MENÜ English Ukrainian Russisch Startseite

Kostenlose technische Bibliothek für Bastler und Profis Kostenlose technische Bibliothek


ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
Kostenlose Bibliothek / Schemata von radioelektronischen und elektrischen Geräten

Ein Metalldetektor unter der Erde wird es finden. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

Kostenlose technische Bibliothek

Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Metalldetektoren

Kommentare zum Artikel Kommentare zum Artikel

Der von mir entwickelte Metalldetektor wurde bisher weder bei friedenserhaltenden Einsätzen zur Identifizierung und Neutralisierung von Minenfeldern noch bei groß angelegten geologischen oder archäologischen Untersuchungen eingesetzt. Nicht für Profis, sondern für Amateure konzipiert, deren Wunsch, „unter die Erde zu schauen“, das Design mit den in der Tabelle angegebenen Parametern befriedigen kann, ist es eine verbesserte Version des „schlagenden Metalldetektors“.

Die Empfindlichkeit des Geräts wird durch die vorteilhafte Nutzung (deutliche Fixierung) der Abhängigkeit der Dauer des Sondierungsimpulses von der Intensität der Pakete selbst durch die Einführung der automatischen Frequenzsteuerung (AFC) in den Suchgenerator erhöht. Darüber hinaus waren keine zusätzlichen Maßnahmen zur Spannungsstabilisierung und Temperaturkompensation elektronischer Einheiten erforderlich.

Und die von Skeptikern vorhergesagten „unüberbrückbaren Widersprüche“ (sie sagen, dass eine Änderung der Frequenz des Suchschwingkreises beim Eindringen von Metall in den Arbeitsbereich mit der normalen Funktion des AFC-Systems unvereinbar ist) wurden durch die Praxis selbst gelöst. Es stellte sich heraus, dass, wenn sich der Sensor mit einer Geschwindigkeit von 0,5–1 m/s über die zu untersuchende Oberfläche bewegt, die Schaltung des Geräts überhaupt nicht mit der automatischen Frequenzsteuerung in Konflikt gerät, die eine erhebliche Trägheit aufweist (große Zeitkonstante).

Unterirdischer Metalldetektor findet
Reis. 1. Blockschaltbild eines Metalldetektors

Bereits aus der Analyse des Blockdiagramms wird deutlich, dass die Herstellung eines solchen Geräts offensichtlich schwieriger ist als bei allen vorherigen, weniger empfindlichen Analoga. Tatsächlich schlage ich als Entwicklung zusätzlich zum Standardsatz beispielhafter Quarz- (1) und Messoszillatoren (2) einen externen Induktor L (Suchrahmensensor), einen Mischer (3) und einen Tonrekorder VA (Telefonkapsel) vor ) gibt es neue Geräte, die die Leistungsmerkmale deutlich verbessern. Dabei handelt es sich um einen Integrator (4), der ein Sägezahnsignal mit einer Amplitude proportional zur Steuerschwebungsfrequenz erzeugt, und einen Schreibimpulsformer (5), der zusammen mit einem Schalter (6) und einem Source-Folger VT ein Analogon bildet Speichergerät, das die Spitzenspannung vom Integrator aufzeichnet.

Ein Metalldetektor kann nicht ohne einen Komparator (7) auskommen, der die automatische Übertragung der Elektronik von der Zone maximaler Empfindlichkeit in den Bereich der Aufzeichnung von Eins-zu-Eins-Schlägen (und umgekehrt) ohne einen speziellen VCO-Generator (8) gewährleistet. welches die am Quellenfolger erzeugte Spannung in elektrische Schwingungen mit einer Frequenz von 200-8000 Hz umwandelt. und auch ohne das oben erwähnte ursprüngliche System der automatischen Frequenzregelung des AFC (9) mit einer speziellen Einheit, die die Reaktion des Geräts auf eine zu starke Änderung der Steuerspannung verlangsamt. Darüber hinaus gibt es eine Reihe anderer technischer Lösungen , unter denen natürlich der „Operationsverstärker“ und ein spezieller Mixer ( 10) hervorzuheben sind.

