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Die Schweiz, Frankreich und Italien bleiben möglicherweise ohne ihre Skigebiete. Nach der Prognose des französischen Nationalen Zentrums für Meteorologie wird sich die Schneesaison in Höhenlagen von etwa 2050 Metern zwischen 2060 und 1800 um eineinhalb bis zwei Monate verkürzen.

Das Schweizer Unternehmen Ikotek begann mit der Produktion von mit Kohlefaser verstärkten Polymerschrauben. Eine solche Schraube ist zweimal leichter als Titan und viermal leichter als Stahl und außerdem stärker. Allerdings sind sie auch deutlich teurer als herkömmliche Propeller, sodass Kunststoffpropeller vorerst nur in der Raum- und Luftfahrttechnik zum Einsatz kommen.

Das Schweizer Unternehmen Presmatek wird mit der Produktion von Mikroschaltungen in der Größe einer kleinen Münze beginnen, um grundlegende medizinische Daten über eine Person aufzuzeichnen: Blutgruppe, allergische Reaktionen, Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Medikamenten, chronische Krankheiten und so weiter. Die Informationen werden in den fünf Hauptsprachen der Welt aufgezeichnet. Der Chip kann an einer Kette, an einem Armband getragen oder auf die Rückseite einer Armbanduhr geklebt werden. Bei Bedarf lesen Notärzte diese Krankenakte mit einem Handgerät aus.

Schweizer Ingenieure haben ein System vorgeschlagen, das signalisiert, wenn ein Regal mit Waren in einem Selbstbedienungsladen leer ist. Das Regal ist mit zwei Schichten elektrisch leitfähiger Farbe beschichtet, mit einer dünnen Schicht isolierendem Schaumstoff dazwischen. Wenn ein Kunde einen Artikel aus einem Regal entnimmt, ändert sich die elektrische Kapazität des Systems und es wird ein Signal an das Lager gesendet, um die Warenauslage wieder aufzufüllen.

Schweizer Paläontologen haben in einem Stück Bernstein aus dem Libanon ein vier Millimeter großes Stück Netz gefunden. Dieses Fragment ist 130 Millionen Jahre alt. Obwohl die frühesten Fossilien von Spinnen mit Spinnendrüsen 410 Millionen Jahre alt sind, haben Biologen noch nie ein so altes Netz gesehen. Es unterscheidet sich nicht vom modernen.

Die Schweizer sind die erfinderischste Nation der Welt. Pro Million Einwohner gibt es in der Schweiz 2286 Patente. Die engsten Konkurrenten sind die Niederländer (1427 Patente pro Million Einwohner), Südkoreaner (1139) und Japaner (1118). Man geht davon aus, dass der gesteigerte Einfallsreichtum auf den Mangel an Bodenschätzen und Zugang zum Meer in der Schweiz zurückzuführen ist, der weder die Entwicklung einer ernsthaften Industrie noch eines ernsthaften Handels ermöglicht. Man muss sich auf Einfallsreichtum verlassen.

Schweden will bis 2020 komplett auf Erdöl verzichten. Eine große Rolle dürfte dabei Ethylalkohol spielen, der aus Abfällen der Holzverarbeitung gewonnen wird. Derzeit gibt es im Land 500 Zapfsäulen, an denen Sie Ihr Auto mit Alkohol oder einer Mischung aus Alkohol und Benzin betanken können, und bis 2009 wird sich das Netz solcher Zapfsäulen über das ganze Land erstrecken. Die Autokonzerne SAAB und Volvo produzieren bereits Modelle, die mit Alkohol betrieben werden können.

Ökonomen in Toronto verglichen jahrelange Daten über den Anstieg und Fall der Aktienkurse an acht der größten Börsen der Welt mit dem Wetter in den jeweiligen Städten und stellten fest, dass die Aktien bei niedrigen Temperaturen steigen und bei heißen Temperaturen fallen. Das gilt in allen Ländern, von Taiwan bis Schweden und von Australien bis in die USA. Ein besonderer Anstieg ist an den Börsen in rekordkalten Wintern zu beobachten.

