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Um dem Gelehrten zu helfen. Datenbank zur Geschichte, Geographie, Biologie, Wissenschaft, Technologie, Sport, Kultur und Traditionen der Völker der Welt. Nach Angaben der Presse und des Internets.

Zufällige interessante Tatsache

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Jeder Dollar, den die NASA für die Weltraumentwicklung ausgibt, generiert 6 US-Dollar in anderen Branchen, die Weltraumtechnologie einsetzen.

Im Genom eines jeden von uns stecken 1,5 - 2 % der Neandertaler-DNA. Aber da diese Stücke für verschiedene Menschen unterschiedlich sind, speichert die gesamte Menschheit insgesamt 35-70% der Neandertaler-Gene.

China (1,32 Millionen) und die Vereinigten Staaten (1,25 Millionen) sind weltweit führend in Bezug auf die Zahl der Forscher. Aber gemessen an der Zahl der Forscher pro tausend Beschäftigte liegen Finnland (14,8), Israel (14,22) und Dänemark (12,86) vorn. Halten wir fest, dass es derzeit etwa 350 Wissenschaftler in Russland gibt.

Englische Astronomen schätzen die Lautstärke des Urknalls auf etwa 100-120 Dezibel.

Physiker der Universität Tokio haben ein Magnetfeld von Rekordstärke erhalten - 1200 Tesla. Das ist das 50 Millionenfache des Magnetfelds der Erde.

95 % der Gehirnaktivität ist nicht mit Bewusstsein verbunden. Bis zu 40 % der Verhaltensweisen werden aus Gewohnheit automatisch ausgeführt. Es dauert 15 bis 254 Tage, um eine neue Gewohnheit zu entwickeln.

Die Sonne ist eine fast perfekte Kugel. Anders als bei der durch Zentrifugalkraft leicht abgeflachten Erde unterscheiden sich Pol- und Äquatorialradien des Sterns nach neuesten Daten nur um 0,00075 %.

Indische Statistiken zeigen, dass Bildung das Selbstmordrisiko erhöht. Bei Männern mit mindestens Abitur ist das Suizidrisiko um 43 % höher als bei Ungebildeten, bei Frauen sogar um 90 %.

Wenn die Entwicklung der Computertechnologie im gleichen Tempo weitergeht, werden unsere Computer bis 2040 mehr Strom benötigen, als die Welt produzieren kann.

Der Große Panda bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 15,5 Metern pro Stunde fort und verbraucht 62 % weniger Energie als andere Säugetiere mit dem gleichen Gewicht und der gleichen Größe. Tatsache ist, dass ihre Ernährung, Bambussprossen, sehr kalorienarm ist.

Es gibt 86 Milliarden Neuronen im menschlichen Gehirn und 256 Milliarden im Gehirn eines afrikanischen Elefanten.

Von 2004 bis 2015 wurde Grönland aufgrund der globalen Erwärmung jährlich von 272 Milliarden Tonnen Eis befreit und tauchte um 12 mm aus dem Mantel auf.

Japanische Forscher simulierten eine Sekunde menschlicher Gehirnaktivität auf einem Supercomputer. Die Maschine, die leistungsmäßig vierte der Welt, benötigte 40 Minuten für die Berechnung.

Trotz der Bemühungen britischer Paläontologen gelang es ihnen nicht, DNA in Insekten zu finden, die mehrere Millionen Jahre alt in Bernstein konserviert waren. Damit bricht die Grundlage der Handlung des Films Jurassic Park zusammen.

Eine in 3000 US-Städten durchgeführte Umfrage unter 20 Vorschulkindern zeigte, dass Kinder, die mehr als drei Gläser zuckerhaltige kohlensäurehaltige Getränke pro Tag trinken, häufiger aggressiver sind, streiten und das Spielzeug anderer Leute kaputt machen als diejenigen, die Tee oder normales Wasser trinken.

Botaniker entdecken jedes Jahr etwa 2000 neue Pflanzenarten.

In Neuseeland ist es gelungen, den vor einigen Jahren versehentlich eingeschleppten Kohlfalter vollständig zu vernichten, bis 2050 sollen weitere Aliens – Hermeline, Opossums und Ratten – ausgerottet werden.

Amerikanische Biologen haben mindestens acht Peptide (Proteine ​​mit einem kurzen Molekül) mit antimikrobieller Aktivität im Blut von Riesenwaranen von der Insel Komodo gefunden.

Das Lohngefälle zwischen Männern und Frauen auf der ganzen Welt verringert sich allmählich. Doch laut Weltwirtschaftsforum geschieht dies in einem solchen Tempo, dass eine vollständige finanzielle Gleichstellung erst nach 170 Jahren erreicht sein wird.

Laut den Royal Botanic Gardens in London sind mehr als 20 % aller Landpflanzenarten der Welt vom Aussterben bedroht.