Technische Eigenschaften

  • PCB-Abmessungen, mm......90x70x2
  • Versorgungsspannung, V ...... 9
  • Vom Gerät aufgenommener Strom, mA ...... 6
  • Erkennungstiefe von Stahlobjekten in Schwarzerde bei etabliertem trockenem Wetter, mm, a) Scheibe 10x2 mm......100
  • b) Scheibe 100x20 mm......680
  • c) Scheibe 500x100 mm (Mannloch) ...... 1400

Wie die Praxis zeigt, ist es diese Zusammenstellung der Geräte mit der gewählten Methode zur Erzeugung eines Audiosignals, die es ermöglicht, beide Frequenzen gleichzeitig zu hören, was die anfängliche Abstimmung des Geräts auf eine bestimmte Empfindlichkeit erheblich erleichtert. Und die Zuverlässigkeit ist ziemlich hoch. Selbst in einer Extremsituation, wenn sich beispielsweise ein Suchrahmensensor einem massiven Metallgegenstand in einer Entfernung nähert, bei der die Differenzfrequenz nahezu kritisch wird (70 Hz), kommt es zu keinen Störungen – im Kopfhörer ist lediglich eine wechselnde Schwebungsfrequenz zu hören.

Nun zu den Einzelheiten, die sich im Schaltplan widerspiegeln. Der beispielhafte Generator basiert auf dem Element DD1.1. Seine Frequenz wird durch einen ZQ1-Quarzresonator stabilisiert, der in einen positiven Rückkopplungskreis integriert ist. Um die Erregung des Generators beim Einschalten sicherzustellen, wird der Widerstand R1 verwendet. Das hier vorhandene Pufferelement DD1.2 entlastet den Generator und erzeugt zusätzlich ein Signal mit digitalen Pegeln. Der Widerstand R2 bestimmt den Belastungsgrad und die maximale Verlustleistung im Quarzresonator.

Unterirdischer Metalldetektor findet
Reis. 3. Schematische Darstellung des Metalldetektors (zum Vergrößern anklicken)

Dieser Generator kann mit fast jedem Resonator bei einer Stromaufnahme von 500-800 μA arbeiten. Und der darauf folgende Frequenzteiler um zwei (Element DD2.1) erzeugt ein Signal mit symmetrischem Mäander, das für den normalen Betrieb des Mischers notwendig ist.

Der Messgenerator ist mit einer asymmetrischen Multivibratorschaltung (Transistoren VT1 und VT2) aufgebaut. Der Ausgang in den Selbsterregungsmodus erfolgt durch eine positive Rückkopplungsschaltung am Kondensator C7. Die Frequenzeinstellelemente sind C3 - C5, VD1 und der Suchspulensensor L1. Darüber hinaus erfolgt die Erzeugung je nach vorhandenem Quarzresonator im Bereich von 500 kHz bis 700 kHz.

Ein so wichtiger Parameter wie die kurzfristige Instabilität ist für diesen Generator gering. Die Frequenzdrift in den ersten 10 s unmittelbar nach dem Einschalten beträgt nicht mehr als 0,7 Hz (und alle 30 Minuten - bis zu 20 Hz), obwohl für den normalen Betrieb sogar 1 Hz in 1 Minute (ohne AFC) als akzeptabel angesehen wird das Gerät.

Das vom Messgenerator erzeugte Sinussignal mit einer Amplitude von 1 - 1,2 V wird über den Trennkondensator C9 dem Trigger DD3.2 zugeführt, der Rechteckimpulse mit digitalen Pegeln und einem Tastverhältnis von 2 erzeugt. R5R6 ist ein Teiler für den normalen Betrieb dieses Abschnitts der Schaltung erforderlich. Nun, DD3.3 fungiert als Pufferkaskade. Das Signal von dort wird dem Mischer zugeführt (T-Trigger DD2.2). Dort gelangt auch die Frequenz vom Teiler des Modellgenerators an.