Eine Expedition deutscher Ozeanographen auf dem Schiff Meteor entdeckte vor der Küste Mauretaniens eine riesige Unterwasserschlucht auf dem Meeresboden. In einer Tiefe von 3000 Metern erstreckt sich eine 2-3 Kilometer breite Gletscherspalte etwa 300 Meter tief in den Meeresboden und erstreckt sich über 800 Kilometer. Bisher ist auf Karten dieses Gebiets ein flacher Boden zu erkennen.

UN-Experten haben einen Bericht über die Ergebnisse einer Umfrage zur Trinkwasserqualität in 122 Ländern veröffentlicht. Das sauberste Wasser gibt es in Finnland. Es folgen Kanada, Neuseeland, Großbritannien und Japan. Russland liegt auf dem siebten Platz. Seltsamerweise liegt Belgien bei diesem Indikator auf dem letzten Platz. In Indien, Sudan und Ruanda trinken die Menschen sogar saubereres Wasser.

Südamerikanische Kapuzineraffen nutzen einen großen Tausendfüßler, der in Termitenhügeln lebt, um Mücken und Fliegen abzuwehren. Um zu verhindern, dass Termiten darin beißen, produziert es zwei Verbindungen, deren Geruch Insekten vertreibt. Affen fangen diese Tausendfüßler und reiben ihr Fell damit.

Das südkoreanische Unternehmen Samsung hat eine ultrakurze Bildröhre für Digitalfernseher entwickelt. Eine herkömmliche 32" (81 cm) Bildröhre ist 50-60 cm tief, während die neue Röhre weniger als 40 cm tief ist. Die Massenproduktion beginnt 2005.

Südkoreanische Physiker verwandelten einen mikroskopisch kleinen Wassertropfen bei Raumtemperatur in Eis, indem sie ihn einem elektrischen Feld von einer Million Volt pro Meter aussetzten.

Das Gift der chilenischen Vogelspinne besteht aus 150 Bestandteilen, von denen einer als Heilmittel gegen Herzinfarkte und möglicherweise gegen Hirntumore dienen kann.

Japan ist seit 30 Jahren eine Weltraummacht, nutzt den Weltraum jedoch noch nicht für militärische Zwecke. Im Frühjahr 2003 starteten die Japaner jedoch zwei Spionagesatelliten.

Das japanische Unternehmen JVC begann mit der Produktion einer TV-Fernbedienung mit integriertem Lautsprecher. Dies ist praktisch, wenn der Raum laut ist und nur eine Person fernsehen möchte.

Die japanische Firma NEC hat einen Akku entwickelt, der sich in 30 Sekunden auflädt. Nach Angaben der Firma basiert es auf organischen Radikalen. Die Kapazität ist nicht geringer als die von Batterien bekannter Systeme. Die neue Batterie könnte in 2-3 Jahren auf den Markt kommen und in tragbaren Computern und Mobiltelefonen verwendet werden.

Das japanische Unternehmen Daikin hat eine Klimaanlage entwickelt, die die Temperatur in einem Raum basierend auf den Ergebnissen der Messung der Hauttemperatur der darin befindlichen Personen regelt. Dazu muss man allerdings einen Ring mit Temperatursensor am Finger tragen, der seine Messwerte per Infrarotstrahl an die Klimaanlage übermittelt.

Das japanische Unternehmen Matsushita will bis 2001 mikrowellenbetriebene Glühbirnen produzieren. Radiowellen mit der gleichen Frequenz wie in Mikrowellenherden (2,5 Gigahertz) regen eine Mischung aus Indium- und Bromverbindungen zum Leuchten an. In einer solchen Lampe kann nichts durchbrennen und sie hält 60 Stunden.

Das japanische Unternehmen Matsushita-Kotobuki begann mit der Produktion von Computerlaufwerken, die 3,5 Megabyte an Informationen statt 32 Megabyte auf einer normalen 1,44-Zoll-Diskette aufzeichnen können.