Jeden Tag werden weltweit etwa tausend mobile Anwendungen für Smartphones entwickelt. Aber drei Viertel der Telefonbesitzer, die ein solches Programm herunterladen, verwenden es nur am ersten Tag nach dem Kauf und verwenden es nicht mehr. Und in einer Woche werden 89 % es vergessen.

Prognosen zufolge wird die Zahl der Arbeitslosen in den nächsten 5 Jahren in den 15 führenden Ländern der Welt aufgrund der Einführung von Robotern und künstlicher Intelligenz etwa 5 Millionen erreichen. Zwei Drittel der Entlassungen entfallen auf Büro- und Verwaltungspositionen.

Von 1991 bis 2012 gingen die Krebstodesfälle in den USA um 23 % zurück.

Die Energie der Gezeitenströmungen in den Meeren und Ozeanen der Welt beträgt etwa 3,5 Terawatt. Aber in Wirklichkeit wäre es möglich, nur Ebbe und Flut in engen Buchten zu nutzen, in denen man nur mit 100 Gigawatt rechnen kann, und das mit erheblichen Einbußen für die Umwelt.

Wölfe wurden in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts in Frankreich durch die Jagd vernichtet. Jetzt wurde ein Programm zur Wiederherstellung der Population verabschiedet, es gibt bereits 360 Wölfe im Land, und bis 2023 sollen es 500 Wölfe sein.

Die Raumsonde Rosetta sammelte Daten über die Zusammensetzung des Staubschweifs des Kometen Churyumov-Gerasimenko: Seine Substanz enthält 30 % Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff, 5,5 % Silizium, 1,6 % Eisen, 0,6 % Magnesium und 2,3 % andere chemische Elemente.

Experimente in den USA haben gezeigt, dass sich Studierende die Vorlesungsinhalte besser merken, wenn sie handschriftlich und nicht auf einer Laptop-Tastatur Notizen machen.

Das Pariser Naturkundemuseum hat Online-Scans von sechs Millionen Pflanzen aus seinem Herbarium veröffentlicht, das insgesamt acht Millionen Exemplare umfasst. Das Scannen dauerte zweieinhalb Jahre und kostete 12 Millionen Euro.

Eine Umfrage unter Forschern des deutschen Pharmaunternehmens Bayer ergab, dass 3/4 der 67 von ihnen veröffentlichten Studien nicht mit denselben Ergebnissen repliziert werden konnten.

Das koreanische Elektronikunternehmen LG hat einen TV-Bildschirm mit einer Dicke von 970 Mikrometern herausgebracht. Es ist so leicht, dass es mit einem kleinen Magneten an der Wand befestigt werden kann.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten 02.05.2024

In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Komaru hat keine Angst vor Regen 18.05.2012

Warum gibt es Mücken in Ländern mit feuchtem Klima, in denen es oft regnet? Immerhin ist ein Regentropfen 50-mal schwerer als eine durchschnittliche Mücke, und es scheint, dass ein guter Regen alle Blutsauger zu Fall bringen sollte?

Die Frage interessierte David Hugh vom Atlanta Institute of Technology (USA). Er und seine Mitarbeiter filmten das Verhalten von Mücken mit einer Hochgeschwindigkeits-Videokamera in einer Glaskammer, durch deren Gitterabdeckung ein Wasserschauer fiel. Es stellte sich heraus, dass der Tropfen die Mücke nur für den Bruchteil einer Sekunde vom Kurs abbringt, danach richtet sie sich auf und fliegt weiter. Anschließend duschten die Forscher die lebensgroßen, aus Styropor ausgeschnittenen Mückenmodelle und filmten den Vorgang.

Auf den stark vergrößerten Aufnahmen war zu sehen, dass der Tropfen beim Auftreffen auf die „Mücke“ nicht bricht, sondern sich nur wie ein Gummiball verformt und abprallt. Dementsprechend wird die Mücke nicht von Wasser benetzt, ihr Gewicht nimmt nicht zu. Der Tropfen überträgt beim Aufprall nur zwei Prozent seines Impulses auf das Insekt, was den Flug nicht stört.

Weitere interessante Neuigkeiten:

▪ Der Geschmack von Schokolade hängt von Mikroben ab

▪ Mammutmuskelgewebe gewachsen

▪ Intelligentes Armband Microsoft Band

▪ Neue MEMS-Produktionsanlagen

▪ Sony Reader WLAN

News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik

 

Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek:

▪ Abschnitt der Website Erdung und Erdung. Artikelauswahl

▪ Artikel Allgemeine Grundlagen der Pädagogik. Krippe

▪ Artikel Welcher Unfall führte zur Entdeckung eines Heilmittels gegen Beriberi? Ausführliche Antwort

▪ Artikel Lkw-Fahrer. Standardanweisung zum Arbeitsschutz

▪ Artikel Öle und Cremes für das Haar. Einfache Rezepte und Tipps

▪ Artikel Bestimmung der Wellenimpedanz einer Leitung. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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