Unterirdischer Metalldetektor findet
Reis. 2. Diagramme von Spannungen und Strömen an Kontrollpunkten des Geräts

Die Besonderheit des DD2.2-Betriebs besteht darin, dass, wenn zwei Impulsfolgen mit ähnlicher Frequenz an die Eingänge C und D dieses Logikelements gelangen, an den Ausgängen ein Differenzfrequenzsignal mit einem streng symmetrischen Mäander entsteht. Darüber hinaus hat alles, was aus dem Ausgang 12 des Mischers entnommen wird, die in Abbildung 2a gezeigte Form.

Direkte sowie verzögerte (Abb. 2b) invertierte (dank der R8C11-Schaltung und des Elements DD4.2) Signale werden am DD5.1-Schalter summiert, der als logisches UND/ODER mit Bildung eines kurzen Pluspunktes fungiert Schreibimpulse (Abb. 2c) für den Betrieb analoger Speichergeräte (DD5.2, C13. VT3). Aber das ist noch nicht alles. Das vom DD4.2-Ausgang entnommene Signal gelangt zum Integrator, der nach dem klassischen Schema mit VD2, R10 - R11, DA1, C12 hergestellt wird. Der Widerstand R11 begrenzt den Wiederaufladestrom des Kondensators C12 und entlastet den Ausgang des Elements DD4.2.

Integriertes Signal (Abb. 2d) über den DD5.2-Schlüssel. die durch Impulse von DD5.1 ​​gesteuert wird, wird der Speicherkapazität C13 zugeführt, wo eine Spannung gleich dem Spitzenwert dessen, was vom Integrator kommt, gebildet und mit hoher Genauigkeit bis zu einem neuen Aufzeichnungszyklus aufrechterhalten wird (Abb. 2d). Der Kondensator C14 glättet den „Stufen“-Effekt, der bei einer starken Änderung der Schwebungsfrequenzen auftreten kann (Abb. 2e).

Vom Source-Folger gelangt das Signal zum Komparator DD4.3, zum VCO (spannungsgesteuerter Generator) und zur AFC-Schleifenschaltung. Der Teiler R21R22 engt zusammen mit den Rückkopplungen R23 und R24 den Bereich der Steuerspannung auf eine Amplitude von 1,2 V ein. Der Operationsverstärker DA2 vergleicht das Ergebnis mit dem, was durch den Teiler R26R29 eingestellt wird, und erzeugt die Steuerspannung des Varicaps VD1.

Der Widerstand R26 kann den anfänglichen Erfassungspunkt des AFC (Empfindlichkeit) grob und R27 genau einstellen. Wenn Sie den R26-Schieberegler in die äußerste Position (je nach Schema oben oder unten) bewegen, ist es außerdem einfach, die AFC-Erfassungszone (± 300 Hz) zu verlassen, wodurch der Eins-zu-eins-Schlagfrequenzmodus implementiert wird, was die Arbeit mit dem Gerät flexibler macht.

Um die Besonderheiten der Funktionsweise der Einheit zu verstehen, die die Reaktion des automatischen Frequenzumrichters auf eine starke Änderung der Schwebungsfrequenz verlangsamt, nehmen wir an, dass auf der Basis des Transistors VT4 beispielsweise ein gewisser konstanter Ub vorliegt . Nehmen wir außerdem an, dass es irgendwann zu einer starken Änderung der Schwebungsfrequenz und damit der Spannung an C14 kommt. Ein funktionierender Schaltkreis unseres Metalldetektors wird auf einen solchen „Eingang“ sicherlich mit einer angemessenen Abweichung Ub des Transistors VT4 vom vorherigen Wert reagieren (dank der großen Werte von R19, R20 und C16). Aber die Reaktion auf eine sanfte Änderung in Die Schwebungsfrequenz wird sicherlich eine Reaktion in Form einer langsamen Änderung dieser Spannungen sein.

Wenn ein Metallgegenstand in den Empfindlichkeitsbereich des Suchrahmensensors eintritt und dort relativ lange verbleibt, wird an der VT4-Basis eine Spannung aufgebaut, die normalerweise ausreicht, um in den angegebenen Frequenzmodus zurückzukehren. Wenn der Sensor jedoch abrupt zur Seite bewegt wird, ändert sich die Situation: Ub des Transistors VT4 kann nicht schnell auf den vorherigen Wert zurückkehren. Das heißt, es werden Bedingungen für den Übergang durch „0“ (das Entstehen einer positiven Rückmeldung) geschaffen. Um letzteres auszuschließen, wurde R19 mit der Diode VD3 überbrückt, über die die Kapazität C16 schnell entladen wird (Ub kehrt auf den eingestellten Wert zurück).