Das japanische Unternehmen Sanio hat mit der Produktion einer Waschmaschine begonnen, in der Kleidung mittels Ultraschall und Elektrolyse gewaschen wird. Ultraschallwellen trennen den Schmutz von der Wäsche und der durch Elektrolyse erzeugte Aktivsauerstoff oxidiert ihn und verwandelt ihn in farblose Verbindungen. Bei stark verschmutzten Kleidungsstücken müssen Sie jedoch trotzdem Waschpulver hinzufügen.

Das japanische Unternehmen Sanio hat eine Waschmaschine auf den Markt gebracht, die ohne Waschpulver auskommt. Schmutz wird mit Ultraschall abgewaschen und anschließend durch Elektrolyse zerstört. Das neue Produkt wird derzeit nur in Japan verkauft.

Das japanische Unternehmen Toshiba brachte den ersten tragbaren Computer mit Wasserkühlung auf den Markt. Das Kupferwasserrohr überträgt die Wärme vom Mikroprozessor zum Metallgehäuse des Computers, wo die Wärme abgeführt wird.

Das japanische Unternehmen Honda hat einen umweltfreundlichen Verbrennungsmotor entwickelt, dessen schädliche Emissionen zehnmal niedriger sind als die strengsten modernen Standards. Dies wurde vor allem durch einen Computer erreicht, der den Verbrennungsprozess in den Zylindern streng überwacht und optimiert.

Japanische Biologen haben herausgefunden, dass die Bewegung von Mimosenblättern durch dasselbe Protein Aktin gewährleistet wird, das in den Muskeln von Tieren arbeitet.

Japanische Biologen haben herausgefunden, dass Gehirnneuronen bei ihrer Arbeit eine bestimmte Menge Schwefelwasserstoff produzieren. Es hilft Neuronen, Signale untereinander zu übertragen. Es stellte sich heraus, dass bei der Alzheimer-Krankheit die Menge an Schwefelwasserstoff im Gehirn stark reduziert ist.

Japanische Biochemiker haben die Struktur des Pigments entschlüsselt, das Kornblumenblüten blau macht. Das Protocyan-Pigment besteht aus sechs Molekülen des blauen Pigments Anthocyan, sechs Molekülen des gelben Pigments – Flavon- und Metallionen – zwei Calciumionen und je einem aus Eisen und Magnesium.

Die japanischen Behörden haben eines ihrer neuen Kernkraftwerke abgeschaltet, nachdem sich herausstellte, dass die Wahrscheinlichkeit eines schweren Erdbebens in der Region in der Zukunft bei zwei Prozent liegt.

Japanische Genetiker verpflanzten ein Maisgen in Kartoffeln, das die Fähigkeit der Pflanze verbessert, Stickstoff aus dem Boden aufzunehmen. Die Experimente sind noch nicht über das Labor hinausgegangen. v Mitarbeiter des Instituts für Solare Energiesysteme (Freiburg, Deutschland) haben ein Verfahren zur Herstellung kostengünstiger polykristalliner Silizium-Solarzellen mit einem Wirkungsgrad von mehr als 20 % entwickelt. Das technologische Geheimnis liegt in der Wahl eines speziellen Temperaturregimes im Produktionsprozess.

Japanische Genetiker verglichen die DNA moderner Elefanten mit der erhaltenen DNA eines Mammuts und stellten fest, dass der indische Elefant dem Mammut näher steht als seinem afrikanischen Verwandten.

Japanische Ingenieure haben ein hochempfindliches Amperemeter entwickelt, das den Durchgang eines Elektrons durch einen Stromkreis erkennen kann. In herkömmlichen Strommesseinheiten beträgt dieser etwa ein Attoampere, also 10-18 Ampere.

Japanische Wissenschaftler haben einen Niobselenidkristall in Form eines Möbius-Streifens mit einem Durchmesser von der Größe eines menschlichen Haares gezüchtet.

