedene Richtungen – in einer windstillen dunklen Nacht, sie setzten sich mit den Köpfen in eine Richtung, aber auf einem dickeren Ast – von der Seite, wo ihre Köpfe sind, weht ein starker Wind.
  • Birkhühner und Rebhühner fliegen im Winter von offenen Flächen und seltenen Gehölzen – unter dem Schutz von Bor oder Wald – weg, bald kommt es zu einem Schneesturm. Einige Stunden vor einem Schneesturm verstecken sie sich im Schnee.
  • Der Hund reitet im Schnee - bei schlechtem Wetter
  • Wenn Saigas bei gutem, klarem Wetter zusammen in einer Herde in den Saxaul-Wald gehen oder sich hinter Sanddünen verstecken, warten Sie auf einen Schneesturm
  • Die Katze kratzt mit ihren Krallen über den Boden - gegen Wind und Schneesturm.
  • Die Katze reißt mit ihren Krallen die Wand auf und steht auf ihren Hinterbeinen - zu einem Schneesturm

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▪ Brettspiel

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Toshiba Electronics Europe kündigte die Entwicklung einer neuen Generation von TarfSOI-Workflows (Toshiba Advanced RF SOI) an, die für die Produktion von Hochfrequenzschaltern (RF) optimiert sind. HF-Schalter-ICs, die mit der neuen TaRF8-Prozesstechnologie hergestellt werden, wie die neuen SP12T-Bausteine, bieten die branchenweit niedrigste Einfügungsdämpfungsklasse. Testmuster des SP12T HF-Schalt-ICs, die auf dem neuen Herstellungsprozess basieren, werden ab Januar 2016 ausgeliefert.

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