Tatsächlich hat die AFC (je nachdem, in welche Richtung sich die Schwebungsfrequenz ändert) zwei Zeitkonstanten. Und da das spezielle Design des Sensors den Einfluss der ferromagnetischen Eigenschaften der erkannten Objekte auf die Erhöhung von f des Suchgenerators praktisch eliminiert, arbeiten sowohl die AFC als auch das Gerät insgesamt in allen Modi recht korrekt. Der VCO (DD4.4 und R18, C15) wandelt die Spannung, die sich mit der Schwebungsfrequenz ändert, in Frequenz um. Und der mit dem R16R17-Teiler konfigurierte DD4.3-Komparator ermöglicht dies im Bereich maximaler Empfindlichkeit.

Die VCO-Frequenz wird dem Eingang A des Mischers zugeführt (Schalter DD5.4). Der CO-Eingang kommt vom logischen Element DD4.1 und den Differenz-fbeats sowie einem kurzen negativen Impuls, der von der Differenzierschaltung C10R9 gebildet wird (für einen besseren Klang der Kopfhörer und eine Reduzierung des Stromverbrauchs). Dadurch liegt am Mischerausgang entweder die modulierte VCO-Frequenz oder nur die Schwebungsfrequenz an. Darüber hinaus führt die Schaltung den Übergang von einem Modus zum anderen automatisch durch. Der variable Widerstand R30 dient als Last- und Lautstärkeregler und SA1 in Kombination mit ihm als Netzschalter.

Die Verwendung von Mikroschaltungen der CMOS-Serie, Operationsverstärkern, die im Mikrostrommodus arbeiten, ermöglichte es, den Stromverbrauch auf das Niveau von 6 mA zu reduzieren, was die Verwendung der Krona-Batterie als Stromquelle akzeptabel machte.

Wie bei anderen Analoga ist fast der gesamte Metalldetektor auf einer Leiterplatte aus einseitiger Glasfaserfolie montiert. Der Suchgenerator ist in einer Abschirmbox aus Zinn untergebracht.

Unterirdischer Metalldetektor findet

Unterirdischer Metalldetektor findet
Reis. 3. PCB-Topologie

In den Abmessungen der Platine sind lediglich die Einstellwiderstände R26, R27, R30, Buchsen zum Anschluss von Netzteil und Kopfhörern sowie der Sensorrahmen enthalten.

DD1 K561LA8; DA1-DA2 KR140UD1208; DD2 K561TM2; VT1-VT3 KP303A;

DD3 K176LP4; VT4 KT3102G; VD1 D902; VD2-VD3 KD522

Die Technik und die Sorgfalt bei der Herstellung des Sensorrahmens sind für die Leistungsfähigkeit des gesamten Metalldetektors so wichtig, dass sie offenbar einer detaillierteren Darstellung bedürfen. Als Basis dient hier ein Bündel aus elf 1100-mm-Drahtstücken PEV2-1,2. Mit einer Schicht Isolierband fest umwickelt, wird es in ein Aluminiumrohr mit einem Innendurchmesser von 10 mm und einer Länge von 960 mm gepresst. Der resultierende Rohling wird zu einem rechteckigen Rahmen 300x200 mm mit abgerundeten Ecken geformt.

Unterirdischer Metalldetektor findet
Reis. 4. Rahmen

Das Ende des ersten Drahtes, der in einem Aluminiumgehäuse – einem elektrostatischen Schirm – untergebracht ist, wird nacheinander mit dem Anfang des zweiten verlötet und so weiter, bis eine Art Induktor mit 11 Windungen entsteht. Die Spikes sind mit Papierband voneinander isoliert und mit Epoxidharz gefüllt, wobei das Auftreten einer kurzgeschlossenen Spule aufgrund des zu einem Rahmen gebogenen Rohrs selbst ausgeschlossen ist.