Japanische Physiker haben eine Atomuhr entwickelt, die zehnmal genauer ist als alle Vorgängermodelle. Eine neue Uhr kann in einer Milliarde Jahren nur um eine Sekunde zurückfallen oder vorrücken. Eine solche Präzision der Zeitmessung hat keine praktische Anwendung, ermöglicht aber die Überprüfung vieler physikalischer Theorien, von der Relativitätstheorie bis zur Quantenmechanik.

Japanische Physiologen untersuchten den Zusammenhang zwischen Schlafdauer und menschlicher Lebenserwartung. Nach einer zehnjährigen Befragung von hunderttausend Erwachsenen in Japan und der anschließenden Messung ihrer Lebenserwartung kamen Wissenschaftler zu dem Schluss, dass zu langes Schlafen gesundheitsschädlich ist. Wer sieben Stunden am Tag schläft, lebt am längsten. Bereits acht Stunden Schlaf führen zu einer Verkürzung der Lebenserwartung im Vergleich zu sieben Stunden. Aber es ist wichtig, es nicht zu übertreiben: Wer 4,5 Stunden am Tag schläft, verkürzt auch sein Leben.

Japanische Elektronikunternehmen haben sich verpflichtet, in Produkten, die für den heimischen Markt bestimmt sind, kein giftiges Bleilot mehr zu verwenden. Es wird durch andere niedrig schmelzende Legierungen wie Antimon und Kupfer ersetzt. Geräte mit Bleilot werden weiterhin exportiert.

Der japanische Supercomputer Earth Model, der seit 2002 in der Nähe von Tokio in Betrieb ist, führt 40 Milliarden Operationen pro Sekunde durch. Es stellt etwa ein Zehntel der gesamten Rechenleistung unseres Planeten bereit.

Ein japanischer Supercomputer hat einen neuen Geschwindigkeitsrekord aufgestellt – mehr als 35 Billionen Operationen pro Sekunde. Den bisherigen Rekord hielt ein Supercomputer des amerikanischen Unternehmens IBM – nur 7,23 Billionen Operationen pro Sekunde.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten 02.05.2024

In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Eine neue Möglichkeit, Daten drahtlos zu übertragen 04.12.2023

Forscher der University of Sussex haben eine innovative Technologie für die Datenübertragung im Nahbereich vorgestellt, die verspricht, die Welt der drahtlosen Kommunikation zu revolutionieren. Diese Methode zur Modulation eines niederfrequenten elektrischen Feldes bietet eine hohe Energieeffizienz, eine geringere Störanfälligkeit und verspricht zuverlässigere und kompaktere Geräte.

Die auf elektrischen Feldern basierende drahtlose Kommunikationstechnologie eröffnet neue Horizonte für die Geräteentwicklung und verspricht, zum Standard in der Datenübertragung im Nahbereich zu werden. Die Unterstützung der wissenschaftlichen Gemeinschaft unterstreicht seine Bedeutung und könnte trotz seines frühen Entwicklungsstadiums ein Schlüsselelement zukünftiger drahtloser Technologien werden.

Die Professoren Robert Prance und Daniel Roggen stellten das Konzept der Datenübertragung mithilfe eines elektrischen Feldes vor, das herkömmlichen Technologien wie Bluetooth deutlich überlegen ist. Diese Methode reduziert nicht nur den Stromverbrauch erheblich, sondern bietet auch einen hohen Durchsatz für Multimediaanwendungen.

Die Technologie verspricht, die Batterielebensdauer in kleinen Geräten zu verlängern und die Datensicherheit zu verbessern, was sie zu einem Schlüsselelement bei der Entwicklung intelligenter Geräte und Nahfeldkommunikationstechnologie macht. Obwohl sich das Projekt noch in einem frühen Stadium befindet, hat sein Potenzial bereits die Aufmerksamkeit der wissenschaftlichen Gemeinschaft auf sich gezogen.

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