Es empfiehlt sich, hier einen beliebigen geschlossenen Hochfrequenzstecker und eine passende (nicht metallische) Halterung für den Lenker vorzusehen, der als ein oder zwei Abschnitte aus einer zusammenklappbaren Stange genutzt werden kann. Das Kabel, das den Rahmen mit dem Block verbindet, ist besser, ein Koaxialkabel zu verwenden, zum Beispiel PK75.

Die Drossel L2 des Suchgenerators (Bezeichnung hier und unten gemäß Abb. 1 und gemäß dem Schaltplan des Metalldetektors, veröffentlicht in der vorherigen Ausgabe der Zeitschrift) hat 450 Windungen PEL1-0,01-Draht. Wicklung - lose auf einem Rahmen mit einem Durchmesser von 4 und einer Länge von 15 mm mit einem ferromagnetischen Kern M600NN (Sie können eine geeignete Konturspule aus einem alten Radio verwenden). Die Induktivität einer solchen Drossel beträgt 1-1,2 mH.

Das Gerät verwendet Kondensatoren KSO oder KTK (C3, C4, C5), KLS oder KM (C1, C2, C6 - C13, C15), K50-6 oder K53-1 (C14, C16, C17). Es gibt auch eine Auswahl an Widerständen. Insbesondere SP26-27 oder SP-5 eignen sich für die „Tuner“ R2, R3. Das Gleiche gilt für die Variable R30, nur dass sie mit einem Schalter kombiniert werden muss.

Alle anderen Widerstände sind MLT-0,125 (VS-0,125).

Digitale MS können durch Analoga der bewährten K176-Serie ersetzt werden. DD1, DD3 – alle aus derselben Serie, sofern sie die erforderliche Anzahl an Wechselrichtern enthalten.

Auch Transistoren können ausgetauscht werden. Als VT1 und VT2 eignet sich beispielsweise KP303B (-Zh). Anstelle von VT3 ist KP303 oder KP305 akzeptabel (der Buchstabenindex am Ende des Namens spielt in diesem Fall keine Rolle), und KT3102G (VT4) ersetzt KT3102E.

Quarz ist einer von denen, die für 1,0-1,4 MHz ausgelegt sind. Auch die Auswahl an Kopfhörern ist unbegrenzt. Wie die Praxis zeigt, sind TON-1 oder TON-2 durchaus geeignet. Varicap D901 kann durch D902 ersetzt werden. Dioden VD2 und VD3 KD522 (KD523) mit beliebigem Buchstabenindex.

Um das zusammengebaute Gerät zu konfigurieren, benötigen Sie ein Oszilloskop und ... Genauigkeit bei der Arbeit. Nach sorgfältiger Prüfung der gesamten Installation wird der Stromkreis mit Strom versorgt. Überprüfen Sie anschließend den Stromverbrauch, der bei ordnungsgemäß ausgeführter, betriebsbereiter Auslegung 5.5 - 6,5 mA betragen sollte. Bei Überschreitung der angegebenen Werte werden Fehler beim Löten etc. gesucht und behoben.

Die Funktion des Modellgenerators wird durch das Vorhandensein einer Frequenz von 1 f eines Quarzresonators mit einem Arbeitszyklus von 2 an Pin 0,5 der DD2-Mikroschaltung überprüft. Dann geht es weiter zur „Suchmaschine“. Die halbe Versorgungsspannung wird dem Testpunkt auf der Leiterplatte zugeführt, wo sich R3 und C8 treffen, während der Ausgang des DA2-Chips getrennt wird. Und mit einem Oszilloskop, das an den Drain des Transistors VT2 angeschlossen ist, wird die Amplitude der Ausgangsspannung überprüft. Sie sollte zwischen 1 V und 1,2 V liegen. Wenn die Abweichung 0,1 V überschreitet, passen Sie die Windungszahl der Induktivität L2 an.

Mithilfe der Kondensatoren C3 und C4 wird die optimale Signalfrequenz auf 0.5f Quarz eingestellt. Darüber hinaus sollte der Sensor selbst nicht näher als zwei Meter von Metallgegenständen entfernt sein. Bei Bedarf streben sie durch Auswahl von R5 an, ein symmetrisches Ausgangssignal an Pin 9 der DD3-Mikroschaltung zu erhalten (in diesem Fall muss der Mischer ein Differenzfrequenzsignal mit einem Mäander gleich 2 erzeugen). Durch Ändern der Spannung am Varicap beträgt die Schwebungsfrequenz dann 8–9 Hz. Messen Sie das Signal an Pin 6 des DA1-Integrators – es sollte „kurz vor der Begrenzung von unten“ stehen. Die entsprechende Anpassung erfolgt durch Auswahl des Wertes des Widerstands R10.

Durch den Anschluss eines Oszilloskops an die Source des Transistors VT3 überprüfen sie die Änderung des Spannungspegels in Abhängigkeit von der Schwebungsfrequenz. Die Widerstände R16 und R17 sorgen dafür, dass am Ausgang des Komparators (Pin 10 des DD4-Chips) nur dann eine logische Null erscheint, wenn f beats höher als 70 Hz wird.

Der VCO wird über den Widerstand R15 so eingestellt, dass der Generator zu arbeiten beginnt, wenn das Integratorsignal „die Grenze von unten verlässt“. Dies wird in Zukunft die Einstellung des Geräts vor dem Betrieb erheblich vereinfachen, da die minimale Frequenz des VCO der Einstellung des Metalldetektors für maximale Empfindlichkeit entspricht.

Nachdem wir die zuvor speziell abgedichtete Verbindung zwischen R3 und C8 mit DA2 auf der Leiterplatte wiederhergestellt haben, fahren wir mit der letzten Phase des Debuggens des Geräts fort. Der „Tuner“-Motor R26 wird in die äußerste („positive“) Position gedreht, die der maximalen Schwebungsfrequenz (und fsearch Generator > fmodel) entspricht.

Dann drehen sie den Schieberegler langsam in die entgegengesetzte Richtung und beginnen, das Signal an Pin 6 von DA1 zu überwachen. Beachten Sie, wie (an einer bestimmten Position des R26-Schiebereglers) der Moment, in dem das Signal in die AFC-Erfassungszone eintritt, auf dem Oszilloskopbildschirm angezeigt wird.

Wenn wir den Knopf des Abstimmwiderstands R27 weiter drehen, erreichen wir eine Schwebungsfrequenz von 10 Hz und überprüfen gleichzeitig die Funktion des automatischen Frequenzumwandlers (anhand der Tendenz des Signals, in seinen ursprünglichen Zustand zurückzukehren).

Die Motoren der Widerstände R26, R27 müssen unter Berücksichtigung der großen Trägheit des AFC langsam bewegt werden. In diesem Fall sind im Kopfhörer die minimale Frequenz des VCO und schwache Klickgeräusche mit Fbeats zu hören. In einigen Fällen kann es zu dem Effekt kommen, dass der Klang relativ zu einem festen Zustand „schwebt“. In diesem Fall ist es notwendig, das Verhältnis der Widerstände R23, R24 genauer zu wählen oder die Werte von R19, R20 zu reduzieren.

Wie bereits erwähnt, kann der elektronische Teil des Metalldetektors (und das ist fast das gesamte Gerät) in jedem geeigneten Gehäuse am Griff montiert werden. Es ist darauf zu achten, dass der Suchrahmen-Sensor sowie die Anschlussdrähte starr zueinander fixiert sind. Denn bereits leichte Vibrationen dieser Teile, die bei Bewegungen des Bedieners auftreten, können ein Fehlsignal erzeugen (insbesondere bei maximaler Empfindlichkeit der Schaltung und unzureichender Erfahrung mit dem Gerät). Aus dem gleichen Grund sollte der Spatel mit dem Bajonett nach oben (vom Sensorrahmen weg) hinter dem Rücken getragen werden. Und Metallspitzen an den Schnürsenkeln des Bedieners sind grundsätzlich inakzeptabel. Die Störungen, die sie mit sich bringen, drohen alle Bemühungen des hochempfindlichen Geräts zunichte zu machen, in der Erde das zu finden, wovon es sich so ungern trennen möchte.

Die Arbeit mit einem Metalldetektor unterscheidet sich nicht wesentlich von der Arbeit mit einem modernen handgeführten Minensuchgerät. Natürlich müssen solch präzise Instrumente angepasst werden. In unserem speziellen Fall bedeutet dies, den Schieberegler des Abstimmwiderstands R26 in die äußerste („positive“) Position und R27 in die Mitte zu drehen. Nachdem Sie das Gerät mit Strom versorgt haben, drehen Sie den Einstellknopf R26 in die entgegengesetzte Richtung, bis das VCO-Signal im Kopfhörer erscheint. Anschließend stellt der Einstellwiderstand R27 die erforderliche Empfindlichkeit ein. Und mit Hilfe von R26 werden fbeats willkürlich eingestellt (beim Arbeiten mit dem Gerät im Eins-zu-eins-Beat-Modus) im Bereich von 200-300 Hz.

Da AFC und VCO grundsätzlich deaktiviert sind, erfolgt die Suche wie gewohnt. Um den Standort kleiner Objekte klarer zu bestimmen, wird der Sensorrahmen entweder horizontal (mit einer abgerundeten Ecke nach vorne) oder in einem Winkel von 45–90° zur untersuchten Oberfläche (mit einem deutlichen Positionsvorteil von eins) in den Suchbereich gebracht der Seiten des Rahmens).

Autor: Yu.Stafiychuk

Siehe andere Artikel Abschnitt Metalldetektoren.

Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel.

<< Zurück

Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Kunstleder zur Touch-Emulation 15.04.2024

In einer modernen Technologiewelt, in der Distanz immer alltäglicher wird, ist es wichtig, die Verbindung und das Gefühl der Nähe aufrechtzuerhalten. Jüngste Entwicklungen bei künstlicher Haut durch deutsche Wissenschaftler der Universität des Saarlandes läuten eine neue Ära der virtuellen Interaktionen ein. Deutsche Forscher der Universität des Saarlandes haben ultradünne Folien entwickelt, die das Tastgefühl über eine Distanz übertragen können. Diese Spitzentechnologie bietet neue Möglichkeiten der virtuellen Kommunikation, insbesondere für diejenigen, die weit von ihren Lieben entfernt sind. Die von den Forschern entwickelten ultradünnen, nur 50 Mikrometer dicken Folien lassen sich in Textilien integrieren und wie eine zweite Haut tragen. Diese Folien fungieren als Sensoren, die taktile Signale von Mama oder Papa erkennen, und als Aktoren, die diese Bewegungen an das Baby weiterleiten. Durch die Berührung des Stoffes durch die Eltern werden Sensoren aktiviert, die auf Druck reagieren und den ultradünnen Film verformen. Das ... >>

Petgugu Global Katzenstreu 15.04.2024

Die Pflege von Haustieren kann oft eine Herausforderung sein, insbesondere wenn es darum geht, Ihr Zuhause sauber zu halten. Das Startup Petgugu Global hat eine neue interessante Lösung vorgestellt, die Katzenbesitzern das Leben erleichtert und ihnen hilft, ihr Zuhause perfekt sauber und ordentlich zu halten. Das Startup Petgugu Global hat eine einzigartige Katzentoilette vorgestellt, die den Kot automatisch ausspülen kann und so Ihr Zuhause sauber und frisch hält. Dieses innovative Gerät ist mit verschiedenen intelligenten Sensoren ausgestattet, die die Toilettenaktivität Ihres Haustieres überwachen und nach dem Gebrauch eine automatische Reinigung aktivieren. Das Gerät wird an die Kanalisation angeschlossen und sorgt für eine effiziente Abfallentsorgung, ohne dass der Eigentümer eingreifen muss. Darüber hinaus verfügt die Toilette über einen großen spülbaren Stauraum, was sie ideal für Haushalte mit mehreren Katzen macht. Die Petgugu-Katzentoilettenschüssel ist für die Verwendung mit wasserlöslicher Streu konzipiert und bietet eine Reihe zusätzlicher ... >>

Die Attraktivität fürsorglicher Männer 14.04.2024

Das Klischee, dass Frauen „böse Jungs“ bevorzugen, ist schon lange weit verbreitet. Jüngste Untersuchungen britischer Wissenschaftler der Monash University bieten jedoch eine neue Perspektive zu diesem Thema. Sie untersuchten, wie Frauen auf die emotionale Verantwortung und Hilfsbereitschaft von Männern reagierten. Die Ergebnisse der Studie könnten unser Verständnis darüber verändern, was Männer für Frauen attraktiv macht. Eine von Wissenschaftlern der Monash University durchgeführte Studie führt zu neuen Erkenntnissen über die Attraktivität von Männern für Frauen. Im Experiment wurden Frauen Fotos von Männern mit kurzen Geschichten über deren Verhalten in verschiedenen Situationen gezeigt, darunter auch über ihre Reaktion auf eine Begegnung mit einem Obdachlosen. Einige der Männer ignorierten den Obdachlosen, während andere ihm halfen, indem sie ihm beispielsweise Essen kauften. Eine Studie ergab, dass Männer, die Empathie und Freundlichkeit zeigten, für Frauen attraktiver waren als Männer, die Empathie und Freundlichkeit zeigten. ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Mainboard ASRock Fatal1ty B85 Killer 05.12.2013

ASRock hat das Fatal1ty B85 Killer-Mainboard auf Basis des Intel B85-Chipsatzes angekündigt, das für den Einsatz in leistungsstarken Desktops und Gaming-Systemen entwickelt wurde.

Die Neuheit unterstützt die Installation von Core-Prozessoren der vierten Generation (Haswell-Hardwareplattform) in der Version LGA 1150 und DDR3-1600/1333/1066-Speicher mit einer maximalen Kapazität von 32 GB (vier Steckplätze). Es gibt je einen PCI Express 3.0 x16 und PCI Express 2.0 x16 Slot, zwei PCI Express 2.0 x1 Slots und drei PCI Slots. Laufwerke können an vier SATA 3.0 (6 Gb/s)-Ports und zwei SATA II (3 Gb/s)-Ports angeschlossen werden.

Die Ausstattung umfasst einen Killer E2200 Gigabit Network Gaming Controller und ein hochwertiges Purity Sound 115dB SNR Audio-Subsystem, das 7.1 Mehrkanal-Sound liefert.
Die Anschlussleiste enthält eine PS/2-Buchse für Maus oder Tastatur, je eine D-Sub-, DVI-D- und HDMI-Schnittstelle zum Anschluss von Displays, einen SPDIF-Ausgang, einen Fatal1ty Mouse Port (USB 2.0)-Anschluss und fünf USB-Ports , von denen zwei dem 3.0-Standard entsprechen. Das Board ist im ATX-Formfaktor gefertigt.

Um einen stabileren Betrieb zu gewährleisten und die Gesamtleistung zu verbessern, implementiert das Board das Gaming Armor-Konzept und die proprietäre XFast-RAM-Technologie.

Weitere interessante Neuigkeiten:

▪ Asteroideneinschläge auf der Erde

▪ Elektroschlepper RSD-E Schlepper 2513

▪ 20-nm-Chips, hergestellt von TSMC

▪ Erstes Kabelmodem und PCX5000-Router

▪ Biometrisches Armband mit GPS

News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik

 

Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek:

▪ Site-Bereich Mobilkommunikation. Artikelauswahl

▪ Artikel Zwangsblasen eines handgeführten Traktors. Zeichnung, Beschreibung

▪ Artikel Wer kann Musik auf Schallplatten identifizieren, ohne sie anzuhören? Ausführliche Antwort

▪ Artikel Stockrose vulgaris. Legenden, Kultivierung, Anwendungsmethoden

▪ Antennenartikel. Theorie. Verzeichnis

▪ Artikel Tragbare Radiosender für 1215-1250 MHz (auf Lampen). Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

Hinterlasse deinen Kommentar zu diesem Artikel:

Name:


E-Mail optional):


Kommentar:





Alle Sprachen dieser Seite

Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen

www.diagramm.com.ua

www.diagramm.com.ua
2000-2024